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Autor Betreff: Mondlandung gefaked?
Killing Joke






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[*] Verfasst am: 26.5.2005 um 16:28
Mondlandung gefaked?



Im Internet gibt's massig Seiten über das Thema. Einige haben sicher schon von dieser These gehört, nach der die Mondlandung 1969 und danach von den Amis nur gestellt waren, um der Welt vorzutäuschen, man sei vor den Russen auf dem Mond.
Fakt ist, dass damals der Höhepunkt des Kalten Krieges erreicht war und beide Seiten diesen Konflikt auch auf anderen Bühnen austrugen, als nur auf militärischer Seite. Der Mond war für die Amis das gefundene Fressen, nachdem man es bereits vergeigt hatte den ersten Menschen ins All zu schicken (Gagarin war's).
Nun musste man sich notgedrungen ein anderes Ziel suchen und da kam der Mond nicht ganz unrecht. Kennedy verkündete 1963, dass man noch vor Ende des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond schicken will. Dieses erlebte er dann bekanntlich nicht mehr.
Die Russen, bzw. die UdSSR betrieb gleichzeitig ein Projekt, dass allerdings niemals verwirklicht wurde, erst recht nicht nachdem Armstrong 1969 den Mond betrat. Man konzentrierte sich anschließend lieber darauf, dauerhafte Aufenthaltsmöglichkeiten in Form von Raumstationen zu schaffen (Saljut in den 70ern und ab 1986 bis 1999 Mir).

Die Frage bei den Amis stellt sich wie folgt:
Wie konnte man innerhalb eines so knappen Zeitraums ein solch gigantisches Projekt auf die Beine stellen, besonders wenn man sich vergegenwärtigt, wie es um die technischen Möglichkeiten in den 60ern stand. Computer, so groß wie ein kleines Zimmer waren nötig, um die Apollo-Kapseln in die Mondumlaufbahn zu schießen. Thesen zufolge wäre dasaus Gewichtsgründen gar nicht machbar gewesen.
Die eigentliche Mondlandefähre befand sich während des Starts in der von Wernher von Braun entwickelten Saturn-V Rakete, welche noch bis heute den Rekord in Sachen Größe und Gewicht hält (111 Meter hoch).
Ich erspare mir es jetzt mal, den genauen Ablauf zu erklären, bis man auf dem Mond aufsetzt (gerade schreibfaul).
Diese Landefähre wurde vor der ersten Landung nur mangelhaft getestet und erwieß sich als äußerst fehlerhaft. Armstrong wäre bei einem Testmanöversogar fast mit dem Ding abgestürzt.
Wie erklärt man sich daher die Tatsache, dass man praktisch mit einem Prototypen, der tausende Fehler aufwies und auch nie richtig getestet werden konnte, zum Mond flog, und man hoffen musste, dass alles gut geht? Die NASA errechnete damals eine Erfolgswahrscheinlichkeit von gerade mal 0,00017%!! Das muss man sich mal klar machen!
Das wäre etwa so, als wenn ich mir ein Auto aus lauter selbstgebastelten Einzelteilen baue und damit in den Urlaub nach Spanien fahren möchte. Ich weiß nicht, ob es funktioniert, aber hinterher ist man ja schlauer....
Entweder sind bei der NASA nur Optimisten am Werk gewesen, oder man handelte grob fahrlässig mit der Annahme wohlmöglich Menschenleben zu verlieren.
Auch ist auffallend, dass bei Apollo-XIII schon ein großes Desinteresse der Medien und Öffentlichkeit einsetzte. Mondlandungen galten schon als öde und "normal". Käme der NASA nicht gerade zu diesem Zeitpunkt ein kleines Unglück recht? Vielleicht wurde alles sogar nur inszeniert, um somit die Aufmerksamkeit zurückzugewinnen, die man verlor? Ich selber weiß es natürlich nicht und es wäre doch arg enttäuschend, wenn es wirklich nie passiert ist, aaber doch durchaus denkbar.
Was denkt ihr darüber, sofern es euch interessiert?
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Seneca






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[*] Verfasst am: 26.5.2005 um 22:42


Hmm. Also ich muss sagen, dass die Theorie die Mondlandung sei gefaked mindestens so interessant ist, wie die Mondlandung selbst. Aber eigentlich ist es mir persönlich egal. Ich interessiere mich riesig für den Weltraum und die Himmelsmechanik, aber ob jetzt in Wirklichkeit irgendso ein blöder Ami ne Flagge da oben gehisst hat oder nicht. Mein Gott.....
Viel interessanter finde ich da irdische Verschwörungstheorien, weil da die CIA dick mit drin steckt. Da hat man jemanden auf den mn gezielt schimpfen kann.
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cappuhead






