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Autor Betreff: Gerichtsverhandlung
Tzakahra




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 2.1.2007 um 17:30
Gerichtsverhandlung



Die Umsetzung eines Tagtraums in Schrift:




„Erheben sie sich! Es tritt ein der ehrenwerte Richter Kamm.“

Richter Kamm nimmt auf seinem erhobenen Richtersitz Platz und nickt allen Anwesenden den Befehl zum Hinsetzen zu.

„Wir verhandeln heute den Fall Der Staat gegen Hein Moospas. Herr Staatsanwalt ich bitte um Verlesung der Anklageschrift.“

Entschlossen und steif wie ein Brett erhebt sich Staatsanwalt Meyer. Er mustert mit kurzem Blick den Angeklagten um sodann kühl seine Anklage vorzulesen.


„Dem Angeklagten Hein Moospas, so zumindest nennt er sich, sein richtiger Name konnte nicht überprüft werden, wird zur Last gelegt: Verstoss gegen das Aufenthaltsrecht, Störung des inneren Friedens, Rumtreiberei, unerlaubtes Feuermachen im Wald, Wilderei und Lärmbelästung in mehreren Fällen. Es folgt der Tathergang in Kurzform: Seit sechs Monaten ist der Angeklagte staatenlos und haust seitdem in einem kleinen Waldstück nahe Auerswalde. Obwohl der Staat ihn bis zum heutigen Tage duldet verstösst der Angeklagte mit Absicht gegen die Auflagen der Duldung. Am 10.3. holzte er mehrere Bäume ab und errichtete unerlaubterweise eine Behausung auf einer Lichtung nahe der Bundesstraße 58. Nur zwei Tage später sahen die Zeugen Lukas M. und Herbert K. den Angeklagten wie er auf dieser Lichtung ein Feuer entfachte und einen Hasen zubereitete, den er nach eigener Aussage selbst gefangen hatte. Im selben Monat noch gingen Beschwerden von Anwohnern ein, da der Angeklagte Hein Moospas nach elf Uhr abends noch musizierte. Als die Beamten am 23.4. den Angeklagten zur Vernunft bringen wollten und ihm nochmals die Bedingungen der Duldung erklärten wurde er handgreiflich und beleidigte den Zeugen und Polizeibeamten Markus H.“

„Wollen sie sich zu dieser Anklage äußern Herr Moospas?“

„Wenn man mich lässt.“

„Hier ist nicht der Ort für ihre Spielchen also beginnen sie nun bitte.“

„Der Staatsanwalt hat doch schon alles vorgelesen. So war es. Natürlich wohne ich dort im Wald und jage auch Tiere, ich muss ja von irgendetwas leben. Feuer gehört auch zu den Notwendigkeiten, genau wie mein selbst erbautes Waldhäuschen. Das Einzige was mir zu meinem Glück noch fehlt ist etwas Ruhe aber seit ich nicht mehr dem deutschen Staat angehöre hab ich mehr mit ihm zu tun als vorher. Wobei sich diese Interaktionen auf Schikanen seitens der Staatsdiener und der Bevölkerung beschränken. Ich glaube so langsam sie alle wollen mich gar nicht mehr und ihre Duldung ist ein reiner Witz, da sie im Prinzip bedeutet: Du kannst hier leben aber unterwirf dich bitte unseren Spielregeln. Wer gibt irgendjemandem das Recht auf eine solche Forderung? Und wie kann es Unrecht sein sich diesen Forderungen zu widersetzen?“

„Vorab: Der Staatsanwalt oder ich stellen die Fragen hier, sie antworten nur! Ausserdem können sie doch nicht ernsthaft verlangen, dass der Staat, dem sie nichts mehr geben ihnen hier alle Freiheiten einräumen soll! Wenn sie Überleben wollen können sie ja arbeiten gehen, doch stattdessen treiben sie sich im Wald herum, stören Anwohner und brechen Gesetze. Nur weil sie staatenlos sind heißt das ja noch nicht, dass der Staat sich nicht mehr für sie interessiert.“

