Habt ihr irgenwelche Vorbilder oder hattet ihr früher welche und wenn ja wird ich auch gern noch wieso ihr gerade diese person zu eurem vorbild
erklärt habt
Also zu meiner person lässt sich sicher schon mal leicht vermuten das es Che ist. Zu erzählen wesshalb grade er also : erstmal ist er meine
vorstellung des menschen wie ihn die erde öfter braucht. Oder wie viele andere menschen fahren durch ein ein land, sehen das elend dort sagen sich
das is auf gut deutsch gesagt scheiße und organisieren eine revolution um diese menschen in eine bessere welt zu führen.
da gabs viele in meiner kindheit:
-mein bruder, weil er immer für mich da war, und er mich mit 6 zum 1. mal auf seinem motorrad hat mitfahren lassen (mittlerweile leider sehr
spießig)
-mein onkel, weil er gegen krieg, akw's und andere scheiße protestiert hat (*g* mittlerweile geldsack)
-meine cousine, weil sie damals als hippie einfach am geilsten aussah aus meiner familie (auch geldsack)
-pippi langstrumpf, weil sie mir zu der erkenntnis verholfen hat, daß ich doch nicht ganz so verrückt sein kann *g* (immer noch hoch verehrt die
gute astrid lindgren)
-robin hood, weil er die reichen zugunsten der armen beklaut hat
-ronja räubertochter und die rote zora, weil sie einfach girlpower hatten
... naja, die liste der fiktiven vorbilder ließe sich noch weiterführen, ich denke die grundtendenz ist erkennbar danach hatte ich jedenfalls ne gute grundlage, um auf weitere (eh nicht mehr
wirklich auftauchende) vorbilder verzichten zu können.
Ich hatte schon in Deinem Vorstellungsthread geschrieben, daß ich eigentlich gar keine Vorbilder habe, weil Menschen nun mal alle fehlbar sind.
Und so gerade auf der politischen Ebene fällt mir wenig ein, was ein Vorbild sein könnte.
ich habe als Politiker eigentlich Olaf Palme am meisten geschätzt, möchte aber auch nur ungerne seinen Weg gehen, außerdem weiß ich natürich
nicht, was der vielleicht noch alles für einen Mist gebaut hat.
Als ich jünger war, habe ich mir allerdings auch immer Klassenkameraden u.a als Vorbild gesucht, das stimmt wohl, aber das waren dann immer lebende
Menschen aus meiner unmittelbaren Umgebung.
In einzelnen Bereichen, da kann ich mir schon noch Vorbilder vorstellen. Politik siehe oben, Fußball : Johan Cruiff; Musik: Richard Wagner, Malerei:
Turner und bei Literatur wird´s schon schwer, weil ich kaum einen Autor finde, von dem mir alles gefällt. Philosophie würde ich Nietzsche sagen,
aber nur wegen der bombastischen Sprache, bestimmt nicht wegen der Inhalte. Und natürlich Filme: Da David Lynch und Lars von Trier.
Klaus-Dieter kommt nicht in den Himmel.
Er beschwert sich: "Wieso komm' ich hier nicht 'rein. Ich hab' mich immer bemüht, wie Jesus zu sein!"
Sagt der liebe Gott: "Schön. Aber deine Aufgabe wäre gewesen, wie Klaus-Dieter zu sein..."
nightrainmonk
Ich habe jetzt ein weilchen überlegt, aber mir wäre niemand eingefallen, den ich als "Vorbild" bezeichnen würde. Zumindest keine historische
Persönlichkeit, und auch niemand aus meinem Umfeld.
Ich sehe es eher wie Maus, dass ich hauptsächlich fiktive Charaktere bewundere. Zum Beispiel auch Robin Hood (ok, die Story finde ich ein bisschen
arg ausgelutscht mittlerweile, aber die Idee dahinter ist ja wirklich gut), oder natürlich Chow Yun Fat in "A better tomorrow", weil er einfach so
verdammt edel und gleichzeitig cool ist, und jederzeit bereit dazu, für seine Freunde ein Blutbad anzurichten. Das gefällt mir.
Ein Sprichwort besagt:
"Ideale sind wie Sterne. Man kann sie nicht erreichen... aber man kann sich an ihnen orientieren."
Von daher finde ich es nicht im geringsten verwerflich, wenn man Che oder Jesus oder Onkel Klaus-Dieter oder wen auch immer als Vorbild betrachtet.
Entscheidend ist doch, was am Ende dabei herauskommt.
Wenn ich zum Beispiel Jesus als mein Vorbild bezeichne aber dann gleichzeitig so lebe wie Edmund Stoiber oder andere "christliche" Politiker, dann
ist das natürlich hochgradig verlogen. Aber vor den Leuten, die Jesus als Vorbild angeben und sich dann auch entsprechend verhalten, in dem sie
beispielsweise niemanden diskriminieren, offen und warmherzig sind und anderen Menschen zu helfen versuchen... vor denen habe ich schon Respekt. Auch
wenn sie nicht so wie Jesus ihr allerletztes Hemd verschenken und sich für ihren Vater ans Kreuz nageln lassen würden.
ich glaube was hier inzwischen schon rauskommt ist, dass man sich nicht eine komplette persönlichkeit zum vorbild macht, sondern nach verschiedenen eigenschaften strebt, die man in irgendwem evtl wiederfindet
zumindest finde ich es toll, wenn jemand nach idialen strebt. abgesehen davon ist es mir egal, ob dafür ein vorbild "benutzt" wird oder nicht?!
wichtig ist doch nur was dabei raus kommt.
als beispiel von mir persönlich:
wie meine mama mich erzogen hat finde ich hervorragend. es ist für mich selbst so beeindruckend, dass auch ich gerne meine tocher nach diesem muster
erziehen möchte. ob mir dies gelingt steht jedoch in den sternen.
ob ich dies jetzt jedoch aus dieser vorbild-funktion heraus mache oder es mir selbst in meinem köpfchen zusammen gebraut hätte ist für mich nicht
von großer wichtigkeit.
auf jeden fall bin ich so oder so meiner mama sehr dankbar für alles was sie für mich und mit mir getan hat.
*sehrtraurigbin* an dieser stelle.
MissRoyo
Da stimm ich MissRoyo zu.. Vorbilder sind nich mein Ding, Ideale sind da schon wichtiger und interessanter.