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[*] Verfasst am: 27.5.2005 um 02:01


ich sehe das ähnlich. mir ist es im grunde genommen egal, aber ich glaube eigentlich an keine verschwörung sondern daran, daß die drei mädels da oben waren und basta ! viel interessanter und witziger finde ich die tatsache, daß die amerikaner in spätestens ein paar jahren keine neue mondlandung mehr durchführen könnten, da das know-how fast ausnahmslos nur in den köpfen der damals beteiligten menschen steckt, die nun langsam aber sicher aussterben. vielleicht könnte man die amerikaner etwas motivieren, daß sie das wissen reaktivieren und erneut zum mond fliegen...vielleicht könnten wir ihnen gefakte geheimdienstberichte zuschanzen, aus denen hervorgeht, daß sich ein undemokratischer staat auf dem mond formiert hat, der zudem auf einem haufen öl sitzt *g
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[*] Verfasst am: 27.5.2005 um 02:43


Was wirklich bedenklich ist, daß zur Zeit keine Nation mehr großes Interesse an Weltraumforsachung hat.
Irgendwann kommt ein Riesenmeteroit auf uns zu und wir haben dann keine Möglichkeiten mehr, die Erde zu verlassen, weil nix jemals in diese Richtung noch unternommen wurde.
Es gibt da eben kein Öl und nirgendwo ein wirtschaftlich rentabeles Projekt, wofür sich die Amis oder die Russen oder die Europäer noch interessieren würden. Gäb´s da irgendwo grüne Männchen ständ da schon längst ´ne McDoof - Filiale und Coke oder Pepsi würden sich um die Exklusivrechte kloppen.
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cappuhead






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[*] Verfasst am: 27.5.2005 um 11:08


ich habe eigentlich nicht den eindruck, daß das interesse an der weltraumforschung nachgelassen hat. die gelder wurden und werden zwar weltweit gekürzt, aber ich habe den eindruck, daß vor allem die esa gut zugelegt hat. der mars scheint inzwischen das zentrale objekt der astronomischen begierde zu sein und es wird imo nicht gerade wenig unternommen, um ihm in irgendeiner form nahe zu sein.
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[*] Verfasst am: 28.5.2005 um 01:24


Kostet aber alles geld! Und wenn sich die Staaten lieber alle dazu entschließen, kriege zu führen als mal Geld für den Marsbesuch auszugeben, wird das nix.
Das sind ja keine Projekte, die irgendeinen Gewinn einbringen.
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Killing Joke






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[*] Verfasst am: 29.5.2005 um 18:30


Astronomie und Raumfahrt sind eben zwei Bereiche, aus denen die breite Öffentlichkeit keinen großen Nutzen gewinnt, mal abgesehen davon, wenn es um Projekte wie Spacelab, Skylab usw. geht. Die Amis bewilligen lieber Milliarden Gelder, um die weltweit stationierte Armee zu bezahlen, unter Vorwand des Anti-Terror-Kampfes.
Ronald Reagan war beispielsweise damals in den 80ern der allgemeinen Planetenforschung nicht allzu gut gesinnt und schickte lieber Space Shuttles in den Himmel, die dem DOD (Departmend of Defense) zugerechnet waren. Das waren spezielle streng geheime militärische Shuttleflüge, die dazu gedacht waren u.a. Spionagesatelliten über der UdSSR auszusetzen. Sein lang gehegter Traum von "Star Wars" ist bestimmt noch einigen ein Begriff. Ein orbitales Raketen-Abwehrsystem, um die USA vor feindlichen Angriffen abzuschirmen. Es waren noch mehr militärische Shuttle-Missionen geplant, mit einer speziell für solche Flüge gebauten Launch-Basis ind Vandenberg, Kalifornien. Man plante einige Shuttles für dieses Projekt zu bauen, die dann der Air Force eingegliedert und in blau lackiert werden sollten.
Das beste Jahr des Space Shuttle-Programms ist bis heute 1985, mit ganzen 9 Starts. 1986 hätten es 15 werden sollen und 1987 wollte man endgültig einen "Pendelverkehr" einrichten, indem man ganze 35 Starts, wenn ich mich recht entsinne, eingeplant hatte. Allerdings passierte dann im Januar 1986 das Unglück der Challenger und alle Pläne wanderten in die Tonne. Außerdem wurde daraufhin der kommerzielle Satellitentransport eingestellt und auf unbemannte Trägerraketen wie z.B. die Titan übertragen.
Schuld war schon damals ein radikal gekürztes Budget, woraufhin man an der Sicherheit sparte, was sich als tödlicher Fehler heraustellte.
2003 das gleiche Problem: Bush kürzte die Gelder und die NASA zahlte die Zeche mit dem Verlust der Columbia, dem ersten Space Shuttle.
Ich finde es persönlich auch sehr schade, denn die ganze Euphorie, die noch in den 60ern herrschte und zu Beginn der Space-Shuttle-Ära, ist dahin. Die Japaner wollen 2008 übrigends eine Sonde an der Stelle des Mondes landen lassen, wo einst die Amis ihre ersten Schritte taten. Spätestens dann werden wir wissen, ob alles wahr ist (wovon ich ausgehe) oder die USA der Menschheit eine der größten Lügen vorgesetzt haben.
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Zelder