„Komischerweise interessiert sich ihr Staat aber nur für mich, wenn es darum geht mir etwas anzuhängen. Ich habe niemandem geschadet und verlange nur einen Platz zum Leben und damit meine ich Leben wie ich es möchte und nicht nach ihrem Leitfaden. Staatenlos heißt ja nicht, dass ich kein Mensch mehr bin aber wieso tun sie so als wären für mich die Menschenrechte nicht gültig? Diese Welt ist voller Staaten, doch ich habe keine Lust mich einem anzuschliessen oder irgendeines der vielen gesellschaftlichen Spielchen mitzuspielen. Alles was ich suche ist ein Ort zum Leben und diesen habe ich gefunden, doch sobald ich dort lebe kommen ihre Staatsdiener und wollen mich belehren wie man es richtig macht. Oder die Anwohner, die zwar brav den Lärm der Strasse ertragen, weil man die ja braucht um das ganze System in Schwung zu halten, die aber gleich aufschreien sobald ein freier Mensch an einem Lagerfeuer singt und damit seiner Lebensfreude Ausdruck verleiht.“

„Dieses Land gehört nicht ihnen und sie sind nicht der Mittelpunkt der Welt! Sie werden hier nur geduldet, das ist wie eine Einladung und wenn man irgendwo eingeladen ist muss man sich an bestimmte Regeln halten. Wie sie sich bisher hier präsentieren ist ein Affront gegen den Staat, der ihren Ausstieg ja erst ermöglicht hat. In einem anderen System hätte man sie schon lange ins Gefängnis gesteckt. Also strapazieren sie nicht meine Geduld, sonst wird das hier ein kurzer Prozess.“

„Spielen sie sich nicht so auf. Sie begründen hier Dinge, die absurd sind. Auch ich bin auf diesem Planeten und sie wollen mir sagen, dass es kein Land gibt auf dem ich leben kann weil das in der Hand und unter der Bestimmung von Staaten oder Personen liegt? Und dann sagen sie mir ich sollte noch froh sein, dass ich gerade hier in diesem Staat lebe, auf diesem Stück Land wo ich ihrer Meinung nach zum Überleben meine volle Unterwerfung unter ihre Regeln schwören muss. Schauen sie sich doch an, wie sie da auf ihrem Stuhl sitzen in ihrer Robe. Wie fern vom Leben sie in dieser Position sind merken sie wahrscheinlich gar nicht mehr. Wir alle sitzen hier in diesem Saal, weil ich nicht tue was sie wollen, weil ich der Feind bin, der ihre Maschine zerstört indem ich zeige wie man leben kann. Doch sie lassen ja gar nicht zu, dass ich mich frei entfalte. Schauen sie doch mal in ihr Grundgesetz. Alles Lügen! Auf dieser Welt gibt es nicht mal einen ruhigen Ort für einen lebendigen Menschen, wie könnte es da nur Menschenrechte geben? Alles elender Wisch zur Beruhigung des eigenen Gewissens aber über an der Umsetzung dieser Ideen hat doch keiner Interesse!“

„Genug ist genug! Ich habe sie ja gewarnt! Herr Anwalt, Herr Staatsanwalt wollen sie noch irgendwelche Zeugen aufrufen?“

A: „Nein, ich denke mein Mandant hat hier seine Taten gestanden und die Sachlage ist geklärt.“
S: „Dem kann ich zustimmen, es sind keine weiteren Zeugenaussagen notwendig.“

„Herr Angeklagter sie haben das letzte Wort aber fassen sie sich kurz.“

„Wieso habe ich das kommen sehen? Sie sperren mich ein, so tun sie es mit allem Leben. Sie sperren es in Schulen, in Fabriken oder hinter irgendwelche Anstandsregeln. Ihr Staat ist krank und wenn ein heilender Einfluss wie ich kommt, behandeln sie ihn wie einen Krankheitserreger. Dabei sind sie die Krankheit auf diesem Planeten...“

„Das genügt. Staatsdiener führen sie den Angeklagten ab, er wird in den nächsten Jahren noch genug Zeit haben um seine Ansichten Leuten zu erklären, die wahrscheinlich nicht so gewaltlos reagieren werden wie dieses Gericht.“

„Gewaltlos?“

Der Angeklagte beginnt laut zu lachen und wird von zwei Vollzugsbeamten abgeführt.

„Die Sitzung ist beendet.“
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dian




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.1.2007 um 12:34


Das ist gar nicht mal so unrealistisch, was du schreibst. Genau so könnte es ablaufen... und so ist es sicher auch schon oft abgelaufen.
So viel ich weiß, toleriert der Staat höchstens solche staatenlose, die sich nur von Wurzeln ernähren, die immer freundlich sind, und sich friedlich vom Acker machen, sobald sie jemand dazu auffordert, ihren Lagerplatz zu wechseln. Die lässt man dann halt als "arme Irre" ihr Leben in der Wildnis führen. Aber wehe, einer dieser Irren wagt es mal, ein richtiges Haus zu bauen oder gar ein ganzes Dorf. Dann kommen ganz schnell die Bagger angefahren und reißen alles wieder ein, weil das Land ja dem Staat gehört und so...