Wobei.. N aktuelles Vorbild gibbet bei mir: Der Kerl, der diese www.milliondollar-homepage.com geschaffen hat.. Genial, auf Ideen muss man kommen. Der hat sich aus Geldnot auf n Blatt Papier
die Frage "Wie komme ich an eine Million DOllar" geschrieben und 20 Min später ist ihm die Idee gekommen, einfach eine Million Pixel auf ner
Werbeseite zu je einem Dollar zu verkaufen.
Solch simple Ideen, mit denen man reich werden kann.. Mensch, sowas will ich auch hinkriegen. Dann könnte ich mich aufs wesentliche im Leben
konzentrieren und würde nich durchgehend Gedanken an meine Zukunft und somit auch auf die Arbeitsmarktsituationen usw verschwenden..
Ich halte, wie die meisten hier wohl, nicht viel von Vorbildern, zumindest nicht in dem Sinne, dass ich so Leben und so sein möchte wie die. Ich
bewundere ein paar Leute ein wenig für das, was sie geschafft oder erreicht haben. Dazu zählen John Carmack (Chef von ID-Software) und Linus
Torvalds (Linux "erfinder"). Ich sollte erwähnen, dass ich privat viel mit Computern mache und Programmieren kann.
Die beide sind nur halt auch nicht "perfekt", aber die Richtung gefällt mir.
Ich bleibe lieber ich, lasse mich aber gerne inspirieren.
ich hab che auch nur als vorbild gewählt um mich von seinen idealen inspirieren zu lassen
Zitat |
Hm, das mit den Massenerschießungen war mir bekannt, der Rest ist mir allerdings neu. Ähnliches erzählt man sich teilweise auch über die anarchistische Bewegung des spanischen Bürgerkrieges, bzw. deren Symbolfigur Buenaventura Durruti. Im Grunde sind das aber lediglich Beispiele für die Verrohung in Situationen des Krieges, die auch die edelsten Absichten korrumpieren bzw. in ihr Gegenteil verkehren kann. Über die Ideale an sich sagt das freilich nichts aus, bloß über die Art ihrer Umsetzung. In diesem Zusammenhang sollte sich vielleicht gerade ein Verteidiger der amerkanischen Außen- bzw. Kriegspolitik Gedanken über diese gefährliche Eigendynamik machen - große Unterschiede zwischen dem Vorgehen des US-Militärs und den erwähnten Grausamkeiten sehe ich hier nicht.
Naja, wie schon von @deep 7 gesagt, sind da in dem Artikel auch einige Sachen zu zusamengehunzt, daß nicht alles dran ganz als Wahrheit aufzufassen
ist.
Korrekt ist auf jeden Fall, daß Che Guevara nun wirklich nicht gerade zimperlich war in der Beseitigung alter Ordnungen ( und den damit verwachsenen
Menschen! ) und auch nicht gerade ein Anhänger von ganz normalen bürgerlichen Freiheiten.
Korrekt ist auch, daß er gerne noch eine militärische Auseinandersetzung mit der USA gehabt hätte, ggf. auch mit Atomwaffen.
Daß allerdings, @Lonewolf, jetzt den Bedingungen des Krieges anzulasten, ist imo nicht korrekt. Che Guevara war nunmal ein typisches
Kleinbürgersöhnchen, dem es schon für argentinische Verhältnisse ganz gut ging, der aber, daß muß man ganz klar sagen, wesentlich mehr Spaß an
Gewalt hatte als an konstruktiven Lösungen für die Politik.
Das ganze Geschiss kennen wir auch schon hier in Deutschland, wo es genug Beispiele gab von angeblich links alternativen Straßenkämpfern, die doch
in Wahrheit eigentlich nur ihre eigene Partizipation an der Gesellschaft haben wollten, damit sie eben nicht mehr selber den Kampf suchen mussten,
sondern auch mal Bundeswehrsoldaten anderen auf den Hals hetzen konnten. Da stand auch eher der Spaß an Gewalt im Vordergrund als der idealistische
Rahmen.
Insofern halte ich bis heute nix von Menschen, die sich der Theoriebildung verweigern wollen, aber meinen, sie könnten auch ohne diese Theoriebildung
was mit Gewalt verändern, ohne zu wissen, was sie eigentlich stattdessen haben wollen.
Bei Che Guevara kann ich das nicht beurteilen, dafür habe ich mich zu wenig mit ihm auseinander gesetzt, bei den deutschen Politikern jedoch ganz
gut, weil ich die ja selber noch kenne aus zum Teil aus meiner Jugend.
Insofern müßte man bei jeder Diskussion über Ideale auch erstmal den ideellen Wert von Gewalt klären, denn der kann imo nie das Ziel sein, etwas
zu verändern. Zu gewaltfrei ist mir diese Erde bestimmt nicht.
Ich habe viele Vorbilder.
Im musikalischen Michael Jackson, Beethoven, Mozart, James Brown, Frank Sinatra uvm.
Im schauspielerischen Tom Cruise, Jackie Chan, Jerry Lewis uvm.
Bei Spielen/Manga Akira Toriyama, Rumiko Takahashi, Shigeru Miyamoto uvm.
Im wissenschaftlichen und künstlerischen Sokrates, Einstein, Da Vinci, Franklin, Edison uvm.
Ich habe echt viele Vorbilder.
Jedoch ist keiner das optimalste Vorbild.
Deshalb erschuf ich eine eigene Fantassy/Reality/Philosophie-Welt in der ich ein Vorbild erschuf (OwenJackson eben) dessen Art ich versuche
anzustreben.
Bis jetzt habe ich mich bereits ein wenig angepasst.
Auch er entwickelt sich weiter, er stellt eine Person dar deren Leben ich intensiv miterlebe.
Früher mal ein Naseweis, später sehr weise.
Viele Vorbilder, bei denen weiss ich gar nicht wie sie zu denen wurden die sie sind.
Bei Owen weiss ich es.
Ich weiss genau wie ich sein will, aber so zu werden ist schwieriger als man denkt.
Am liebsten wäre ich er, der der man sein will sollte das eigentliche Vorbild sein.
mein vorbild bin eindeutig ich selbst ^^, ich versuche nicht wie jemand zu sein, bzw etwas von jemandem zu haben, ich versuche einfach nur so gut es geht ich selbst zu sein, mich selbst zu verwirklichen und zu leben ... ^^
owen..wenn du die welt erst erschaffen hast um owen zu erschaffen..woher wusstest du, wie owen jackson so ist?
Das ist schwer zu sagen.