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[*] Verfasst am: 29.5.2005 um 23:04


Zitat
Original von Killing Joke
Die Japaner wollen 2008 übrigends eine Sonde an der Stelle des Mondes landen lassen, wo einst die Amis ihre ersten Schritte taten. Spätestens dann werden wir wissen, ob alles wahr ist (wovon ich ausgehe) oder die USA der Menschheit eine der größten Lügen vorgesetzt haben.


Weisst du auch wie das Projekt heisst und hast du mehr Infos dazu? Finde das sehr interessant.
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Killing Joke






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[*] Verfasst am: 30.5.2005 um 00:07


Klar habe ich noch ein paar Infos.
Der Start ist sogar schon etwas früher angegeben, für September 2005. Allerdings ohne Gewähr, denn in der Raumfahrt schmeißt man gern festgesetzte Planungen noch kurzfristig umher.


Selene

Die Sonde soll den Mond ein Jahr lang aus dem Orbit erforschen und anschließend eine weiche Landung versuchen.

Daten:

Gepl. Start: 01. Sep. 2005

Ziele: Manöver: 05. Sep. 2005
Manöver: 06. Sep. 2005
Manöver: 06. Sep. 2006
Umlaufbahn (Mond): 07. Sep. 2005

Ende: 07. Sep. 2006
Landung (Mond)

Nutzlast: Wissenschaftliche Experimente, Relay Satellit, VRAD Satellit

Selene ist die erste Mondsonde der japanischen Raumfahrtagentur NASDA. Der Start ist für Herbst 2005 vorgesehen. Die Sonde ist Teil eines ehrgeizigen, auf dreißig Jahre angesetzten Forschungs- und Entwicklungsprogramms Japans, an dessen Ende eine bemannte Mondstation steht.

Nach dem Aussetzen zweier Hilfs-Satelliten soll der Orbiter für die Dauer eines Jahres die Mondoberfläche aus dem Orbit erforschen und anschließend eine weiche Landung versuchen.


Bin mir gerade nicht sicher, müsste nochmal schauen, aber es kann sein, dass es doch erst 2008 der Fall sein wird, denn dann will man Selene B hochschießen. Hab mal aufgeschnappt, dass man spekuliert in ner Area zu landen, wo eine der Landevehikel der Apollo-Missionen steht.
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[*] Verfasst am: 30.5.2005 um 02:07


Aber geht dieser Quatsch mit MEADS und EADS nicht auch wieder in Richtung "Kireg der Sterne"?
Ich bin da nicht so genau drüber informiert. Weiß irgendwer von Euch da mehr???
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Killing Joke






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[*] Verfasst am: 30.5.2005 um 02:17


Hab da mal was zu Meads gefunden:

[I]Das landgestützte und mobile Raketenabwehrsystem „Meads“ ist ein deutsch-amerikanisch-italienisches Projekt. Es ist das einzige transatlantische Rüstungsprojekt, an dem Deutschland beteiligt ist. Das Luftabwehrsystem mit dem Namen „Medium Extended Air Defense System“ soll das veraltete System „Patriot“ ersetzen. Für die Gesamtkosten werden 20 Milliarden Euro veranschlagt, Deutschland will sich mit über einer Milliarde beteiligen.

