The Unity Archiv Zuletzt angemeldet am: Kein Eintrag
Nicht angemeldet [Anmelden ]
Gehe zum Ende

Druck-Version | Abonnieren | zu den Favoriten hinzufügen  
 Seiten:  1  2  3
Autor Betreff: Vorbilder
Fin






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 13.1.2006 um 19:22
Vorbilder



Habt ihr irgenwelche Vorbilder oder hattet ihr früher welche und wenn ja wird ich auch gern noch wieso ihr gerade diese person zu eurem vorbild erklärt habt

Also zu meiner person lässt sich sicher schon mal leicht vermuten das es Che ist. Zu erzählen wesshalb grade er also : erstmal ist er meine vorstellung des menschen wie ihn die erde öfter braucht. Oder wie viele andere menschen fahren durch ein ein land, sehen das elend dort sagen sich das is auf gut deutsch gesagt scheiße und organisieren eine revolution um diese menschen in eine bessere welt zu führen.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
MAUS




Avatar


Beiträge: 670
Registriert seit: 13.7.2007
Wohnort: NRW
Mitglied ist Offline

Motto: Too old to die young

[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 03:05


da gabs viele in meiner kindheit:
-mein bruder, weil er immer für mich da war, und er mich mit 6 zum 1. mal auf seinem motorrad hat mitfahren lassen (mittlerweile leider sehr spießig)
-mein onkel, weil er gegen krieg, akw's und andere scheiße protestiert hat (*g* mittlerweile geldsack)
-meine cousine, weil sie damals als hippie einfach am geilsten aussah aus meiner familie (auch geldsack)
-pippi langstrumpf, weil sie mir zu der erkenntnis verholfen hat, daß ich doch nicht ganz so verrückt sein kann *g* (immer noch hoch verehrt die gute astrid lindgren)
-robin hood, weil er die reichen zugunsten der armen beklaut hat
-ronja räubertochter und die rote zora, weil sie einfach girlpower hatten
... naja, die liste der fiktiven vorbilder ließe sich noch weiterführen, ich denke die grundtendenz ist erkennbar :) danach hatte ich jedenfalls ne gute grundlage, um auf weitere (eh nicht mehr wirklich auftauchende) vorbilder verzichten zu können.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 03:16


Ich hatte schon in Deinem Vorstellungsthread geschrieben, daß ich eigentlich gar keine Vorbilder habe, weil Menschen nun mal alle fehlbar sind.
Und so gerade auf der politischen Ebene fällt mir wenig ein, was ein Vorbild sein könnte.
ich habe als Politiker eigentlich Olaf Palme am meisten geschätzt, möchte aber auch nur ungerne seinen Weg gehen, außerdem weiß ich natürich nicht, was der vielleicht noch alles für einen Mist gebaut hat.
Als ich jünger war, habe ich mir allerdings auch immer Klassenkameraden u.a als Vorbild gesucht, das stimmt wohl, aber das waren dann immer lebende Menschen aus meiner unmittelbaren Umgebung.
In einzelnen Bereichen, da kann ich mir schon noch Vorbilder vorstellen. Politik siehe oben, Fußball : Johan Cruiff; Musik: Richard Wagner, Malerei: Turner und bei Literatur wird´s schon schwer, weil ich kaum einen Autor finde, von dem mir alles gefällt. Philosophie würde ich Nietzsche sagen, aber nur wegen der bombastischen Sprache, bestimmt nicht wegen der Inhalte. Und natürlich Filme: Da David Lynch und Lars von Trier.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Gast






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 03:29


Klaus-Dieter kommt nicht in den Himmel.
Er beschwert sich: "Wieso komm' ich hier nicht 'rein. Ich hab' mich immer bemüht, wie Jesus zu sein!"
Sagt der liebe Gott: "Schön. Aber deine Aufgabe wäre gewesen, wie Klaus-Dieter zu sein..."
nightrainmonk
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 13:47


