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Autor Betreff: Identifikations-Figuren
Jan






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[*] Verfasst am: 2.2.2006 um 06:05


Jetzt bist dus.. ;)

Nun gut.. Ich seh in den beiden mehr kleine pupertierende Kinder als irgendwelche Vorbilder, die man sich nehmen sollte. Wobei, Homer find ich auch toll..

Jap, ich halt die Fresse. :D
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Benway




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Motto: fire walk with me

[*] Verfasst am: 6.2.2006 um 13:39


Also ich konnte mich immer ganz toll mit Bastian aus der unendlichen Geschichte identifizieren...zumindest von 6-13 oder so.
Ansonsten noch immer ganz gut mit den großen Selbstdarstellern...Nietsche z.B. oder Schopenhauer, aber das ist ja auch schon keine Literatur mehr.
Ansonsten kann ich
[QUOTE]ich kann mich mit niemandem identifiezieren. ich lebe wie die made im speck und mir wird übel davon[/QUOTE]
nur zustimmen. Authentische Identifikationsfiguren, die mich wirklich angehen kenne ich keine im Film oder der Literatur. Wenn ich so drüber nachdenke, wäre ich wohl auch denkabr ungeeignet für jede Art von erzählender Kunst. Die meiste Zeit würde ich wahrscheinlich gar nichts tun oder zumindest nichts, was irgendjemand nachvollziehen kann.
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JeanneDamianDracul






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[*] Verfasst am: 4.1.2007 um 14:24


Nun Identifikationsfiguren wohl eher nicht.
Ich beschäftige mich viel mit Weltgeschichte und Personen,fasziniert haben mich damals:
Jeanne dárk
Damian de Veuster und
Vlad 3 Draculae
Die Mischung der Charaktere hat es mir angetan deshalb mein Name.
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demUnterstrichFred






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[*] Verfasst am: 9.1.2007 um 19:11


mh wer fälltmir da ein..
also figuren aus filmen in denen cih manche von meinen verhaltensmustern wiedererkenne wären wohl anton aus die killerhand^^ dann dieser typ der in fight club durch mit dem gartenschlauch anspritzen die schlägerei anzufangen... der wille zur revolte ist da aber er ist zu stuck in structures wie ih zu sagen pflege... und dann noch ein bisschen mr. monk^^
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Pig Pen






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.2.2007 um 02:57


... Dietmar Bär ... in "Treffer"... (aba nich aufs äußerliche bezogen...*g*...)
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 4.2.2007 um 16:07


...ich würde sagen bei mir ist das eine recht bunte Mischung aus folgenden realen / fiktiven Figuren:

- Baumbart (Fangorn) aus Herr der Ringe, der extrem geduldig ist und sich viel Zeit zum Nachdenken nimmt - außerdem sind Bäume toll! ^^
- Wolverine, für seine fehlende Angst vor Schmerzen und dafür, dass er immer wieder aufsteht wenn er zu Boden geworfen wurde (und weil ich einfach gerne in Nostalgie schwelge...jaja, damals ^^).
- Johann Sebastian Bach, der sein Leben der Musik gewidmet hat (schade, dass er nicht unabhängig war :12: )
- "Jack" aus Fight Club: Wegen seiner Schlafprobleme, seiner Unzufriedenheit mit seinem (ursprünglichen) Leben, seinem Verlangen nach starken Emotionen, egal ob diese als "positiv" oder "negativ" gelten (er braucht die Anwesenheit von Menschen denen es schlecht geht, damit er sich wohl fühlt) usw...
- Garfield, für seine Verfressenheit und Gemütlichkeit
- Maria & Dian, für ihren ausgezeichneten Sarkasmus und ihre Sichtweisen (gerade bei Maria war es des Öfteren so dass ich etwas schreiben wollte, bevor ich einen Beitrag von ihr mit ähnlichem Inhalt vorfand ^^) :D
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Ina