Das neue System ist ausgestattet mit einem Rundum-Überwachungsradar, einem Feuerleitradar, einem Gefechtsstand neuester Technologie und so genannten „hit-to-kill“-Flugkörpern für die Abwehr von biologischen und chemischen Gefechtsköpfen. Die Sensoren können tief fliegende Ziele erfassen und bieten einen 360 Grad Rundumschutz. Außerdem ist „Meads“ wesentlich mobiler als die „Patriot“. Bis 2012 soll „Meads“ fertig entwickelt sein, die Bundeswehr plant nach eigenen Angaben Anschaffungskosten von 2,85 Milliarden Euro, für die bis 2019 zwölf Einheiten gekauft werden sollen. Dazu kämen noch einmal 1,3 Milliarden an Entwicklungs- und Anschaffungskosten für die ersten drei Einheiten.

„Meads“ soll zukünftig den deutschen Luftraum vor Flugzeugen und taktischen ballistischen Raketen mit einer Reichweite von 1000 Kilometern schützen. Aber auch im Ausland ist die Luftabwehr mobil einsetzbar. Mit angeblich zentimetergenauer Treffsicherheit ist „Meads“ in der Lage, angreifende Raketen im Flug zu zerstören.

Das Projekt ist ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Lenkflugkörpersysteme GmbH (LFK), einem Tochterunternehmen des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, der italienischen Alenia Marconi Systems und des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin. Deutschland finanziert 25 Prozent der Entwicklungskosten, die USA 58 Prozent. Italien steuert 17 Prozent bei. Die Zustimmung von Amerika und Italien zum Entwicklungsvorhaben steht bereits fest.

Mit der parlamentarischen Entscheidung in Deutschland zur Beteiligung am Entwicklungsvorhaben von „Meads“ durch den Bundestag wird 2005 gerechnet. Nach anfänglichen positiven Bewertungen der Berichterstatter der Bundestagsfraktionen gab es im Januar 2005 Kritik von B90/Grüne innerhalb der Regierungskoalition. Kritiker befürchten einen viel größeren Finanzbedarf als bislang veranschlagt – bis zu 1,4 Milliarden Euro pro Einheit – sowie ein fehlendes Bedrohungsszenario für deutsche Einsatzkräfte im Ausland. [/I]
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[*] Verfasst am: 31.5.2005 um 00:28


Naja, da steht nix davon, daß das auch satelittengestützt aus dem Weltraum arbeitet.
Ist aber trotzdem überflüssig.
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Killing Joke






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[*] Verfasst am: 2.6.2005 um 15:36


Nochwas zum SDI-Programm aus den 80ern.
Die finanziellen Ausgaben überstiegen die Kosten ziviler Projekte um ein Vielfaches und gebracht hat es gar nix. Außerdem war es ziemlich krank, wenn Reagan ernsthaft der Ansicht war 10.000 russische Atomsprengköpfe per Laser vom Himmel zu holen, nur weil er vielleicht das in einem Sciene-Fiction Film gesehen hat. Aber Schauspieler und Politik passen einfach nicht zusammen. Wie war ein Zitat aus "Zurück in die Zukunft"? Wer ist 1985 US-Präsident? McFly: Ronald Reagan. Doc: Reagan? Wer ist dann Verteidugungsminister? Jerry Lewis?
Gorbatschow machte den Amis 1986 den Vorschlag alle Atomwaffen zu verschrotten, doch Reagan wiegelte ab, da er SDI nicht aufgeben wollte! Hätte er zugesagt, hätten wir keine Waffen mehr gehabt, aber reagan zögerte das Ende des Kalten Krieges hinaus.
Dumpfbacke.

Übrigends wurde heute vor 50 Jahren der Grundstein für den Weltraumbahnhof Baikonur in der kasachischen Steppe gesetzt. *Die Gläser heb*
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[*] Verfasst am: 3.6.2005 um 01:54


Reagan hätte dann aber auch schnell so ein Ende gefunden wie JFK. Da versteht die amerikanische (und auch jede andere Waffenindustrie) keinerlei Spaß.
Auf der anderen Seite hat Reagan sowieso in seinen letzten Jahren an Alzheimer gelitten und nur noch Laub aus seinen Swimmingpool gefegt und sonst gar nix mehr gepackt. ´N bißchen weniger Feigheit hätte ihm also gut angestanden, auch aus seinem eigenen Interesse.
Böse Menschen straft der liebe Gott eben auch schon mal auf der Erde.
Gott sei Dank!
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