Ich habe jetzt ein weilchen überlegt, aber mir wäre niemand eingefallen, den ich als "Vorbild" bezeichnen würde. Zumindest keine historische Persönlichkeit, und auch niemand aus meinem Umfeld.
Ich sehe es eher wie Maus, dass ich hauptsächlich fiktive Charaktere bewundere. Zum Beispiel auch Robin Hood (ok, die Story finde ich ein bisschen arg ausgelutscht mittlerweile, aber die Idee dahinter ist ja wirklich gut), oder natürlich Chow Yun Fat in "A better tomorrow", weil er einfach so verdammt edel und gleichzeitig cool ist, und jederzeit bereit dazu, für seine Freunde ein Blutbad anzurichten. Das gefällt mir. ;)
Ein Sprichwort besagt:
"Ideale sind wie Sterne. Man kann sie nicht erreichen... aber man kann sich an ihnen orientieren."
Von daher finde ich es nicht im geringsten verwerflich, wenn man Che oder Jesus oder Onkel Klaus-Dieter oder wen auch immer als Vorbild betrachtet. Entscheidend ist doch, was am Ende dabei herauskommt.
Wenn ich zum Beispiel Jesus als mein Vorbild bezeichne aber dann gleichzeitig so lebe wie Edmund Stoiber oder andere "christliche" Politiker, dann ist das natürlich hochgradig verlogen. Aber vor den Leuten, die Jesus als Vorbild angeben und sich dann auch entsprechend verhalten, in dem sie beispielsweise niemanden diskriminieren, offen und warmherzig sind und anderen Menschen zu helfen versuchen... vor denen habe ich schon Respekt. Auch wenn sie nicht so wie Jesus ihr allerletztes Hemd verschenken und sich für ihren Vater ans Kreuz nageln lassen würden.
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
hopeless






Beiträge: 890
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 13:57


ich glaube was hier inzwischen schon rauskommt ist, dass man sich nicht eine komplette persönlichkeit zum vorbild macht, sondern nach verschiedenen eigenschaften strebt, die man in irgendwem evtl wiederfindet
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
MissRoyo






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 14:47
denke ähnlich wie hopeless



zumindest finde ich es toll, wenn jemand nach idialen strebt. abgesehen davon ist es mir egal, ob dafür ein vorbild "benutzt" wird oder nicht?!
wichtig ist doch nur was dabei raus kommt.

als beispiel von mir persönlich:
wie meine mama mich erzogen hat finde ich hervorragend. es ist für mich selbst so beeindruckend, dass auch ich gerne meine tocher nach diesem muster erziehen möchte. ob mir dies gelingt steht jedoch in den sternen.
ob ich dies jetzt jedoch aus dieser vorbild-funktion heraus mache oder es mir selbst in meinem köpfchen zusammen gebraut hätte ist für mich nicht von großer wichtigkeit.
auf jeden fall bin ich so oder so meiner mama sehr dankbar für alles was sie für mich und mit mir getan hat.
*sehrtraurigbin* an dieser stelle.

MissRoyo
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Jan






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 17:49


Da stimm ich MissRoyo zu.. Vorbilder sind nich mein Ding, Ideale sind da schon wichtiger und interessanter.

Wobei.. N aktuelles Vorbild gibbet bei mir: Der Kerl, der diese www.milliondollar-homepage.com geschaffen hat.. Genial, auf Ideen muss man kommen. Der hat sich aus Geldnot auf n Blatt Papier die Frage "Wie komme ich an eine Million DOllar" geschrieben und 20 Min später ist ihm die Idee gekommen, einfach eine Million Pixel auf ner Werbeseite zu je einem Dollar zu verkaufen.

