The Unity Archiv Zuletzt angemeldet am: Kein Eintrag
Nicht angemeldet [Anmelden ]
Gehe zum Ende

Druck-Version | Abonnieren | zu den Favoriten hinzufügen  
 Seiten:  1  2  3  4  5  6
Autor Betreff: aktuell im Kino
Soulmirror




Avatar


Beiträge: 967
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Bunti 1 - die Welt 0

[*] Verfasst am: 25.4.2006 um 07:00


ich hatte mal ne sehr schlüssige interpretation von mullholland drive die soweit eigentlich alles abgesegnet hat. wie lynch aber selbst sagt, gibt es immer mehrere betrachtungsweisen und keine ist zwangsläufig richtig oder falsch.

@twin peaks

joa die gibts als dvd zu kaufen also die serie. hab da mal durch zufall den pilot geguckt und das hat mir schon beinah gereicht *g*
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
hopeless






Beiträge: 890
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 25.4.2006 um 07:12


arne, ich weiß nicht ob das ziel des films war, dass der zuschauer versucht, das als in sich geschlossene geschichte zu "raffen". ich lass dem einfach noch ein bisschen künstlerischen freiraum :] so wie der ganze film schon "aussieht", soll er wohl auch hauptsächlich emotional rüberkommen. whatever.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 26.4.2006 um 01:27


Korrekt ist, daß Lynch nicht aus dem Filmgeschäft oder aus dem Drehbuchgeschäft kommt, sondern eben aus der Malerei.
Insofern sind mit Sicherheit KAMERAeinstellungen manchmal sehr wichtig für den Film. (Also, mit Kameras hat´s auch was zu tun. Zumindest "Lost Highway".)
Idealfall wäre insofern, daß man erst den Film mal richtig genießt (was schon ein bißchen schwerfällt bei "Lost Highway") und sich dann Gedanken macht, was das eigentlich sollte. Schon richtig, @hopeless.
Deshalb versteh´ich ja auch nicht, wieso man den Film nicht einfach mal erst in Ruhe anschaut, sondern schon während des Films anfängt zu denken.
Und insofern kannst Du Filme von Lynch fünfmal sehen, da wird immer was anderes rauskommen, da werden Dir immer wieder Sachen auffallen, die Dir vorher nicht klar waren und jeder wird es auch anders annehmen.
Da hat @Soul schon recht, daß das sehr viele Interpretationsmöglichkeiten immer liefert.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
hopeless






Beiträge: 890
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 26.4.2006 um 07:00


das ding war einfach, dass ich den recht ahnungs- und planlos angegangen bin und dann schon erstmal wissen wollte, was das so ungefähr fürn film werden soll.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Soulmirror




Avatar


Beiträge: 967
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Bunti 1 - die Welt 0

[*] Verfasst am: 26.4.2006 um 10:52


[QUOTE]schon erstmal wissen wollte, was das so ungefähr fürn film werden soll.[/QUOTE]

hehe ich glaub das ist so der größte fehler den man bei nem lynch film machen kann ;)


wie schauts denn mit blue velvet und wild at heart aus? :13:
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
hopeless






Beiträge: 890
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 26.4.2006 um 18:44


ich hab auch keine ahnung von lynch. ich hab den ja auch hauptsächlich runtergeladen, weil arne so mit seinem identitäts-trip angegeben hat ;)
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 27.4.2006 um 03:57


In "Wild At Heart" ist diese Engelserscheinung genial, ansonsten zwar ganz schön, aber auch etwas schwächer als die anderen.
"Blue Velvet" ist Klasse, das darf man aber auch nicht mit Unterbrechung schauen. Da ist einfach schon der Anfang genial gemacht.

Tipp für Dich, @hopeless:
Wenn Du mal gar nichts mehr verstehen willst, dann nimm´das Erstlingswerk:
"Eraserhead". (und gegen Ende ´ne Kotztüte besser mal!)
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Soulmirror




Avatar


Beiträge: 967
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Bunti 1 - die Welt 0

[*] Verfasst am: 27.4.2006 um 09:49


arne wie hast du denn die zahlreichen zauberer von oz ansätze "interpretiert" ?
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 27.4.2006 um 23:54