Anfangs hatte ich eigentlich nur eine Welt erschaffen.
Irgendwann musste ein Charakter her.
Ich fing an einen zu erschaffen, im Inneren hatte ich etwas das nach aussen wollte und bei der Entstehung des Charakters Einfluss hatte, was das ist
weiss ich nicht.
Er entstand und irgendwann begutachtete ich den eigenen Charakter und wurde irgendwie neidisch, weil er die Dinge anders und besser angeht.
Owen ist vernünftiger, er sieht besser aus, macht mehr aus seinem Leben.
Ich war neidisch auf ihn und fasst sogar dabei ihn aus der Story herauszunehmen.
Doch dann fiel mir auch das ich im Gegensatz zu Owen Jackson ein kompletter Vollidiot bin und neidisch bin weil ich auch so sein wollte.
Ich entschloss mich zu ändern und nahm ihn als absolutes Vorbild.
Es ist schwer zu erklären, aber ich glaube das meine gute Seite einfach nach aussen wollte, in Form von Owen Jackson.
@ Owen:
Ich finde das sehr interessant, was du schreibst.
Sich selbst ein Idol zu kreieren, dem man nacheifert, verhindert zumindest schonmal, dass man von anderen, fremden Idolen verarscht und ausgenutzt
wird.
Ich habe mir auch immer alle möglichen Geschichten ausgedacht und dann versucht, den Helden dieser Geschichten nachzueifern. Oft hat es mich auch nur
frustriert, dass ich nie so sein können würde wie sie... aber ich muss sagen, dass ich mich ihnen im Lauf der Jahre doch so weit angenähert habe,
dass ich mittlerweile recht zufrieden mit dem Ergebnis bin.
Anfangs hatte ich dabei vielleicht manchmal noch das Gefühl, meine eigentliche Persönlichkeit über Bord zu werfen und eine ganz neue entstehen zu
lassen. Inzwischen denke ich allerdings, dass dieser Dian, der vor einigen Jahren aus der Asche seines nichtswürdigen Vorgängers heraus entstanden
ist, eigentlich mein tiefstes, innerstes, wahres Ich darstellt, das nur durch Erziehung, gesellschaftliche Einflüsse etc. während der Kindheit
verschüttet wurde und erst einmal mühsam von mir wiederentdeckt werden musste.
So gesehen ist vielleicht auch Owen Wilson nichts anderes als das, was du immer hättest sein sollen, wenn deine Umwelt in der Zwischenzeit nicht
schon etwas anderes aus dir gemacht hätte.
Kann man denn auch was über diesen Owen Jackson auch lesen, oder hast Du noch nichts schriftlich fixiert, @Owen?
@dian
Schön das es jemanden interessiert, übrigens habe ich den Namen Owen nicht wegen Owen Wilson.
Ich finde die Namen Owen und Jackson einfach am schönsten.
Anfangs dachte ich auch das ich meinen ganzen Charakter über Bord werfen würde, in Wirklichkeit bringe ich aber nur mein wahres Ich nach aussen.
Mit dieser Feststellung gebe ich mich zufrieden.
Leider halten mich viele für verrückt, damit merken sie gar nicht was für bescheuerte Argumente sie eigentlich aufbringen.
Ich hab halt mehr Fantasie als andere, bin aber nur deswegen nicht verrückt, oder?
Bin halt ein Freidenker, ich bilde meine eigene Meinung und lasse mich nicht von der Umwelt direkt manipulieren.
@Arne Kroger
Ich habe bereits etwas über Owen in anderen Foren geschrieben.
Aber ich schreibe einfach kurz etwas über die Geschichte von ihm hin.
Und auch etwas über Owen selbst.
Name: Dr. Sir Overlord Owen Jackson
Beruf: (Erde: Musiker/Wissenschaftler/Künstler Salphos: Abenteurer)
Geburtsort: Liverpool, England
Geburtsdatum: 04.08.1981 (mein Datum)
Haarfarbe: dunkel bis mittel Braun (schulterlang, samt Drei-Tage-Bart)
Augenfarbe: Blau
Körpergröße: 1,69 m
Berufe:
-Gitarrist, Schlagzeuger, Pianist
-Dämonenkrieger (im Geheimen)
-Holzfäller (auf Salphos)
-Schreiner (auf Salphos)
-Schmied (auf Salphos)
-Wissenschaftler (in den Gebieten Geologie, allgemeine Weltgeschichte, Asiatische Philosophie und Naturheilkunde)
Titel:
-Sir (zum Ritter geschlagen)
-Overlord (vom Ritter zum Lord aufgestiegen)
-Dr. (Wissenschaftler, Doktor in den genannten Gebieten)
Geschichte von Owen:
Owen ist in Liverpool geboren und aufgewachsen.
Als Jugendlicher musste er mit ansehen wie seine Eltern von einem Kleinkriminellen erstochen wurden.
Seine kleine Schwester starb an Krebs, er war allein.
Der Chinese Si Lung Fao nahm den damals 16-jährigen Owen mit nach Japan.
Owen hatte wieder eine Familie.
In Japan fing Owen an zu studieren, er bildete sich.
Ausserhalb seines normalen Lebens (Arbeit, Schule etc.) führte er jedoch noch ein geheimes Leben.
Si Lung ist der letzte Meister der Dämonenkrieger, ein seit antiken Zeiten aktives Kampftrupp das Ki verwendet um nahezu übermenschliche Dinge zu
tun.
Es fällt niemanden auf, aber sie helfen im Geheimen, sie kämpfen gegen übermächtige Feinde, halten Naturgewalten auf etc. aber es sind zu wenige
um alles zu bessern, die meisten starben in einem monströsen Kampf.
Die letzten Dämonenkrieger heissen Jack Havanna (Brasilien), Owen Jackson (England), Yoshima Furiyashi (Japan), Pei Pei Liang (China, weiblich), Chen
Liang (China, mit Pei Pei verheiratet) und natürlich Meister Si Lung Fao (China).
Die Kinder von Pei Pei und Chen werden auch mal welche.
Im Jahre 2010 erscheint ein bösartiger namenloser Magier.
Er erschafft ein Portal um die ganze Erde mit dem anderen Planeten zu verschmelzen.
Owen sieht keine andere Möglichkeit und blendet mit einer Attacke alle Personen am Ort.
Er reist den Magier mit in das Portal, in der Hoffnung das dieses Portal auch verschwindet und die Erde gerettet ist.