Solch simple Ideen, mit denen man reich werden kann.. Mensch, sowas will ich auch hinkriegen. Dann könnte ich mich aufs wesentliche im Leben konzentrieren und würde nich durchgehend Gedanken an meine Zukunft und somit auch auf die Arbeitsmarktsituationen usw verschwenden..
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
nachdenki






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 20:08


Ich halte, wie die meisten hier wohl, nicht viel von Vorbildern, zumindest nicht in dem Sinne, dass ich so Leben und so sein möchte wie die. Ich bewundere ein paar Leute ein wenig für das, was sie geschafft oder erreicht haben. Dazu zählen John Carmack (Chef von ID-Software) und Linus Torvalds (Linux "erfinder"). Ich sollte erwähnen, dass ich privat viel mit Computern mache und Programmieren kann.
Die beide sind nur halt auch nicht "perfekt", aber die Richtung gefällt mir.

Ich bleibe lieber ich, lasse mich aber gerne inspirieren.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Fin






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 14.1.2006 um 20:15


ich hab che auch nur als vorbild gewählt um mich von seinen idealen inspirieren zu lassen
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
deep7






Beiträge: 286
Registriert seit: 6.8.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 1.3.2006 um 02:20


Zitat
Original von Arne Kroger
Ich hatte schon in Deinem Vorstellungsthread geschrieben, daß ich eigentlich gar keine Vorbilder habe, weil Menschen nun mal alle fehlbar sind.

(@che)
unter anderem auch che guevara: http://www.welt.de/data/2005/07/19/747753.html (wobei der autor des artikels nicht gerade sehr unparteiisch ist)

nobody is perfect. vorbilder zu haben, ohne es damit aber zu weit zu treiben, ist denke ich schon ok, zu imitieren ist schwachsinn.

was ich mir immer, und zwar schon von klein auf, als ziel gesetzt habe, war, dass ich ich selbst bleiben will. spätestens, als ich beobachtete, dass ein großteil meiner freunde immer blöder wurde (war so in der 6. Kl., ein ziemlicher wendepkt. in meinem leben), hab ich diesen entschluss verinnigt

...und freunde verloren, sodass ich gestehen muss: damals war ich noch wirklich zufrieden mit meinem leben, jetzt denk ich mir schon manchmal, ob ich nicht vllt. was verpasse.

zwiespältige situation halt: entweder spaß mit den dummen (ich kann ja eig. mit ziemlich jedem) oder aber alleine, nachdenkend
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Lonewolf




Avatar


Beiträge: 271
Registriert seit: 11.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 1.3.2006 um 13:14


Hm, das mit den Massenerschießungen war mir bekannt, der Rest ist mir allerdings neu. Ähnliches erzählt man sich teilweise auch über die anarchistische Bewegung des spanischen Bürgerkrieges, bzw. deren Symbolfigur Buenaventura Durruti. Im Grunde sind das aber lediglich Beispiele für die Verrohung in Situationen des Krieges, die auch die edelsten Absichten korrumpieren bzw. in ihr Gegenteil verkehren kann. Über die Ideale an sich sagt das freilich nichts aus, bloß über die Art ihrer Umsetzung. In diesem Zusammenhang sollte sich vielleicht gerade ein Verteidiger der amerkanischen Außen- bzw. Kriegspolitik Gedanken über diese gefährliche Eigendynamik machen - große Unterschiede zwischen dem Vorgehen des US-Militärs und den erwähnten Grausamkeiten sehe ich hier nicht.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 1.3.2006 um 23:24


Naja, wie schon von @deep 7 gesagt, sind da in dem Artikel auch einige Sachen zu zusamengehunzt, daß nicht alles dran ganz als Wahrheit aufzufassen ist.
Korrekt ist auf jeden Fall, daß Che Guevara nun wirklich nicht gerade zimperlich war in der Beseitigung alter Ordnungen ( und den damit verwachsenen Menschen! ) und auch nicht gerade ein Anhänger von ganz normalen bürgerlichen Freiheiten.
Korrekt ist auch, daß er gerne noch eine militärische Auseinandersetzung mit der USA gehabt hätte, ggf. auch mit Atomwaffen.