Fakt ist, wenn es so einfach wäre und man sich damit nicht nur Scherereien einhandeln würde, hätte ich denen schon längst meinen Ausweis zurückgegeben.
Ich scheiß drauf, später Rente zu bekommen, weil die kriegt unsere Generation eh nicht mehr. Ich scheiß auf Polizei. Lieber Waffen für alle, dann kann sich jeder selbst verteidigen. Abgesehen davon ist unser Land eh völlig übervölkert, und ein kleines bisschen Chaos und Selbstjustiz könnte hilfreich sein, die Bevölkerung wieder auf ein für Natur und Mensch erträgliches Maß zurechtzustutzen.
Ich scheiß auf Militär, ich will nicht, dass man mich mit meinen Steuergeldern am Hindukusch verteidigt. Wenn Osama was von mir will, soll er herkommen, dann gibt's was aufs Maul.
Ich scheiß auf Kultur, auf Theaterstücke, Kunstausstellungen und ähnlichen elitären Müll, der von meinen Steuergeldern finanziert wird und als "gemeinnützig" bezeichnet wird, obwohl er nur einer winzigen intelektuellen Elite einen Orgasmus beschert und dem großen Rest der Bevölkerung völlig am Arsch vorbei geht.
Ich scheiß drauf, dass neue Amtsgebäude, Schulen und neue Straßen gebaut werden. Wegen mir kann das alles verkommen und wieder Teil der Natur werden.
Strom und Trinkwasser und ein halbwegs zivilisiertes Zusammenleben würden die Leute schon irgendwie auch ohne Staat auf die Reihe bekommen, wenn sie es müssten... eine grundliegende medizinische Versorgung sicherlich auch.
Also nen Staat bräuchte ich persönlich wirklich nicht. Leider interessiert das den Staat herzlich wenig, weil man ihn nunmal zu brauchen hat, ob man will oder nicht. Und wenn man nicht will, ist man eben nicht Herr seiner Sinne und braucht ihn im Grunde doch, weiß es eben nur noch nicht.
Ich meine, wegen mir können die, die sich ohne ständige Kontrolle und Überwachung nicht wohl fühlen, ja gern ihren Staat behalten... aber ein bisschen Land könnte man denen, die keinen wollen, doch wenigstens zur Verfügung stellen. Meinetwegen Mecklenburg-Vorpommern oder das Saarland. Ich wäre da ja gar nicht so anspruchsvoll. ;)
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Lycander






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[*] Verfasst am: 4.1.2007 um 14:24


Wow, bin beeindruckt. Hätte nicht das Können, aufzuschreiben, was ich so vor mich hinträume :D
Schon erschreckend, wenn ich mir das in der Realität vorstelle. Ein Mensch, der gemäß der Freiheit und (seiner) Wahrheit leben will, wird angeklagt, weil er genau das tut...


Dian, Ich würd lieber Saarland nehmen, Mecklenburg-Vorpommern liegt mir zu nahe am Wasser -> Ungewiss, wie lange man da bleiben kann, bis es Meeresboden wird.

Hätte ich in Unwissen den Menschen erschaffen, würd ich ohne zu Zögern eine Sintflut auslösen. Halt, was passiert mit den Polkappen? Was passiert, wenn Las Palmas absinke? Entweder, das ist wirklich Zufall oder es war alles geplant^^
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Tzakahra




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.1.2007 um 18:20


Ach träumt mal nicht vom Saarland. Hier gibt es keine großen Städte und das heißt die Region ist voller Dörfer. Man kann selten mal fünf Minuten Autofahren ohne durch ein Dorf zu kommen. Und dann gibt es ja noch die A1 und die A8 die sich im Land kreuzen also hat man irgendwie fast überall die Autobahn in Reichweite. Ich glaub von den abgelgenen Flecken, die mMn gut geeignet wären für ein Aussteigerleben findet man hier nicht so viele. Vielleicht sieht es ja in Frankreich besser aus :D
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JeanneDamianDracul






