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Autor Betreff: Auf Gottes Kanälen reisen
dian




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 10.2.2005 um 13:45
Auf Gottes Kanälen reisen



"Allein der Gedanke daran, dass man seine Zukunft verändern kann, macht jedes vorbestimmte Schicksal unmöglich.", sagt der Lehrer sinngemäss zu Donnie Darko im gleichnamigen Film.
Donnies Antwort darauf:
"Nicht, wenn wir auf Gottes Kanälen reisen."

Ich will jetzt aber an dieser Stelle gar nicht so sehr über den Film reden (den aber trotzdem jeder mal gesehen haben sollte), sondern vor allem um die damit verbundene Frage:

Gibt es eine Ideal-Linie, auf der wir durch unser Leben gehen können?
Ich bin davon überzeugt, dass es kein festgelegtes Schicksal gibt, sondern dass wir alle die Macht haben, unser Schicksal selbst zu lenken.
dennoch glaube ich zunehmend, dass es zwar bessere und schlechtere Entscheidungsmöglichkeiten gibt, die wir treffen können... aber auch so etwas wie die angesprochenen "Kanäle Gottes", also die Ideal-Linie, nach der wir uns richten können (wenn es uns denn gelingt, diese zu erkennen)

Oder, um das ganze mal etwas weniger mystisch zu betrachten:
Wir haben verschiedene Talente und Fähigkeiten mit auf den Weg bekommen.
Ein Mensch ist zum Beispiel besonders musisch begabt. Er könnte diese vorhandene Begabung nutzen und etwa ein bekannter Künstler werden... dann würde er vermutlich das tun, was das "Schicksal" für ihn als Ideal-Linie vorgesehen hat.
Er hat natürlich ebenso die Macht, sein Talent und den inneren Drang, etwas Schöpferisches zu leisten, komplett zu ignorieren und sich stattdessen jeden Tag zu besaufen und Bauarbeiter zu werden... dann würde er seine angedeutete, aber noch nicht fertig gestellte Zukunft manipulieren und somit von dem idealen Verlauf seines Lebens abweichen.

Diese Ideal-Linie zu erkennen (so es sie denn gibt), könnte uns bei allen anstehenden Entscheidungen sehr hilfreich sein.
Wir könnten uns, wenn wir vor einer Wahlmöglichkeit stehen, fragen: "Was ist MEIN persönlicher Weg? Was ist die Ideal-Linie für mich? "
Uns nicht so sehr darum kümmern, was die anderen uns raten und woraus wir kurzfristig am meisten Nutzen ziehen können... sondern tief in uns reinhören und dann erkennen, was unserer wahren Natur entspricht und worin unsere Bestimmung liegt.

Also glaubt ihr, dass es so eine Ideal-Linie gibt, und dass wir sie mit der nötigen Sensibilität auch erkennen können? (natürlich nicht auf die selbe visuelle Weise wie im Film... eher ganz unspektakulär in unseren Gedanken...)
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quaid




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Motto: their law

[*] Verfasst am: 10.2.2005 um 15:33


Zitat
Ich bin davon überzeugt, dass es kein festgelegtes Schicksal gibt, sondern dass wir alle die Macht haben, unser Schicksal selbst zu lenken.

natürlich bist du davon überzeugt - wer gesteht sich schon gerne ein, dass er nicht die kontrolle über sich und sein leben hat.

ich denke, eine ideallinie gibt es auf jeden fall - das wäre nur logisch. stellen wir uns mal vor, wir könnten schwierige oder entscheidende situationen in unserem leben sooft wiederholen, bis wir sie gemeistert haben. dann würden wir als einserschüler von der schule gehen und alle türen würden erstmal offen stehen. nur mal abgesehen von den überaschungen, auf denen man sich vorbereiten könnte - im negativen sinne gesehen natürlich. ob das dann allerdings immer noch das leben wäre, dass man gerne leben wollte, müsste man sich zweimal überlegen.

ein beispiel: man reißt das maul auf weil man sich stark fühlt. man steht erstmal gut da. später bereitet man sich darauf vor, von ein paar leuten besucht zu werden, die sich für die niederlage rächen wollen. auch damit hat man keine probleme und steht immer besser da. ungewollt übernimmt man die rolle der nummer eins.
ist klar, was ich sagen will? egal, in welcher lebenslage man sich befindet - durch die verbesserung der einzelnen situationen bis zur vollkommenheit würde das gesamtbild, über das man logischer weise keinen überblick mehr hätte, ausser sicht geraten.