Daß allerdings, @Lonewolf, jetzt den Bedingungen des Krieges anzulasten, ist imo nicht korrekt. Che Guevara war nunmal ein typisches Kleinbürgersöhnchen, dem es schon für argentinische Verhältnisse ganz gut ging, der aber, daß muß man ganz klar sagen, wesentlich mehr Spaß an Gewalt hatte als an konstruktiven Lösungen für die Politik.
Das ganze Geschiss kennen wir auch schon hier in Deutschland, wo es genug Beispiele gab von angeblich links alternativen Straßenkämpfern, die doch in Wahrheit eigentlich nur ihre eigene Partizipation an der Gesellschaft haben wollten, damit sie eben nicht mehr selber den Kampf suchen mussten, sondern auch mal Bundeswehrsoldaten anderen auf den Hals hetzen konnten. Da stand auch eher der Spaß an Gewalt im Vordergrund als der idealistische Rahmen.
Insofern halte ich bis heute nix von Menschen, die sich der Theoriebildung verweigern wollen, aber meinen, sie könnten auch ohne diese Theoriebildung was mit Gewalt verändern, ohne zu wissen, was sie eigentlich stattdessen haben wollen.
Bei Che Guevara kann ich das nicht beurteilen, dafür habe ich mich zu wenig mit ihm auseinander gesetzt, bei den deutschen Politikern jedoch ganz gut, weil ich die ja selber noch kenne aus zum Teil aus meiner Jugend.
Insofern müßte man bei jeder Diskussion über Ideale auch erstmal den ideellen Wert von Gewalt klären, denn der kann imo nie das Ziel sein, etwas zu verändern. Zu gewaltfrei ist mir diese Erde bestimmt nicht.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
OwenJackson






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 7.6.2006 um 09:46


Ich habe viele Vorbilder.

Im musikalischen Michael Jackson, Beethoven, Mozart, James Brown, Frank Sinatra uvm.

Im schauspielerischen Tom Cruise, Jackie Chan, Jerry Lewis uvm.

Bei Spielen/Manga Akira Toriyama, Rumiko Takahashi, Shigeru Miyamoto uvm.

Im wissenschaftlichen und künstlerischen Sokrates, Einstein, Da Vinci, Franklin, Edison uvm.

Ich habe echt viele Vorbilder.

Jedoch ist keiner das optimalste Vorbild.

Deshalb erschuf ich eine eigene Fantassy/Reality/Philosophie-Welt in der ich ein Vorbild erschuf (OwenJackson eben) dessen Art ich versuche anzustreben.
Bis jetzt habe ich mich bereits ein wenig angepasst.
Auch er entwickelt sich weiter, er stellt eine Person dar deren Leben ich intensiv miterlebe.
Früher mal ein Naseweis, später sehr weise.
Viele Vorbilder, bei denen weiss ich gar nicht wie sie zu denen wurden die sie sind.
Bei Owen weiss ich es.
Ich weiss genau wie ich sein will, aber so zu werden ist schwieriger als man denkt.
Am liebsten wäre ich er, der der man sein will sollte das eigentliche Vorbild sein.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
SonicX3






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 7.6.2006 um 13:11


mein vorbild bin eindeutig ich selbst ^^, ich versuche nicht wie jemand zu sein, bzw etwas von jemandem zu haben, ich versuche einfach nur so gut es geht ich selbst zu sein, mich selbst zu verwirklichen und zu leben ... ^^
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
quaid




Avatar


Beiträge: 1354
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: their law

[*] Verfasst am: 7.6.2006 um 14:35


owen..wenn du die welt erst erschaffen hast um owen zu erschaffen..woher wusstest du, wie owen jackson so ist?
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
OwenJackson