Durch das Portal landet er auf dem Planeten Salphos.
Auf Salphos wird er Abenteurer.
Er bestreitet viele Kämpfe, rettet den Planeten, wird immer stärker, mutiger und weiser.
Owen heiratet die elfische Prinzessin Alina Sovorik (meine Traumfrau).
(ist nur ein klitzekleiner Bruchteil der gesamten Story)
Zur Person:
Owen ist sehr nett und charmant.
Viele Frauen finden ihn süß, aber er ist nie machomäßig gegenüber Frauen, er nutzt es nicht aus.
Er ist ein wahrer Gentleman und würde sein Leben opfern um anderen zu helfen.
Seit er Si Lung kennt lebt er absolut vegan (bin Vegetarier und will langsam Veganer werden, Tiere sollen wegen mir nicht leiden) aber deshalb muss er
nicht schwach sein, im Gegenteil, er ist stark, fit, schnell, richtig durchtrainiert.
Er sieht das Leben als eine Kunst, das Werk soll perfekt werden, deshalb strebt er nach Perfektion, denn sein Werk "Das Leben" soll das beste aller
Zeiten werden.
Owen ist sehr humorvoll und hat auch viel Ahnung.
Er bemüht sich immer den Sitten gerecht zu werden und beherrscht demnach auch sehr viele Fremdsprachen.
Jeden Tag liesst er mindestens 1 Buch, manchmal noch mehr.
Wenn man neber ihm steht fühlt man sich toll, er hat etwas charismatisches.
Er ist eine Führungsperson, ein Denker, ein Stratege, deshalb auch Anführer seiner Abenteurergruppe.
Das müsste reichen, wenn du mehr wissen willst, sag mir bescheid worüber.
Ich habe kein Problem damit noch mehr zu schreiben.
gar nicht schlecht. da du es in einem satz so krass ausdrückst - könnte man also sagen das owen das ist was du nicht bist? das gegenteil von dir,
oder eher eine erweiterung..verbesserung?
und inwiefern versuchst du, owen zu sein?
ich nehme mir auch manchmal vor, in gewissen situationen einfach nicht so zu reagieren wie es für mich typisch wäre, sondern wie ich es mir im
nachhinein gewünscht hätte. aber das klappt nicht immer, da manche prozesse eher automatisiert sind und man sich stets zurücknehmen und kurz
darüber nachdenken müsste. ist auch nicht das einfachste..
@ Owen JACKSON:
*grins*
sorry, dass ich Owen Wilson geschrieben habe. Das war echt keine Absicht. Muss wohl irgendwo in meinem Unterbewusstsein rumgeschwebt sein.
Mir gefällt, was du schreibst. Die meisten Menschen wollen heutzutage leider nur während irgendeiner vergänglichen Phase ihrer Kindheit ein edler
Held sein... sobald sie dann jedoch erwachsen werden, wenden sie sich "realistischeren" Träumen zu, und vergessen und verraten all das, was ihnen
irgendwann einmal heilig gewesen ist. Nicht zuletzt deshalb ist die Welt so, wie sie ist... und nicht besser.
Ich denke, du passt mit deinem freien Geist und deinen unkonventionellen Gedanken gut zu unserem Forum dazu. Wäre schön, wenn du uns ein Weilchen
erhalten bliebest.
Was mir auffällt in der Beschreibung von Owen Jackson ist, daß es kein Privatleben gibt, keine Freunde, keine Frauen oder adäquates, auch keine
Kinder oder sonstige noch lebende Familie logischerweise.
Hast Du das nur weggelassen, oder hat das Gründe?
@Q
In gewisser Weise bin ich schon Owen.
Nur du weist sicher das kein Mensch er selbst ist.
Wir kennen uns selbst nicht, irgendwie hatte ich etwas in meinem Unterbewusstsein gefunden.
Theoretisch entdecke ich mich nur selbst.
@dian
Danke für dein Verständnis, in anderen Foren schrieben mir welche sogar das mal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte.
Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben.
Ob ich ein Held sein will, kann ich nicht wirklich sagen.
Aber ich möchte zu gut werden, wie ich werden kann, das ich mich dann immer noch wohl fühle und niemanden schade.
@Arne Kroger
Doch, Owen hat sehr wohl ein Privatleben, habe ja nicht alles hingeschrieben.
Hier ein paar Daten:
[B]Ehefrau - Prinzessin Alina Jackson (geb. Sovorik)[/B]
Letzte überlebende Ankaria-Elfin
Geboren am 30.08.1982
Geboren in Ankaria (auf dem Planeten Salphos, in der Stadt Ankaria)
[I]Geschichte:[/I]
Alina gilt als eine der schönsten Frauen der Welt.
Sie ist sehr nett und hilfsbereit.
Alina ist die Tochter vom ankarischen König Julando Sovorik und dessen Ehefrau Mira Sovorik.
Ihre Eltern starben 1983 als der böse Dämon Saphiron aus Rache die Stadt Ankaria vernichteteund alle Ankaria-Elfen ermordete.
Alina wurde als Baby in Sicherheit gebracht und überlebte den Vorfall.
Ihre ältere Schwester Josefine Sovorik war spurlos verschwunden.
Alina wuchs im Palast von Jillin, mit Königin Catherine und ihrem Ehemann Sir Overlord John Talos als Ersatzeltern, auf.
Im Jahr 2010 lernt sie Owen während eines Besuches bei John Talos's alten Freund Pete Zoldar kennen.
Sie verliebt sich in ihn, mit dem ersten Blick.
Allerdings darf eine Prinzessin nicht mit einem Nicht-Adligen zusammensein.
Wenige Monate später wird Owen von Königin Catherine zum ehrenwerten Ritter geschlagen und er kommt mit Alina zusammen.
Bevor die beiden ein paar werden hat Owen jedoch noch zwei Affairen (aber sobald er mit einer zusammen ist bleibt er natürlich treu).
Alina und Owen werden sogar Kampfpartner.
Am 17.03.2013 bringt Alina Zwillinge auf die Welt.
Sie heissen Orlando und Momoko Sovorik.
Kurze Zeit später kreuzt der Dämon Darius auf, der nur durch Ki verletzt werden kann (und Owen ist der einzige auf dem Planeten der es beherrscht)
und er schmeisst Owen eine Schlucht hinunter.
Natürlich glauben alle das er tot sei, aber drei Monate, kurz bevor Alina von einem Halunken hingerichtet werden soll, rettet er sie.