ich gehe soweit darauf ein, weil das die enzige möglichkeit wäre, die ideallinie permanent zu gehen. alles andere wäre zufall. und damit ist die sache auch schon erledigt..

was die talente angeht.. das könnte vererbt sein. dann könnte man es realistischer weise als zufall bezeichnen, und weniger als einen vorgesehenen 'kanal gottes'.

ich denke, wenn es immer eine ideallinie für jeden geben würde, dann würden viel mehr menschen talente haben, die mehr oder weniger offensichtlich sind - und das gleichgewicht von glück und pech würde aus den fugen geraten. zuviele leute haben glück oder pech, um auf dieser ideallinie zu "laufen". das ist es eben - die menschen müssten alle mehr oder weniger gleich sein, um sich auf einer ideallinie einzupegeln. jeder hat zwar seine eigene ideallinie, aber sofern er nicht mittem im leben steht und relativ normal ist, wird die prognose wohl nicht hin hauen - es könnte immerhin ein richie rich sein, oder ein punk mit einem hund am bahnhof. für jene an eine ideallinie zu glauben, wäre höchstens ein religiöses zugeständnis
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SonicX3






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[*] Verfasst am: 10.2.2005 um 17:09


dian, ganz gut der ansatz ^^
was ich meine, schicksal, ja und nein ... tja, wie soll man das beschreiben ... naja, mal so auch wenns nicht ganz meine erfahrungen trifft, größere ereignisse sind eher vorbestimmt und lassen sich nur schwer umgehen, je kleiner das ereigniss, desto eher kann man es ändern

aber irgendwie is das noch etwas zu begrenzt ... offenheit, alles mögliche und unmögliche in betracht ziehen, auch vor und nach dem leben das es zu diesen zeiten wahlmöglichkeiten gibt (die wir bewusst aber nicht wissen)

q: mit dir red ich nimma =P, bist für meinen geschmack zu sehr auf deinen ansichten festgefahren ^^ (ned so eng sehen was da steht)
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[*] Verfasst am: 11.2.2005 um 02:37


Ich hab´mir schon mehrmals die Frage gestellt, was ich machen würde, wenn ich in eine Situation wie "Murmeling day" kommen würde. Ich komme, wenn es um die Wiederholung längerer Zeiträume geht als nur einen Tag, dann immer wieder zu derm Schluß, das alles korrekt abgelaufen ist.
Beispiel:Ich habe 1992 ´ne Stelle verloren wegen irgendwelcher Nichtigkeiten, die nichts mit dem Job zu tun hatten. Ich hätte damals am liebsten alle abgeknallt von der Anstaltsleitung. 2 1/2 Jahre später hatte ich längst einen neuen Job, eine noch schönere Gruppe wie früher und auf einmal Bauchschmerzen. Grund: Lebensbedrohliche Darmperforation wg. einer chronisch - entzündlichen Darmerkrankung, die bis dahin nicht erkannt war. Ich ging dann zum Krankenhaus, daß nur 5 Minuten von meiner jetztigen Wohnung entfernt liegt. Da war gottseidank ein Chirurg, der Mitglied im Fachbeirat der Selbsthilfegruppe für Morbus- chrohn - Kranke saß und eine ganz tolle Kapazität in diesem Bereich war. Hätte sich das Schicksal auf meinen damaligen Wunsch eingestellt, wäre ich da noch in Baden - Württenberg gewesen und in irgendeinem kleinen Kreiskrankenhaus gelandet. Ich bestreite dann mal, heute noch am Leben zu sein.
Also:
Was das Schicksal vorherbestimmt hat, können wir aus der jetztigen Situation überhaupt nicht erfassen. Sofern es ein Schicksal gibt, waltet es ohne unser Zutun. Es wäre sinnlos, etwas darüber zu wissen. Es kommt. Unsere Aufgabe ist nur, dazu frühlich zu sein und damit glücklich.
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Seneca