Um mal zum Thema zurückzukommen:
"Hostel" - Ein paar sexbesessene amerikanische Studenten reisen durch Europa, immer auf der Suche nach einem guten Fick, und landen schliesslich in einem slowakischen Folterkeller, in dem reiche Geschäftsleute gegen Bezahlung ihre sadistischen Leidenschaften ausleben können.
Den Film kann ich allen empfehlen, denen die harten Horrorfilme der letzten Zeit (von "Saw" über "The Devils rejects" bis zu "the hills have eyes") zu übertrieben und unrealistisch waren, als das man sie wirklich hätte ernst nehmen können.
"Hostel" fängt zwar an wie der übliche Teenie-Horror, wird aber in der zweiten Hälfte schmutziger, härter und vor allem glaubwürdiger als die meisten anderen Filme dieser Art. Hier gibt es keine Geisterfrauen, Dämonen, durchgeknallte Serienkiller oder teuflische Fallen.
Da ist einfach nur eine leerstehende Fabrik, in der dich bullige Wärter auf einen Stuhl fesseln, und dann wirst du von zahlungswilligen Perversen zu Tode gefoltert. Das ist so simpel, dass es schon wieder wunderbar originell ist. Weshalb mich der Film vor allem zum Finale hin dann auch richtig gepackt hat... und das ist bei dem derzeitigen Horror-Ausverkauf irgendwie nur noch selten der Fall.
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 28.4.2006 um 02:41


@Soul:
Die "Wizard of Oz" - Geschichte entspricht aus irgendwelchen Gründen eher einem amerikanischen Mythos.
Ich konnte auch mit dem "Wizard of OZ" nie was anfangen, deswegen sind die ganzen Andeutungen da für mich zu unklar.

Aber wir sollten lieber in einem eigenen Lynch - Thread weiter diskutieren, um nicht @Dians Zorn zu erregen.

@Dian.
Hört sich nett an. Ist denn auch irgend ein Tiefgang darin? Oder bleibt es eher oberflächlich gruselig?
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 28.4.2006 um 11:03


Also "Tiefgang" würde ich jetzt nicht unbedingt dazu sagen. Es ist ne sehr geradlinig erzählte Geschichte, handwerklich solide gemacht, aber auch nicht so, dass es jetzt in irgendeiner Sparte ein Kandidat für die nächste Oscar-Verleihung wäre.
Schauspielerisch ist zumindest die Leistung der Psychopathen nett anzuschauen, die Hauptdarsteller sind dagegen eher die üblichen Durchschnittstypen mit der Lizenz zum Abgeschlachtet-werden.
Ach ja, produziert wurde "Hostel" übrigens von Quentin Tarantino, was ja an sich schon ein Qualitätsmerkmal ist. Trotzdem ist der Film letztlich was für Leute, die es gerne etwas härter und gnadenloser haben... und nicht, um darin nach irgendwelchen WIzard of Oz-Anpielungen oder ähnlichem zu suchen. ;)
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 29.4.2006 um 04:03


Zitat
Original von dian
... und nicht, um darin nach irgendwelchen WIzard of Oz-Anpielungen oder ähnlichem zu suchen. ;)


Na, dann überleg´ich mir das noch!
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Soulmirror




Avatar


Beiträge: 967
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Bunti 1 - die Welt 0

[*] Verfasst am: 1.5.2006 um 20:52


hostel ist einfach stumpf und brutaler müll @arne ;)

dian umschreibt das irgendwie zu lieb :p und quentin hat nur seinen namen draufgepappt aber nix mit dem film selbst zu tun. quentin macht bessere sachen :p
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 1.5.2006 um 21:31


Naja, aber Quentin liebt bekanntlich Filme, und ich glaube, wenn es überhaupt eine Person im Filmgeschäft gibt, die ihren Namen nicht für etwas hergibt, das sie eigentlich total scheisse findet, dann ist das Tarantino.
Also "stumpfer und brutaler Müll" mag Hostel sicherlich irgendwo sein. Aber das kann man genauso über "Texas Chainsaw Massacre" oder "Freitag der 13." sagen. Trotzdem gelten diese Filme heute unter Fans als Meilensteine der Filmgeschichte.
Dass irgendwer mit "Hostel" glücklich wird, der sonst lieber Filme von Wim Wenders oder Woody Allen anschaut, habe ich ja nie behauptet. ;)
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 2.5.2006 um 02:51


Ich habe noch nie was von Wenders gut gefunden.
Und von Allen finde ich eigentlich auch nur "Purple Rose of Cairo" ganz nett.:22:
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Soulmirror




Avatar


Beiträge: 967
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Bunti 1 - die Welt 0

[*] Verfasst am: 2.5.2006 um 08:18


also TCM und freitag der 13. sind ja mal net ganz so die gleiche kategorie find ich dian. allein schon was brutalität angeht. freitag ist halt kult horror und tcm ist so der typische geiler name, schwachsinniger film jeder mags ;)

naja ich bin ja netmal der große feind von brutalem stuff aber irgendwie naja. in letzter zeit wird das ja irgendwie ziemlich ausgeschlachtet imho.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 30.6.2006 um 01:08