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.2.2007 um 17:09


Ach, das ist aber nett von dir, sowas geht doch runter wie Öl :)

Jetzt bin ich fast gar nicht mehr wütend, obwohl ich doch gerade erst meine Misanthropie wiedergekäut habe.
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 4.2.2007 um 17:45


Keine Ursache! :)

...und wie ich gerade sehe scheint Dian das ähnlich zu sehen :D
(oder nicht? ^^)
Zitat
Original von dian
Das mit dem Wackelpudding hast du schön ausgedrückt, Maria. Da kann ich mich eigentlich nur 100% anschließen, (mal wieder.) Cool, hab ich mir schon die Mühe gespart, das auszuformulieren.
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[*] Verfasst am: 5.2.2007 um 04:51


Achtung, @Maria!

Du ziehst schon Deine eigenen "Lemminge" heran!
Das kann ins Auge gehen! :D
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Ina






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 5.2.2007 um 11:30


Ach, da hab ich eigentlich keine Angst, solche Sachen pendeln sich schnell wieder ein:
Wenn ich morgen Scheiße schreibe, verachtet ihr mich dafür dann umso mehr. Und Leute, die mich hier nicht sonderlich leiden konnten, können mich jetzt noch weniger leiden.

Aber auch wenn es eigentlich zu kitschig klingt, um es hinzuschreiben: es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass ohne das Forum hier mein Leben entscheidend anders aussehen würde.
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[*] Verfasst am: 6.2.2007 um 03:57


Die Erfahrung aus meiner politischen Karriere ist leider nicht so, dass die Leute das dann noch merken, wenn man am nächsten Tag Scheiße redet.

Allerdings ist der politische Betrieb auch eher auf Massenmedien beschränkt in der Kommunikation und wesentlich weniger privat als hier.
Hier weiß man ja noch ungefähr, mit wem zu tun hat.
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Kebap






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 6.2.2007 um 13:48


- Timothy Leary
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plantman






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[*] Verfasst am: 1.3.2007 um 05:43


da ich eine zeit lang SEHR oft rollenspiele gespielt habe... fallen mir nur aus dieser richtung einige figuren ein. man versetzt sich ja auch in diese traumwelt und lernt die charaktere immer besser kennen... und die storys sind auch teilweise sehr gut ausgefeilt.

zb. KRELIAN aus XENOGEARS

seifer aus final fantasy 8

sepiroth aus final fantasy 7

zu diesen persönlichkeiten kann ich jetzt keine 2-3sätze schreiben... die reichen würden um sie euch näher zu bringen. sind ja auch nicht aus filmen... die 2 std dauern. das sind 80-100 stündige storys.

ich kann nur sagen: es sind immer die "bösen"(die allerdings IMMER SO RECHT HABEN!)
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Tetrarchos






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[*] Verfasst am: 1.3.2007 um 11:25


Meine Identifikatiosnfiguren:
1. Schachweltmeister Michael Tal
2. Darlene Connor (Sara Gilbert bei "Roseanne")
3. Ghandi
4. Marx

Mir ist völlig klar das sich sämtliche Personen irgendwie widersprechen, oder seltsam sind.Ich habe eben absolute Persönlichkeitsspaltung! :D
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Benway