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 16.2.2005 um 19:04


Also meiner Meinung nach muss es neben aller Selbstbestimmung noch so etwas wie eine allmächtige Kraft geben. Einfach eine Kraft, man kann sie nennen wie man will (manche würden sie vt. Gott nennen, andere halten es für die Natur). In diesem Punkt werden mir sicher viele wiedersprechen, aber ich glaube einfach, dass gewisse Dinge nicht mehr zufällig sind. Hierbei denke ich keinesfalls an Geister oder irgendsoetwas oder an Vorhersehung, sondern vielmehr an die Existenz als ganzes.
Niemand hat bisher exakt beweisen können, wie das Universum, wie die Welt, wie das Leben alles entstanden ist. Viele halten das für reine Physik. Doch man muss beachten:
Sämtliche Körperlichen Vorgänge können wir uns erklären. Aber wie ihr an euch selbst merkt, habt ihr noch so etwas wie ein inneres Ich, eine Seele. Wenn eine Frau ein Kind bekommt, entsteht aus EINEM Leben ein zweites, mit einer eigenen Seele. Und an dieser Stelle glaube ich setzt die Kraft an, die wir nicht sehen, auch nicht erklären können, weil sie rein physikalisch nicht vorhanden ist, aber dennoch existiert. Das ist mein Ansatz hierzu.
Genaueres kann ich euch nicht sagen, da, ich wie gesagt diese Kraft für etwas halte, was wir nicht bewerten können.

Das einzige, was man aus Erfahrung raten kann ist, dass der Mensch anscheinend Mist bauen kann ohne Ende und ohne davon abgehalten zu werden.
Aber irgendwann schlägt das eben zurück. So zum Beispiel in Süd-Ost-Asien:
man kann so schöne Hotels bauen wie man will, eine von der Natur geschaffene Küstenlinie (erkennt man an der Form schon) ist nicht dafür da bebaut zu werden, sondern von Zeit zu Zeit zu überfluten. Nicht dass ich solche Unglücke für Gottesflüche oder so was halte. Aber Küsten scheinen eben nicht zum Bebauen bestimmt zu sein, egal ob das jetzt die Natur war oder eine sonstige Kraft von der es jedem freisteht sie sich selbst zu definieren.

Kurzum: Auf unsere geistige Existenz an sich haben wir keinen Einfluss. Selbstbestimmung ja, doch wenn es nicht sein soll, warum auch immer, kommt es anders
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[*] Verfasst am: 17.2.2005 um 03:24


Also, es ist schon möglich, Theorien aufzustellen, die erklären können, was die Seele ist. Leider ist die Neurologie noch nicht ganz so weit, sonst könnte man auch bestimmt sagen, ab wann eine Abtreibung Mord sein könnte. Wir wissen relativ wenig, wo in unserem Gehirn das entsteht, was wir Seele nennen. Das liegt in erster Linie daran, daß der Mensch sich beim Begreifen von Gedanken bisher nur in der Form genähert hat, daß er die elektrischen Impulse im Gehirn messen konnte. Es gibt darüber hinaus aber noch ein wesentlich komplizierteres System an chemischen Reaktionen in unserem gehirn, daß wir bislang nicht entschlüsseln konnten. Deshalb sind auch die größten Rechner noch immer viel dööfer als wir, da die nur auf der binären Logik aufbauen können.
Aber gerade das ist für mich dr Beweis, daß mit Logik, die sich ja zumeist aus der Mathematik ableitet, weiß Gott nicht alles erklärbar ist. Jeder haölbwegs intelligente Naturwissenschaftler glaubt an Jenseitsperspektiven, weil er weiß, daß es Unendlichkeit geben kann, auch wenn das menschliche Gehirn keine Vorstellung davon hat.
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harlequinn






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[*] Verfasst am: 18.2.2005 um 18:49


... Ich bin der Meinung , dass eine solche "Ideal-Linie" nicht existiert.. Was ist "Ideal" und vor allem in dieser Situation "ideal" ? Worte versuchen zu beschreiben .. wenn ich sage Baum , mache ich gleichzeitig keinen Baum und dem Baum ist es auch egal ,ob ich ihn Baum nenne oder nicht. Naja .. jedenfalls beschreibt das Wort "Ideal" den Umstand nur ungenau bzw unzureichend. Ich gehe mal davon aus , dass mit dem Idealen Weg der beste Weg zur Erreichung unseres Lebensziels gemeint ist. Doch was ist unser Lebensziel ? Ist es individuell festsetzbar oder vorherbestimmt? Was ist dann mit dem Schicksal? Das wäre doch ein Antagonismus , wenn einem als Lebensziel vorherbestimmt wurde , dass man wohlhabender Großgrundbesitzer wird und tatsächlich nur ein Leibeigener durch sein Schicksal wird.. Mir ist noch unklar was in diesem Zusammenhang Schicksal und Ideal-Linie sein soll.