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 7.6.2006 um 14:40


Das ist schwer zu sagen.
Anfangs hatte ich eigentlich nur eine Welt erschaffen.
Irgendwann musste ein Charakter her.
Ich fing an einen zu erschaffen, im Inneren hatte ich etwas das nach aussen wollte und bei der Entstehung des Charakters Einfluss hatte, was das ist weiss ich nicht.
Er entstand und irgendwann begutachtete ich den eigenen Charakter und wurde irgendwie neidisch, weil er die Dinge anders und besser angeht.
Owen ist vernünftiger, er sieht besser aus, macht mehr aus seinem Leben.
Ich war neidisch auf ihn und fasst sogar dabei ihn aus der Story herauszunehmen.
Doch dann fiel mir auch das ich im Gegensatz zu Owen Jackson ein kompletter Vollidiot bin und neidisch bin weil ich auch so sein wollte.
Ich entschloss mich zu ändern und nahm ihn als absolutes Vorbild.
Es ist schwer zu erklären, aber ich glaube das meine gute Seite einfach nach aussen wollte, in Form von Owen Jackson.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 7.6.2006 um 16:16


@ Owen:
Ich finde das sehr interessant, was du schreibst.
Sich selbst ein Idol zu kreieren, dem man nacheifert, verhindert zumindest schonmal, dass man von anderen, fremden Idolen verarscht und ausgenutzt wird.
Ich habe mir auch immer alle möglichen Geschichten ausgedacht und dann versucht, den Helden dieser Geschichten nachzueifern. Oft hat es mich auch nur frustriert, dass ich nie so sein können würde wie sie... aber ich muss sagen, dass ich mich ihnen im Lauf der Jahre doch so weit angenähert habe, dass ich mittlerweile recht zufrieden mit dem Ergebnis bin.
Anfangs hatte ich dabei vielleicht manchmal noch das Gefühl, meine eigentliche Persönlichkeit über Bord zu werfen und eine ganz neue entstehen zu lassen. Inzwischen denke ich allerdings, dass dieser Dian, der vor einigen Jahren aus der Asche seines nichtswürdigen Vorgängers heraus entstanden ist, eigentlich mein tiefstes, innerstes, wahres Ich darstellt, das nur durch Erziehung, gesellschaftliche Einflüsse etc. während der Kindheit verschüttet wurde und erst einmal mühsam von mir wiederentdeckt werden musste.
So gesehen ist vielleicht auch Owen Wilson nichts anderes als das, was du immer hättest sein sollen, wenn deine Umwelt in der Zwischenzeit nicht schon etwas anderes aus dir gemacht hätte.;)
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 8.6.2006 um 03:43


Kann man denn auch was über diesen Owen Jackson auch lesen, oder hast Du noch nichts schriftlich fixiert, @Owen?
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
OwenJackson






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 8.6.2006 um 16:02


@dian

Schön das es jemanden interessiert, übrigens habe ich den Namen Owen nicht wegen Owen Wilson.
Ich finde die Namen Owen und Jackson einfach am schönsten.
Anfangs dachte ich auch das ich meinen ganzen Charakter über Bord werfen würde, in Wirklichkeit bringe ich aber nur mein wahres Ich nach aussen.
Mit dieser Feststellung gebe ich mich zufrieden.

Leider halten mich viele für verrückt, damit merken sie gar nicht was für bescheuerte Argumente sie eigentlich aufbringen.
Ich hab halt mehr Fantasie als andere, bin aber nur deswegen nicht verrückt, oder?
Bin halt ein Freidenker, ich bilde meine eigene Meinung und lasse mich nicht von der Umwelt direkt manipulieren.

@Arne Kroger

Ich habe bereits etwas über Owen in anderen Foren geschrieben.
Aber ich schreibe einfach kurz etwas über die Geschichte von ihm hin.
Und auch etwas über Owen selbst.