Darius wird besiegt und Alina heiratet ihren Liebhaber am 01.09.2013.
Sie leben bis an ihr Lebensende glücklich zusammen.
Alina hat wie alle Elfen spitze Ohren, und Ankaria-Typisch dunkle Haut, schwarzes Haar, schwarze Augen (halt ne schwarze Elfin).
Ihr Haar ist mittellang.
Sie sieht süß und nett, allerdings auch ausreichend ernst aus.
Alina ist eine gute Mutter und wird einmal die größte Magierin aller Zeiten.
[B]Restliche Familie und Freundeskreis[/B]
-Königin Catherine Talos (Ersatzmutter von Alina)
-Sir Overlord John Talos (Ersatzmutter von Alina)
-König Julando Sovorik (Schwiegervater von Owen, Vater von Alina)
-Prinzessin Mira Sovorik (Schwiegermutter von Owen, Mutter von Alina)
-Prinzessin Josefine Sovorik (Schwägerin von Owen, Schwester von Alina)
-Orlando Jackson (Sohn von Owen und Alina)
-Momoko Jackson (Tochter von Owen und Alina)
-Burt Jackson (Vater von Owen, Schwiegervater von Alina)
-Cynthia Jackson (Mutter von Owen, Schwiegermutter von Alina)
-Lili Jackson (Schwester von Owen, Schwägerin von Alina)
-Si Lung Fao (Meister und Ersatzvater von Owen)
-Jack Havanna (Trainingspartner und bester Freund von Owen, Momokos Patenonkel)
-Salvia (Winddämonin, Partnerin von Owen, eine kurze Affaire hatten beide, Patentante von Orlando, heiratet Jack später)
-Zidane Midgar (Partner von Owen)
-Clara Brighton (Partnerin von Owen, kommt mit Zidane zusammen, ob Kinder/Heirat weiss ich noch nicht)
Reicht das für den Anfang.
Großeltern von Owen und Alina entwarf ich noch nicht.
Aber ist schon ziemlich komplex, oder?
Zitat |
Apropos Zombies:
Wenn ich jetzt noch nach den üblichen Fortpflanzungtechniken von Ankaria - Elfen fragen würde, wäre das wahrscheinlich zu intim, oder hast Du das
auch schon irgendwie mal beschrieben?
Arne will glaub nur wissen, ob es schwule Elfen gibt...
@Maria
Na, ich beachte die einfach nicht.
Es macht keinen Sinn sich auf solche einzulassen.
@Arne Krogter + dian
Zur Fortpflanzung:
Ich habe das schonmal geschrieben, aber halt hier noch nicht.
Ankaria-Elfen sind einfach Elfen die sich ein wenig anders entwickelt (wie bei uns schwarze, weisse etc.) haben.
Aber sie sind Elfen.
Elfen gehören, wie auch Zwerge, Salonier, Menschen uvm. zur Gattung der Humanoiden.
Humanoide pflanzen sich alle durch *hähämm* Verkehr (ist ja klar) weiter.
Da alle weiblichen Humanoiden Vaginas besitzen und jeder männliche Humanoid einen Penis ist es auch möglich das sich verschiedene Humanoiden so
fortpflanzen das neue Spezies entstehen (bspw. sind die Kinder von Owen und Alina Halb-Elf, Halb-Mensch).
Ich hoffe ich benutze hier keine schlimmen Wörter, die der Weichteile werden ja auch professionell benutzt.
Das bei Humanoiden ist also ingesamt so wie bei Menschen.
Durch Mutationen (fremde Einflüsse wie Drogen, Alkohol, Viren etc.) passiert es natürlich auch mal das jemand anders auf die Welt kommt (siehe
Transsexuelle, durch unnatürliche Mutationen sind diese Veränderungen ja noch im Mutterleib entstanden).
Auf Salphos gibt es das allerdings nicht, die Bewohner sind alle gesund, wegen der besseren Lebensverhältnisse.
Homosexuelle gibt es auch dort.
Allerdings ist sie nicht so weit verbreitet, aber Homosexuelle werden auch nicht diskrimminiert.
Elfen haben die selben Vorfahren wie die Menschen, durch verschiedene Lebensverhältnisse, Wohnorte etc. haben sich die Rassen entschieden (Zwerge
entstanden in Höhlen, Minen etc. an Orten in denen der Druck etwas höher war, dadurch geringere Körpergröße).
Kapiert!?
Zitat |
Bin hier nach meiner Abwesenheit einfach mal auf der letzten Seite in den Thread eingestiegen und kann hier denk ich nicht so gut mitreden. Finds aber trotzdem sehr interessant.
also ich will keinen Elfen, ist ja peinlich, wenn der dünner ist als ich
Was sind Salonier @Owen?
warum sollen elfen nicht fett sein dürfen?
Zitat |
hatte vergessen, mich anzumelden.
Mein Gott, Du hast ja wirklich an alles gedacht, @Owen.
Jetzt mußt Du nur noch geistige und körperliche Behinderungen bei seinen Kindern mal integrieren, oder mal was außergewöhnliches bauen, womit er
auch überfordert wäre, z.B., wenn seine Gattin ihm mitteilt, daß sie jetzt doch lieber eine Geschlechtsumwandlung machen möchte.
"Being Owen Jackson"
@Yog-Sothoth
Natürlich nicht, ein männlicher Elf besitzt nicht die Organe für eine Fortpflanzung.
Das wäre als würde man einen männlichen Mensch schwängern, das geht nicht.
Allerdings kann man ja auch Kinder adoptieren.
@Seneca
Schade, falls du was zum mitreden gefunden hast kannst du es ja sagen
@Maria+hopeless+Gast
Natürlich können Elfen auch dick sein, aber auch magersüchtig.
Wer mehr isst wird auch dicker.
Aber Salphianer sind halt vernünftiger als Menschen, weshalb es dort wenig übergewichtige gibt.
Allein die Zwerge sind wegen ihres Körperbaus dicker.
Magersüchtige sind sehr selten.
Mach dir keine Sorgen, so dünn sind die nicht.
@nighttrainmonk
Schon klar ^^
@Maria
Salonier sind eine von mir erfundene Rasse.
Im Gegensatz zu anderen Humanoiden wuchsen sie in Wäldern auf.
Dadurch behielten sie ihr Fell (Affen sind ja unsere Vorfahren) und entwickelten es in Raubkatzenrichtung weiter.