Ich gehe davon aus, dass nichts vorbestimmt ist . Man wird geboren , wächst und stirbt. Leben vergeht und entsteht. Nichts ist statisch - alles verändert sich ständig. (...denke ich mal ) Daher ist so etwas , wie Schicksal für mich nicht nachvollziehbar.

cy
Harlecquinn
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quaid




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Motto: their law

[*] Verfasst am: 18.2.2005 um 18:54


schicksal beschreibt eine vorhergesehene folge von ereignissen für ein individuum.
das setzt also voraus, dass ein höheres wesen o.ä. entsprechend interveniert.
so würde es zumindest sein, wenn man versucht, der logik nahe zu bleiben (auch wenn das in diesem bezug etwas paradox erscheint).

daran zu glauben ist schonmal reichlich schwer -.-
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harlequinn






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[*] Verfasst am: 18.2.2005 um 19:54


Zitat
Original von q
(auch wenn das in diesem bezug etwas paradox erscheint).


Das meine ich ja .. :02:
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Jolle






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[*] Verfasst am: 6.11.2005 um 15:20


hat nichts mit dem thema zu tun aber fällt mir grad mal so auf:
Wo ist Harlequinn? :( :(
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[*] Verfasst am: 7.11.2005 um 03:15


Wird wohl büffeln müssen. Muß ja die ganze 11. nachholen, hatte er doch schon gesagt, daß das auch für ihn nicht so einfach wird.
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nightrainmonk






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[*] Verfasst am: 12.11.2005 um 20:42


ich habe die ganze Zeit überlegt, an was mich diese "Kanäle Gottes" erinnern und jetzt ist es mir eingefallen: an das Tao der chinesischen Philosophie und vor allem an eine Geschichte (ich bearbeitete den Text etwas):

Das Gleichnis vom Metzger
Ein Koch zerteilte einen Ochsen. Jeder Schlag seiner Hand, jedes Heben seiner Schultern, jeder Tritt seines Fusses, jeder Stoß seines Knies, jedes Zischen gespaltenen Fleisches , jedes Sausen des Beils, alles war in vollkommenem Einklang - wie ein Tanz oder wie der Zusammenklang eines Gitarrenakkords.
"Gut gemacht!" rief der Fürst. "Das ist wirklich Kunst!"
"Durchlaucht", erwiederte der Koch und legte sein Beil hin, "ich habe schon immer mit der natürlichen Ordnung der Dinge gearbeitet. Als ich zuerst anfing, Ochsen zu zerteilen, sah ich vor mir ganze Ochsen. Nach dreijähriger Übung sah ich keine ganzen Tiere mehr. Und jetzt arbeite ich mit meinem Geist und nicht mehr mit meinen Augen. Mein Geist arbeitet ohne Lenkung durch meine Sinne. Ich finde meinen Rückhalt in den ewigen Grundsätzen und gleite durch die Gelenke und Höhlungen, die gemäß der natürlichen Beschaffenheit des Tieres da sein müssen. Ich berühre die Sehnen gar nicht, geschweige denn große Knochen.
Ein guter Koch wechselt sein Beil einmal im Jahr - weil er schneidet. Ein gewöhnlicher Koch wechselt es einmal im Monat - weil er hackt. Ich aber führe dieses Beil seit neunzehn Jahren, und obwohl ich viele tausend Ochsen zerteilt habe, ist seine Schneide scharf wie am ersten Tag: Denn an den Gelenken sind immer Zwischenräume, und da die Schneide eines Beiles ohne Dicke ist, ist nichts weiter nötig, als die dickelose Schneide in solch einen Zwischenraum einzufügen."
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