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Motto: fire walk with me

[*] Verfasst am: 3.4.2007 um 19:43


Ein paar ganz wichtige habe ich noch vergessen: die (namenlosen) Erzähler der Thomas Bernhardt-Stories "Die Kälte" und "Auslöschung". Nirgends als bei diesen Monologen hatte ich bisher nach jedem Satz das Gefühl, "Ja, Ja, JA!" schreien zu müssen.
Ok, das ist jetzt sogar irgendwie 'anerkannte' deutschsprachige Literatur und ich glaube ich hab oft genug zum Ausdruck gebracht, dass ich damit wirklich gar, gar nichts anfangen kann...aber Bernhard ist schon ein ganz spezieller Spezialfall...
Schon lustig: da bringt einer sein ganzes Leben lang Hasstiraden auf das "katholisch-nationalsozialistische Irrenhaus" Österreich zu Papier, wiederholt alle seine Anschuldigungen öffentlich vor jedem der es hören will, beteiligt sich teilweise gewalttäig an radikal linken Demonstrationen und verbietet in seinem Testament als letzten Giftspritzer dann auch noch die Aufführung aller seiner Werke innerhalb Österreichs ...und dass nur, damit die Germanisten -die seinen banhnbrechenden Stil und seine weltweite Wirkung nicht einfach ignorieren können- die "Kunst der übertreibung" für geboren erklären und Thomas Bernard bescheinigen, "pointiert seine Figuren radikales Gedankengut aussprechen und dasselbe damit demystifizieren" zu lassen :47: :47: :47: :47: :47: :47: :47: :47:

(Warum erkennt eigentlich keiner, wie wundervoll der Amokläufer von Emsdetten die Ängste und uneingestandenen Probleme unser Zeit aufgenommen und "pointiert" hat?)

Ansonsten hatte und hab ich natürlich noch ein paar der geläufigeren Außenseiter-Idole:

Eric Draven aus dem Film "The Crow", weil es von außen tatsächlich nichts Schöneres gibt, als einem Menschen zuzusehen, der alle Hoffnung aufgegeben hat.
Den namenlosen Weltengeher aus Planescape: Torment, weil es für mich vieles in meinem Leben erklären würde, wenn ich schon ewig viele schuldbeladene Leben mit immer den gleichen Personen um mich herum gehabt hätte.
Doc Benway aus den porno-philosophischen Texten von William Burroughs, weil ich schon immer gern das Denken und die ganze Welt meiner Mitmenschen einfach nur mit unglaublicher Grausamkeit und Gewalt seziert und dann kaputtgetreten hätte.
Pink aus der Pink Floyd Platte "The Wall", weil ich auch mal jung war.
Kurt Cobain, weil er wenig bis nichts dafür konnte, dass ein im Grunde aufrichtig gelebtes Leben von MTV und einer MTV-Generation kaputtgemacht wurde.
John Merrick aus dem Film "Der Elefantenmensch", weil der für mich immer beeindruckender war als Gandhi.
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[*] Verfasst am: 4.4.2007 um 01:39


Hähä, letzterer ist von David Lynch.
Einer der wenigen Regisseure, die Filme machen, die sich anzuschauen mehr lohnen als manche Bücher zu lesen.
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Benway




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Motto: fire walk with me

[*] Verfasst am: 4.4.2007 um 22:08


[QUOTE]Hähä, letzterer ist von David Lynch. Einer der wenigen Regisseure, die Filme machen, die sich anzuschauen mehr lohnen als manche Bücher zulesen.[/QUOTE]

Jepp, das muss man so stehen lassen. Wenn sich außer dir, Dian und mir jetzt noch ein Lynch-Fan hier im Forum outet, könnte man passend zum Kinostart des neuen Streifens mal einen Thread im Kunstunterforum eröffnen (bin heute abend anscheinend nicht so spontan :D)
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hopeless






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.4.2007 um 22:17


ich hab lost highway und mulholland drive gesehen und würde es wieder tun! ;)
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[*] Verfasst am: 5.4.2007 um 02:27


Kann allerdings erst nach meiner Prüfung mit vernünftig damit beschäftigen, also zumindest die schriftlichen muss ich abwarten, die sind am 15. Mai vorbei.

@Soul hat auch Ahnung davon, der hat mir btw mal 'ne Szene aus Mulholland Drive erklärt, die ich vorher nie verstanden hatte. (Die im Restaurant dort, wo nachher hinterm Haus so ein komisches Wesen auftaucht.)
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Cass3l




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 5.4.2007 um 16:01


Hehe, da kann ich mich auch gleich als Lynch-Fan outen. ;) Lost Highway ist bis jetzt mein Favorit.