Dadurch hat jeder Salonier eine andere Fellfarbe (auch mit Mustern wie Tiger und Leoparden).
Sie sind größer (im Durchschnitt 2 m) und haben auch einen Wildkatzenschwanz.
Ihr Fell ist allerdings von der der Körperfläche her begrenzt.
Sie besitzen an den Aussenseiten der Arme und Beine, am Rücken und an der Hüfte Fell.
An Brust, Bauch und Geschlechtsteilen wächst seltsamerweise nichts.
Ihr Bart (bei Männern) ist allerdings immer Schwarz (unabhängig von der Fellfarbe).
Männer tragen ihr Brust meist frei, denn sie sind stolz darauf.
Viele männliche Salonier haben eine sehr von Muskeln übersähte Brust.
Auch heute leben noch viele in Städten die sich in Wäldern befinden, allerdings sind sie in der normalen Zivilisation integriert.
Auch sie können sich wie alle Humanoiden mit anderen fortpflanzen (seltsam würde ich mir eine Mischung aus Zwerg und Salonier vorstellen Oo')
@Arne Kroger
Nun Alina macht 100pro keine Geschlechtsumwandlung (ersten wäre es unnatürlich und gegen die Gesinnung der Salphianer, zweitens ist sie stolz darauf
eine Frau zu sein).
Ein Problem hat Owen mit seinen Kindern.
Sie werden noch viel stärker als er.
Dagegen hat er eigentlich nichts, aber sein Sohn wird anfangs zur Übertreibung neigen.
Er wird überheblich, arrogant und zu selbstbewusst.
Natürlich kann es Owen irgendwann aus ihm raus holen, diese negative Art.
Die Kinder werden stärker sein als Alina und Owen, denn sie haben das Blut des stärksten Dämonenkriegers und der letzten und auserwählten
Ankaria-Elfin.
Behinderungen werde ich nicht einbauen, ich selbst habe eine Hörschädigung, die ich auch Owen gab (die er durch sein Training auskurieren konnte)
aber was mir reicht.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schlimm es ist dauernd ein Hörgerät zu tragen, daher wollte ich es aus der Welt schaffen (zumindest meiner
Fantasiewelt).
Zitat |
Zitat |
@Salonier *g* hübsch, haste auch noch ein paar Pflanzen? Ich steh auf Phantasiepflanzen
Man kann sich auch durch Teilung vermehren, wie manche Amöben.
Und bei den ganz, ganz alten Arten ist es auch noch so, daß die Männchen die Kinder austragen (ich glaube, Seepferdchen sind die einzige Art, die es
heute noch gibt, die das macht).
@Yog-Sothoth
Ja, es wäre schon interessant.
Aber es würde der momentanen Anatomie widersprechen, denn der Mensch (und die anderen Rassen) haben sich schliesslich anders entwickelt und da
Salonier von Chemie, Klonforschung etc. nichts halten, gibt es keine anderen Arten der Fortpflanzung auf Salphos.
@Maria
Ja, es gibt natürlich auch Pflanzen, große Teile sind mit Wäldern bedeckt.
Sie haben wie wir auch Eichen, Tannen etc. und auch große Wiesen.
Ähnliche Früchte (unter teils anderen Namen, die Kartoffel heisst dort einfach nur Bodenamari) und auch andere (Amari ist eine Fruckt die der
Kartoffel ähnlich sieht, am Baum hängt und im Inneren (Schalenfrucht) eine Joghurtähnliche Masse hat, die wie eine Mischung aus Nuss und Banane
schmeckt).
Ich habe noch mehr Fantasiefrüchte und auch Pflanzen.
Z. B. eine Kristallrose, sie ist blau und hat Sporen die wie klitzekleine Kristalle anmuten, der Feenbaum, dessen Blätter sind leicht Violett, aber
mehr blau als rot, und wenn die Fallen könnte man schwören die örtlichen Feen fliegen herum, der Stamm ist Braun mit viel Moos bedeckt (ist gut
für diese Baumart).
Das sind nur welche, habe noch mehr Ideen (allerdings bisher ohne Namen).
@Arne Kroger
Humanoiden unterscheiden sich aber von Amöben.
Es gibt noch mehr Arten des Lebens.
Die Maslir (vorläufiger Name) sind eine Art die auf den beiden Planeten nicht existiert, sie zeugen ihre Kinder indem sie sterben.
Kurz vor dem natürlichen Tod nutzen sie die angesammelte Nahrung (die sie während ihres kurzen Lebens ansammeln, welches nur 10 Jahre andauert) und
lassen alles durch Säure verdauen, diese Säure steigt auf und lässt den gesamten Körper verätzen.
Allein das Gehirn bleibt heil.
Nachdem der Körper nur noch eine einzige Masse an Flüssigkeit ist, dauert es ein paar Tage, aus dem verätzen Körper und dem Gehirn entsteht ein
neues Lebewesen welches das gesamte Wissen des Vorfahren besitzt (so kann sich dieses Volk immer weiterentwickeln, trotz der kurzen Lebensdauer).
Ekelhaft, oder?
Zitat |
in schätzings "der schwarm" (spoiler) gehts doch auch zentral um die tiefseelebensform, die erfahrung und wissen nicht verliert.
entstehung von leben aus feuchtem dreck (urzeugungstheorie) fand ich schon immer ganz unterhaltsam. saltation, also so sprunghafte mutationen von
einer generation zur nächsten, sind auch toll, bau die doch mal mit ein, owen.
Die oben beschriebene Art, @Owen, dürfte dann aber unverletzlich sein, denn ansonsten wäre bei einer Population 1:1 von einer Generation zur
nächsten ja auch die Art sonst irgendwann ausgestorben.
Unsere Magen - und Darmtätigkeit ist im übrigen ähnlich aufgebaut, also nichts besonders ekelhaftes. Durfte ich mir schon persönlich bei
aufgeschlitzten Bauch anschauen, wie das funktioniert.
Aber Sterben und Fortpflanzung haben immer was miteinander zu tun. In allen Kulturen.
Zitat |
@Yog-Sothoth
Äh nein, da muss ich dich leider enttäuschen.
Ich kenne den Beitrag nicht einmal, bin ja erst seit kurzem da.
Die Idee hatte ich schon länger.
Wegen Vermehrung, da gibt es natürlich eine Sache, die Lebensform kann ihr Gehirn ja aufteilen, die Einteilung ist ein wenig anders als bei anderen
Lebenwesen.