Endlich mal wieder ein Film, den ich sehr empfehlen kann:
"BROTHERHOOD" (originaltitel: Taegukgi, oder so ähnlich)
Ein koreanischer Kriegsfilm, der es tatsächlich in die deutschen Kinos geschafft hat.
Dass koreanische Filme qualitativ hochwertig sind, sollte sich ja inzwischen rumgesprochen haben.
Dieser hier handelt von zwei Brüdern, die zwangsweise in den Koreakrieg eingezogen werden, und dann richtig tief ins blutige Gemetzel geraten. Man könnte auch sagen, es ist die koreanische Variante von "Bullet in the head". (der ja bekanntlich zu meinen absoluten LIeblingsfilmen zählt.) Aufwändiger Heroic-Bloodshed im Stil von John Woo... Also viel Emotionen und noch mehr Gewalt.
Vor allem die letzten 30 Minuten, in denen sich die beiden Brüder dann auch noch mit den eigenen Leuten anlegen und am Ende auf verschiedenen Seiten stehend im Kriegsgetümmel aufeinandertreffen, bietet genau die gleiche Mischung aus dramatischen Entwicklungen und spektakulärem Blutvergiessen, die ich an "Bullet in the head" so liebe.
Wem allerdings schon bei "Soldat James Ryan" oder "Windtalkers" zu viel gestorben wurde, der sollte von "Brotherhood" besser Abstand nehmen.
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Jan






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 30.6.2006 um 23:36


Hab da neulich auf sonem komischen bayrischen Sender ne Kritik drüber gesehen und im Netz eine gelesen. Werde mir den auf jeden Fall anschauen, das was ich gesehen habe, war super und gut gemacht.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 1.7.2006 um 00:14


Irgendwie glaube ich nicht daran, dass der bei dir auf der Insel laufen wird... ;)
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Lonewolf




Avatar


Beiträge: 271
Registriert seit: 11.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 1.7.2006 um 19:21


Zitat
Original von dian

Dass koreanische Filme qualitativ hochwertig sind, sollte sich ja inzwischen rumgesprochen haben.
.


Allerdings. Und auch wenn du sicher schon irgendwo drauf hingewiesen hast, muss ich doch noch unbedingt "Old Boy" empfehlen. Ist nicht ganz neu, aber absolutes Pflichtprogramm. Ein Mann wird 15 Jahre lang in einem Zimmer eingesperrt, ohne den Grund zu erfahren. Nach seiner plötzlichen Freilassung fängt der Alptraum erst richtig an.
Melancholie, Anti-Heldentum und ein großartiger Soundtrack, sprich ein Film genau nach meinem Geschmack (und es passiert nicht mehr so oft, dass mich ein Film wirklich beeindruckt).
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
HëllRÆZØR




Avatar


Beiträge: 666
Registriert seit: 12.7.2007
Wohnort: NRW
Mitglied ist Offline

Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 1.7.2006 um 19:44


Ich weiß immer noch nicht, was ich von Old Boy halten soll, aber auf jeden Fall ist der sehr abgedreht, und es kann nichts schaden ihn mal gesehen zu haben.

@arne: Ja, ich weiß, du findest ihn sicher nicht so abgedreht, da man am Ende zumindest halbwegs die Handlung verstanden hat.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Jan






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 1.7.2006 um 19:52


Ich geh doch nich ins Kino.. ;) Da sind die Sitze sowieso nich so passend gemacht für lang- und dickgebaute Menschen wie meiner einer ^^
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Ina






Beiträge: 1162
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 1.7.2006 um 20:43


Tja, der "Old Boy" kam letztens mal ganz unspektakulär nachts im ARD und wurde sogar noch ne Viertelstunde nach hinten verschoben, weil gerade die Deutschen gegen Polen gewonnen hatten - schade, wenn man da die falschen Prioritäten hatte ;)

Der "Brotherhood"-film klingt gut, würde nur leider ne 6stündige Reise für mich bedeuten.

Wie ich sicher schon gesagt habe, Kinos mit vernünftigem Programm sind einer der wenigen Vorteile zivilisierter Gegenden.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 2.7.2006 um 01:16


Ja, "Old Boy" hat was. Seit ich den gesehen habe, verspüre ich das unstillbare Verlangen, mal einen lebendigen Tintenfisch zu essen. ;)
Vom selben Regisseur und auch empfehlenswert sind übrigens die Filme "Joint Security Area" und "Sympathy for Mr. Vengeance". Und dann gibts jetzt auch noch "Sympathy for Lady Vengeance", aber den hab ich noch nicht in die Finger bekommen..
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
HëllRÆZØR




Avatar


Beiträge: 666
Registriert seit: 12.7.2007
Wohnort: NRW
Mitglied ist Offline

Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 2.7.2006 um 02:48


Zitat
Original von dian
Ja, "Old Boy" hat was. Seit ich den gesehen habe, verspüre ich das unstillbare Verlangen, mal einen lebendigen Tintenfisch zu essen. ;)

...natürlich nachdem du dich spontan dazu entscheidest, Vegetarier zu sein. ;)
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
 Seiten:  1  2  3  4  5  6


  Gehe zum Anfang


[Abfragen: 19]
[PHP: 50.5% - SQL: 49.5%]