Also, Identifikationsfiguren meinerseits sind auf jeden Fall erstmal meine Lieblingsregisseure (Und bei denen lohnt sich meiner Meinung jeder Film mehr als viele Bücher... was nicht heißt, dass ich nicht lese, aber ich kann das gerade nicht so richtig ausdrücken. Am besten wohl so: Diese Filme finde ich genauso toll, wie einige verdammt gute Bücher.) und die wären:
Gaspar Noé (Weil er erstens zeigt, was sich keiner traut zu zeigen, zweitens Dinge denkt und vermittelt, die sich nur wenige zumuten überhaupt darzustellen und drittens, weil seine FIlme, auch wenn es bis jetzt wenige sind, meiner Meinung nach perfekt sind und er anscheinend sehr ähnlich denkt wie ich, siehe "Menschenfeind")

Darren Aronofsky, weil er bis jetzt nur 3 Filme gemacht hat, die alle unterschiedlicher und (so gut wie) perfekter nicht sein könnten. (Pi, Requiem For A Dream und The Fountain)

und natürlich der Herr Lynch, der aber eher ein Idol als eine Identifikationsfigur ist. Er macht einfach absolut traumartige, surreale, schwer zugängliche, aber hammergeniale Filme. (Bis ich Lost Highway verstanden habe, musste ich ihn dreimal sehen.)

Ansonsten wären da noch:
Friedrich Nietzsche
Der Schlachter/Philippe Chevalier (Wer Menschenfeind gesehen hat, kennt ihn... Wer nicht, der hat unbedingt etwas nachzuholen...)
Mr.Pink aus Reservoir Dogs, weil er einfach mal mit den Diamanten abgehauen ist. :D
Tyler Durden (Aber die kranke, psychopathische Hälfte)
Patrick Bateman (Huaaa... gruselig ^^)

Ach, mir fallen da noch verdammt viele ein. Habe aber im Moment nicht so die riesige Schreiblaune. Nachschub gibt es demnächst. :)

Regards
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Benway




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[*] Verfasst am: 5.4.2007 um 18:18


Arne schrieb:

[QUOTE]Kann allerdings erst nach meiner Prüfung mit vernünftig damit beschäftigen, also zumindest die schriftlichen muss ich abwarten, die sind am15. Mai vorbei.[/QUOTE]

Naja, ich mach trotzdem mal...den Aufsatz über poststrukturalistische Bilderwelten am Beispiel von Eraserhead kannst du am 16. ja dann noch nachliefern ;)...


[QUOTE]@Soul hat auch Ahnung davon, der hat mir btw mal 'ne Szene aus Mulholland Drive erklärt, die ich vorher nie verstanden hatte. (Die imRestaurant dort, wo nachher hinterm Haus so ein komisches Wesen auftaucht.) [/QUOTE]

Mh, ich hab das bisher eigentlich immer ganz platt und linear als die personifizierte Angst der Protagonistin vor Armut und sozialem Abstieg interpretiert, ganz im Sinne der gängigen "Die erste Hälfte ist ein Traum"-These (muss aber gestehen, dass ich schon ziemlich enttäuscht war, als ich im Internetz gesucht und herausgefunden habe, dass "Mulholland Drive" der einzige Lynch-Film ist, den ich anscheinend genauso interpretiere wie alle anderen :(...). Aber das kann jetzt ja alles im Lynch-Thread diskutiert werden :)
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[*] Verfasst am: 6.4.2007 um 02:32


Ja gut, sehen wir dort weiter.

Ich meinte btw eher, dass ich mir den neuen erst anschauen werde, wenn ich die Prüfung hinter mir habe. Manchmal lösen die Filme in mir was aus, was ich jetzt nicht gebrauchen kann.
(Oder vielleicht doch? K.A.)
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