Allerdings ginge dann der Bildungsstand wieder zurück, es gäbe zwar zwei Lebewesen, aber die wären nur halb so intelligent wie das gesamte
Wesen.
@hopeless
Solche Mutationen gibt es doch bereits in der Wirklichkeit.
Vor kurzem hab es einen Jungen mit drei Armen.
Diese Behinderung (oder Erweiterung) ist eine Mutantion, da diese das Lebewesen anders als geplant auf die Welt bringt.
Also ist es nichts (für die Welt) unbekanntes mehr.
Und wahrscheinlich meinst du unglaubliche (nicht welche mit mehr Armen), schonmal X-Men gesehen, sind auch Mutanten.
In meiner Story gibt es natürlich Gegner die von einem Moment auf den anderen mutieren, da sie z. B. in eine Säure fallen oder sich mit einem
anderen Gegner verbinden (Fusion).
@Arne Kroger und Yog-Sothoth (ein weiteres mal)
Ich muss euch enttäuschen, ich sagte ja das dieses Volk genug Nahrung braucht um sich zu zerätzen.
Wenn es nicht genug gibt und sie getötet werden, sind sie für immer tot.
Daher kann auch dieses Volk vernichtet werden.
du scheinst ein freund magischer säuren zu sein.. :]
in der story von unserm prof, wo sein kollege in ner gallon ("runtergefallener") konzentrierter schwefelsäure ausgerutscht ist und sich einmal drin
gedreht hat, ist dem aber nicht besonders viel wundersames passiert, außer dass ihm unter der notdusche der eine turnschuh nichtmehr auszuziehen ging
und ihm der fuß leicht vergammelt ist. sogesehen sind bei der aktion wenigstens ein paar pilze "geboren" oder so, aber mehr war da an zeugung wohl
nicht dabei. ok; und entropie, die entsteht ja immer.
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@hopeless
Na, nicht wirklich.
Ich bin ein Fan von wundersamen Dingen, packenden Kämpfen und Freundschaftskomik, welche ich auch einbaue.
Mit wundersam meine ich z. B.:
Stellt euch vor Owen ist kurz vor seinem Ende, in einem Wald will sein Gegner ihn töten.
Doch dann wird der Gegner von einem Waldwesen angegriffen welches sich nicht richtig zeigt.
Kurze Zeit später findet Owen heraus das dieses Wesen eine ***-Fee ist (also eine Art die ich erfinden könnte, welche eigentlich ausgestorben sein
soll).
Oder Aquadus, die Hauptstadt der Elfen welche unter Wasser von einer Blase geschützt wird erhebt sich in die Lüfte.
Packende Kämpfe sind sehr häufig, es gibt sogar einen Kampf gegen Graf Dracula, gegen Cyborgs, gegen Saphiron uvm.
Während seiner Reise gibt es viele freundschaftliche Komik.
Es müssen keine besonderen Witze sein.
Wenn die Gefährten gemeinsam ein Lager aufschlagen und glücklich sind, entsteht die Komik durch die gegenseitige Zuneigung.
Man lächelt.
@Yog-Sothoth
Wenn ein Gehirn halb so groß ist, kann es nur die Hälfte des Wissens aufnehmen.
Dumm ist eigtentlich die falsche Bezeichnung, eher unwissend.
Natürlich kann sich das Gehirn wieder bilden.
Allerdings tut dieses Volk nicht für Volksvermehrung, sie wollen nur ihre Kultur aufrecht erhalten und durch Wissensweitergabe perfektionieren.
Ihr sagtet nur, das sie quasi unsterblich seien, habe nur das Gegenteil bewiesen.
Und, ach ja, du nervst schon nicht, ich kann niemanden böse sein.
Manchmal habe ich das Gefühl ich bin eine Plaudertasche, welche auf die Nerven geht, deshalb kann ich niemanden böse sein und höre zu.
Ich mache ja schliesslich einen Fehler, und wer es nicht besser kann, kann niemanden belehren.
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@Yog-Sothoth
Ich habe das nur auf euch beide bezogen.
Sorry wenn es dich geärgert hat.
Ja ich habe den Beitrag gelesen.
Ich versichere dir aber das diese Teilung bereits erfunden war.
Das musst du natürlich nicht glauben.
Doch muss ich sagen das ich nie daran dachte es sei ein erfüllter Tod, denn theoretisch sterben sie ja nicht, oder anders gesagt werden sie
widergeboren.
Ist jedenfalls sehr interessant.
meinermeinung nach sind vorbilder ein falscher weg um sich selbst zu finden (wie der kontrast in diesem satz eigentlich schon ausdrückt ). ich finde grundsätzlich sollte man erstmal seinen eigenen weg suchen und beschreiten bevor man auf fremden pfaden wandeln möchte. sicherlich gibt es den ein oder anderen menschen der einen inspiriert, aber auch dieser hat seine schwächen und fehler. vielmehr sollte man sich aus allen menschen die guten positiven eigentschaften herraussuchen und nach ihnen leben. auch sollte man versuchen selbst vorbild für andere zu sein. das meine ich jetzt in keinster weise arrogant. zu den fiktiven vorbildern möchte ich sagen, dass sie eben nur erfunden sind und ihre erfinder das getan haben, was ich am anfang meiner aussage meinte. sie haben viele gute eigentschaften gesammelt und daraus eine figur entwickelt. aber nehmen wir mal das beispiel robin hood. war denn alles vorbildlich, was dieser getan hat??? sicher, er hat den armen gegeben, was zweiffellos richtig war. aber er hat den reichen dafür genommen (ist diebstahl etwa vorbildlich???). sicher hat er den reichen nur genommen was die reichen den armen genommen haben, aber man doch gleiches nicht mit gleichem vergelten, denn auch diese handlung ist nicht vorbildlich.
interessanter aspekt, pantheist.
ich denke eigentlich auch, das man etwas von sich selbst verlieren würde, wenn man anfängt, sich selbst zu verändern und so zu sein wie sein
vorbild.
solange man allerdings ein vorbild hat, um an etwas zu glauben und darauf hinzuarbeiten, finde ich das ganz in ordnung.
Vorbilder sind so lange unsinnig, wie man sich nicht selber Werte geschaffen hat.
Das sehe ich auch so.
Wenn man noch kein Urteil darüber fällen kann, ob eine Umverteilung a la Robin Hood wirklich sinnvoll ist, dann wäre es unsinnig sich so jemanden
zum Vorbild zu nehmen.