Name: Dr. Sir Overlord Owen Jackson
Beruf: (Erde: Musiker/Wissenschaftler/Künstler Salphos: Abenteurer)
Geburtsort: Liverpool, England
Geburtsdatum: 04.08.1981 (mein Datum)
Haarfarbe: dunkel bis mittel Braun (schulterlang, samt Drei-Tage-Bart)
Augenfarbe: Blau
Körpergröße: 1,69 m
Berufe:
-Gitarrist, Schlagzeuger, Pianist
-Dämonenkrieger (im Geheimen)
-Holzfäller (auf Salphos)
-Schreiner (auf Salphos)
-Schmied (auf Salphos)
-Wissenschaftler (in den Gebieten Geologie, allgemeine Weltgeschichte, Asiatische Philosophie und Naturheilkunde)

Titel:
-Sir (zum Ritter geschlagen)
-Overlord (vom Ritter zum Lord aufgestiegen)
-Dr. (Wissenschaftler, Doktor in den genannten Gebieten)

Geschichte von Owen:
Owen ist in Liverpool geboren und aufgewachsen.
Als Jugendlicher musste er mit ansehen wie seine Eltern von einem Kleinkriminellen erstochen wurden.
Seine kleine Schwester starb an Krebs, er war allein.
Der Chinese Si Lung Fao nahm den damals 16-jährigen Owen mit nach Japan.
Owen hatte wieder eine Familie.
In Japan fing Owen an zu studieren, er bildete sich.
Ausserhalb seines normalen Lebens (Arbeit, Schule etc.) führte er jedoch noch ein geheimes Leben.
Si Lung ist der letzte Meister der Dämonenkrieger, ein seit antiken Zeiten aktives Kampftrupp das Ki verwendet um nahezu übermenschliche Dinge zu tun.
Es fällt niemanden auf, aber sie helfen im Geheimen, sie kämpfen gegen übermächtige Feinde, halten Naturgewalten auf etc. aber es sind zu wenige um alles zu bessern, die meisten starben in einem monströsen Kampf.
Die letzten Dämonenkrieger heissen Jack Havanna (Brasilien), Owen Jackson (England), Yoshima Furiyashi (Japan), Pei Pei Liang (China, weiblich), Chen Liang (China, mit Pei Pei verheiratet) und natürlich Meister Si Lung Fao (China).
Die Kinder von Pei Pei und Chen werden auch mal welche.
Im Jahre 2010 erscheint ein bösartiger namenloser Magier.
Er erschafft ein Portal um die ganze Erde mit dem anderen Planeten zu verschmelzen.
Owen sieht keine andere Möglichkeit und blendet mit einer Attacke alle Personen am Ort.
Er reist den Magier mit in das Portal, in der Hoffnung das dieses Portal auch verschwindet und die Erde gerettet ist.
Durch das Portal landet er auf dem Planeten Salphos.
Auf Salphos wird er Abenteurer.
Er bestreitet viele Kämpfe, rettet den Planeten, wird immer stärker, mutiger und weiser.
Owen heiratet die elfische Prinzessin Alina Sovorik (meine Traumfrau).
(ist nur ein klitzekleiner Bruchteil der gesamten Story)

Zur Person:
Owen ist sehr nett und charmant.
Viele Frauen finden ihn süß, aber er ist nie machomäßig gegenüber Frauen, er nutzt es nicht aus.
Er ist ein wahrer Gentleman und würde sein Leben opfern um anderen zu helfen.
Seit er Si Lung kennt lebt er absolut vegan (bin Vegetarier und will langsam Veganer werden, Tiere sollen wegen mir nicht leiden) aber deshalb muss er nicht schwach sein, im Gegenteil, er ist stark, fit, schnell, richtig durchtrainiert.
Er sieht das Leben als eine Kunst, das Werk soll perfekt werden, deshalb strebt er nach Perfektion, denn sein Werk "Das Leben" soll das beste aller Zeiten werden.
Owen ist sehr humorvoll und hat auch viel Ahnung.
Er bemüht sich immer den Sitten gerecht zu werden und beherrscht demnach auch sehr viele Fremdsprachen.
Jeden Tag liesst er mindestens 1 Buch, manchmal noch mehr.
Wenn man neber ihm steht fühlt man sich toll, er hat etwas charismatisches.
Er ist eine Führungsperson, ein Denker, ein Stratege, deshalb auch Anführer seiner Abenteurergruppe.