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[*] Verfasst am: 4.1.2007 um 19:03


Ich kann euch für den Anfang ein 6000 quadratmeter großes Grundstück im Meck-Pommer Wald anbieten,aber für alle wird das nicht reichen. :-D
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Ina






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.1.2007 um 22:04


6000m² sind aber nicht viel. Reichen nichtmal für einen. Die überbevölkern wir ja so, dass wir gleich alle bei MAUS einziehen könnten ;)

Ansonsten muss ich an eine kleine Diskussion mit der paranoiden Nachbarin denken. Die hatte die Verschwörungstheorie, dass eine Familie angeblich die ganze Gegend in ihren Besitz bringen will, ich meinte dazu: "Na wenn sie meinen, dass denen das Land hier gehört, dann sollen sie halt, ist mir egal." Sie hat mich nicht verstanden und erwiderte: "Das ist schon wirklich denen ihrs."

Da kriechen diese Ameisen ein paar Jahrzehnte auf diesem uralten Planeten rum und meinen in einem Anfall von grenzenlosem Größenwahn, ihnen könnte da ein Fleckchen Oberfläche gehören.
Die Steigerung dieses Irrsinns ist dann natürlich "Staatsbesitz" - eine kranke, verselbstständigte Abstraktheit macht eine andere kranke, verselbstständigte Abstraktheit...

Aber die Hauptsache ist freies Wegerecht.
Was interessiert es mich, ob sich jemand für den Besitzer eines Fleckchens Erde hält, so lange ich da drauf herumlaufen kann, wie ich will?
Mich frustriert es allerdings hochgradig, wenn die Überbevölkerung so fortgeschritten ist, dass fast jeder Quadratmeter intensiv landwirtschaftlich genutzt wird. Ich sehs ja noch ein, wenn ich da ein paar Wochen im Jahr nicht gehen kann, weil das Gras hoch steht. Aber wenn dort permanent unnatürliche Pflanzenansammlungen sind und die Erde großflächig kein bisschen Ursprünglichkeit mehr hat, sondern voll und ganz eingespannt ist für die Zwecke der Menschen, die im Grundbuch stehen, dann ist das doch zum Kotzen. Endziel: ein künstlicher Plastikplanet zur Aufrechterhaltung einer Plastiklebensform, die sinn- und planlos auf der Oberfläche rumkriecht und nichts duldet als sich und das, was ihr nützt.
Ja, ich weiß, diese Welt ist krank, ich schaffe es trotzdem nicht, mich ausreichend daran zu gewöhnen.
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MAUS




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Motto: Too old to die young

[*] Verfasst am: 5.1.2007 um 00:01


Zitat
Original von Maria
6000m² sind aber nicht viel. Reichen nichtmal für einen. Die überbevölkern wir ja so, dass wir gleich alle bei MAUS einziehen könnten ;)

:D och nöö... man muß ja nicht gleich übertreiben

Zitat

Endziel: ein künstlicher Plastikplanet zur Aufrechterhaltung einer Plastiklebensform, die sinn- und planlos auf der Oberfläche rumkriecht und nichts duldet als sich und das, was ihr nützt.

Schön zusammengefaßt... leider

Zitat

Ja, ich weiß, diese Welt ist krank, ich schaffe es trotzdem nicht, mich ausreichend daran zu gewöhnen.

Jep, das geht mir genau so :35:
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Pig Pen






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 5.1.2007 um 00:16


Zitat

Ja, ich weiß, diese Welt ist krank, ich schaffe es trotzdem nicht, mich ausreichend daran zu gewöhnen.


... anschließ...:09:
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...






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[*] Verfasst am: 7.1.2007 um 23:15


Also so ganz ist das ja nun auch nicht in allen Staaten.

In den Niederlande gibt es nach wie vor in allen größeren Städten öffentlich geförderte Beratungszentren für die Kraker, die ein Haus oder einen Landstrich kraken (also besetzen) wollen.

Ist zwar nicht mehr so, wie es in den siebzigern dort war, weil viele ehemalige Kraker mittlerweile auch durch zunehmenden Wohlstand sog. rechtmäßige Eigentümer der Orte sind, die sie mal besetzt haben (also die Abschaffung des Eigentumsrechts von Grund und Boden haben sie auch nicht erreicht), aber zumindest in das dort, wo Wohnraummangel besteht nach wie vor geduldet in den NL trotz jahrzehntelange konservativer Regierung.
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