Das müsste reichen, wenn du mehr wissen willst, sag mir bescheid worüber.
Ich habe kein Problem damit noch mehr zu schreiben.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
quaid




Avatar


Beiträge: 1354
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: their law

[*] Verfasst am: 8.6.2006 um 21:06


gar nicht schlecht. da du es in einem satz so krass ausdrückst - könnte man also sagen das owen das ist was du nicht bist? das gegenteil von dir, oder eher eine erweiterung..verbesserung?

und inwiefern versuchst du, owen zu sein?
ich nehme mir auch manchmal vor, in gewissen situationen einfach nicht so zu reagieren wie es für mich typisch wäre, sondern wie ich es mir im nachhinein gewünscht hätte. aber das klappt nicht immer, da manche prozesse eher automatisiert sind und man sich stets zurücknehmen und kurz darüber nachdenken müsste. ist auch nicht das einfachste..
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
dian




Avatar


Beiträge: 1840
Registriert seit: 13.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 8.6.2006 um 23:27


@ Owen JACKSON:
*grins*
sorry, dass ich Owen Wilson geschrieben habe. Das war echt keine Absicht. Muss wohl irgendwo in meinem Unterbewusstsein rumgeschwebt sein. ;)

Mir gefällt, was du schreibst. Die meisten Menschen wollen heutzutage leider nur während irgendeiner vergänglichen Phase ihrer Kindheit ein edler Held sein... sobald sie dann jedoch erwachsen werden, wenden sie sich "realistischeren" Träumen zu, und vergessen und verraten all das, was ihnen irgendwann einmal heilig gewesen ist. Nicht zuletzt deshalb ist die Welt so, wie sie ist... und nicht besser.
Ich denke, du passt mit deinem freien Geist und deinen unkonventionellen Gedanken gut zu unserem Forum dazu. Wäre schön, wenn du uns ein Weilchen erhalten bliebest.
Homepage des Benutzers besuchen Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
...






Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 9.6.2006 um 02:37


Was mir auffällt in der Beschreibung von Owen Jackson ist, daß es kein Privatleben gibt, keine Freunde, keine Frauen oder adäquates, auch keine Kinder oder sonstige noch lebende Familie logischerweise.
Hast Du das nur weggelassen, oder hat das Gründe?
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
OwenJackson






Beiträge:
Registriert seit: 1.1.1970
Mitglied ist Offline


[*] Verfasst am: 9.6.2006 um 15:57


@Q
In gewisser Weise bin ich schon Owen.
Nur du weist sicher das kein Mensch er selbst ist.
Wir kennen uns selbst nicht, irgendwie hatte ich etwas in meinem Unterbewusstsein gefunden.
Theoretisch entdecke ich mich nur selbst.

@dian
Danke für dein Verständnis, in anderen Foren schrieben mir welche sogar das mal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte.
Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben.
Ob ich ein Held sein will, kann ich nicht wirklich sagen.
Aber ich möchte zu gut werden, wie ich werden kann, das ich mich dann immer noch wohl fühle und niemanden schade.

@Arne Kroger
Doch, Owen hat sehr wohl ein Privatleben, habe ja nicht alles hingeschrieben.
Hier ein paar Daten:

[B]Ehefrau - Prinzessin Alina Jackson (geb. Sovorik)[/B]
Letzte überlebende Ankaria-Elfin
Geboren am 30.08.1982
Geboren in Ankaria (auf dem Planeten Salphos, in der Stadt Ankaria)
[I]Geschichte:[/I]
Alina gilt als eine der schönsten Frauen der Welt.
Sie ist sehr nett und hilfsbereit.
Alina ist die Tochter vom ankarischen König Julando Sovorik und dessen Ehefrau Mira Sovorik.
Ihre Eltern starben 1983 als der böse Dämon Saphiron aus Rache die Stadt Ankaria vernichteteund alle Ankaria-Elfen ermordete.
Alina wurde als Baby in Sicherheit gebracht und überlebte den Vorfall.
Ihre ältere Schwester Josefine Sovorik war spurlos verschwunden.
Alina wuchs im Palast von Jillin, mit Königin Catherine und ihrem Ehemann Sir Overlord John Talos als Ersatzeltern, auf.
Im Jahr 2010 lernt sie Owen während eines Besuches bei John Talos's alten Freund Pete Zoldar kennen.
Sie verliebt sich in ihn, mit dem ersten Blick.
Allerdings darf eine Prinzessin nicht mit einem Nicht-Adligen zusammensein.
Wenige Monate später wird Owen von Königin Catherine zum ehrenwerten Ritter geschlagen und er kommt mit Alina zusammen.
Bevor die beiden ein paar werden hat Owen jedoch noch zwei Affairen (aber sobald er mit einer zusammen ist bleibt er natürlich treu).
Alina und Owen werden sogar Kampfpartner.
Am 17.03.2013 bringt Alina Zwillinge auf die Welt.
Sie heissen Orlando und Momoko Sovorik.
Kurze Zeit später kreuzt der Dämon Darius auf, der nur durch Ki verletzt werden kann (und Owen ist der einzige auf dem Planeten der es beherrscht) und er schmeisst Owen eine Schlucht hinunter.
Natürlich glauben alle das er tot sei, aber drei Monate, kurz bevor Alina von einem Halunken hingerichtet werden soll, rettet er sie.
Darius wird besiegt und Alina heiratet ihren Liebhaber am 01.09.2013.
Sie leben bis an ihr Lebensende glücklich zusammen.
Alina hat wie alle Elfen spitze Ohren, und Ankaria-Typisch dunkle Haut, schwarzes Haar, schwarze Augen (halt ne schwarze Elfin).
Ihr Haar ist mittellang.
Sie sieht süß und nett, allerdings auch ausreichend ernst aus.
Alina ist eine gute Mutter und wird einmal die größte Magierin aller Zeiten.

[B]Restliche Familie und Freundeskreis[/B]
-Königin Catherine Talos (Ersatzmutter von Alina)
-Sir Overlord John Talos (Ersatzmutter von Alina)
-König Julando Sovorik (Schwiegervater von Owen, Vater von Alina)
-Prinzessin Mira Sovorik (Schwiegermutter von Owen, Mutter von Alina)
-Prinzessin Josefine Sovorik (Schwägerin von Owen, Schwester von Alina)
-Orlando Jackson (Sohn von Owen und Alina)
-Momoko Jackson (Tochter von Owen und Alina)
-Burt Jackson (Vater von Owen, Schwiegervater von Alina)
-Cynthia Jackson (Mutter von Owen, Schwiegermutter von Alina)
-Lili Jackson (Schwester von Owen, Schwägerin von Alina)
-Si Lung Fao (Meister und Ersatzvater von Owen)
-Jack Havanna (Trainingspartner und bester Freund von Owen, Momokos Patenonkel)
-Salvia (Winddämonin, Partnerin von Owen, eine kurze Affaire hatten beide, Patentante von Orlando, heiratet Jack später)
-Zidane Midgar (Partner von Owen)
-Clara Brighton (Partnerin von Owen, kommt mit Zidane zusammen, ob Kinder/Heirat weiss ich noch nicht)

Reicht das für den Anfang.
Großeltern von Owen und Alina entwarf ich noch nicht.
Aber ist schon ziemlich komplex, oder?
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
Ina






Beiträge: 1162
Registriert seit: 12.7.2007
Mitglied ist Offline

Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 9.6.2006 um 20:34


Zitat
in anderen Foren schrieben mir welche sogar das mal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte.


Echt? *lol*

Na denen hättest du erzählen sollen, dass sich entgegen aller populären Annahmen die Zombieseuche nicht durch Bisse überträgt.
Alle Beiträge des Benutzers ansehen PN-Nachricht an Benutzer
 Seiten:  1  2  3


  Gehe zum Anfang


[Abfragen: 19]
[PHP: 55.9% - SQL: 44.1%]