Also: Erst, wenn man seine Werte entwickelt hat (wie auch immer, zumeist geschieht das ja automatisch in der Sozialisation eines Menschen), dann kann
man sagen, dies ist ein Vorbild. Wobei ich selten Menschen entdeckt habe, die sich volständig mit meinen Werturteilen zusammenbringen lassen.
Irgendeinen Makel haben sie eben immer.
Tja, was denen bloß einfällt, @Arne
Und @Pantheist, ich bin der Meinung, dass Moral ein widersprüchliches System ist, über das man sich folglich hinwegzusetzen hat, wenn es nötig
ist.
"Diebstahl" kann so viele Motive haben, so viele unterschiedliche Dynamiken können dahinter stecken (wie z.B. auch hinter "Mord") und dennoch
scheint alles klar, sobald man dieses Wort jemandem an den Kopf wirft, die Verurteilung steht fest und man macht die Schublade wieder zu.
Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist eigentlich das Natürlichste überhaupt und vermutlich hat nur diese Tatsache diesem Verhalten seinen
schlechten Ruf eingebracht, weil die Leute zu oft damit auf die Fresse gefallen sind. Aber dennoch stellt man mit seiner grundsetzlichen Verurteilung
("man kann doch gleiches nicht mit gleichem vergelten" gilt schon als "Argument") ein Ziel und einen "Sinn" über den Menschen auf, der
vielleicht gar nicht viel taugt: nämlich alle soziale Reibung zu eliminieren, damit letztlich alle mit dem glatten Ablauf im Ameisenhaufen
höchstzufrieden sind.
@maria: wie du richtig gesagt hast sind schon zu viele menschen (offensichtlich immer noch zu wenige) damit auf die fresse gefallen. wenn ich deine aussage jetzt also richtig deute, bist du allen ernstes der überzeugung, dass die menschen in reibung, unstimmigkeiten und streit, ja vielleicht letzten endes daraus resultierend krieg leben sollen??? du kannst moral nicht pauschalisieren. es gibt eine moral die sich aus menschlicher vernunft entwickelt und eine die sich in einer gesellschaft oder gruppe entwickelt. beide können total voneinander abweichen. sicher geb ich dir recht, dass diebstahl oder mord aus völlig verschiedenen motiven entstehen können, aber auf ebene der menschlichen vernunft sind diese dinge immer falsch. nehmen wir, da wir es ja schon mal hatten, das bsp. robin hood. die tatsache das er den armen helfen wollte ist ohne jeden zweifel das richtige. aber hätte er das nicht auch auf anderen wegen tun können??? nein wirst du jetzt sagen, da der könig ja soooo böööööse war und es ihm egal war ob die leute verhungern (hey, das is gleichzeitig nochma n gutes beispiel für unser "ist liebe die antwort" thread, fällt mir grad auf). aber in der realität existiert kein gut und böse. soetwas gibt es nunmal nur in geschichten und märchen. robin hood hätte versuchen können den könig in gesprächen oder einer friedlichen revolution davon zu überzeugen, dass sein handeln falsch ist. aber nehmen wir mal ein beispiel aus der realität. nehmen wir einen obdachlosen der im supermarkt essen stiehlt um satt zu werden. würdest du diese tat als richtig erachten??? auf den ersten blick schon. denn ein armer nimmt dem reichen supermarktleiter etwas weg um zu überleben. aber auf den zweiten blick schadet er allen beteiligten damit. sich selbst, da er riskiert eine strafe zu bekommen, dem supermarktleiter weil er ihm materielle güter entwendet (was noch nicht wirklich schlimm ist), der kleinen kassiererin (die vielleicht selbst am existenzminimum hängt) schadet er auch indem sie vom filialleiter den entwendeten wert vom lohn abgezogen bekommt und gleichzeitig eine entlassung aus einbußen befürchten muss und er schadet evtl sogar noch der mutter die für ihre kinder brot kaufen will, es aber nicht kann, weil er das letzte brot gestohlen hat. du siehst also was so eine tat für eine kette nach sich sieht.
Wer stiehlt denn was, @Pantheist?
Was ist denn "Eigentum"?
Wir übernehmen hier einfach Begrifflichkeiten, die schon aus einer Interpretation einer Moral herkommen, die eben schon eine Moral voraussetzt, die
nicht wertneutral ist.
Mal ein Beispiel, über das ich vor einiger Zeit mal angefangen habe, nachzudenken:
Warum haben wir die Vorstellung, dass ein Fabrikbesitzer die Waren gehören, die dort produziert werden? Warum haben wir nicht den Eigentumsbegriff,
dass demjenigen etwas gehört, der es z.B. auch herstellt. Denn derjenige, der seine Arbeitskraft da hineingesteckt hat, hätte doch theoretisch die
Möglichkeit, zu sagen, dass er dieses Stück hergestellt hat und es deshalb sein Eigentum ist.
Früher zogen Nomaden z.B. von einem Landstrich zum Nächsten, und bauten dort, wo sie gerade mal zeitweilig ansässig waren etwas an. Das, was sie
anbauten, bezeichneten sie als ihren Besitz, denn sie haben ja die Arbeit mit Ernte und Anbau gehabt.
Baust Du heute etwas an auf einem Grundstück, dessen Eigentumsrechte Du nicht kennst, gehört es dem Grundstücksbesitzer. Auch, wenn der nichts
dafür jemals getan hat, dass dort etwas wächst.
So kann schon der Eigentumsbegriff, den wir heute wie selbstverständlich verwenden, manchmal als einen Ansatzpunkt des Diebstahls verstanden werden.
Äh, @Pantheist, wenn ich sage, dass es graue Katzen gibt, dann sind nicht alle Katzen grau... genausowenig will ich Krieg und Schrecklichkeit für
alle Menschen immer und überall und permanent, wenn ich sage, dass solche Dinge in der ein oder anderen Form unverzichtbar für denkende Wesen sein
dürften. Sollte man nämlich tatsächlich das Dasein so reduzieren, wie du dir das anscheinend vorstellst, wäre das Ergebnis in meinen Augen ein
besserer Ameisenhaufen, sorry, und den halte für ziemlich sinnlos - es sei denn, ich würde mir da ein neues Ideal zulegen, nämlich das einer
wunderbaren Maschine, in der trotz aller Komplexität alle Zahnrädchen reibungslos ineinandergreifen und glücklich sind. Aber danach ist mir gerade
nicht zumute.
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@arne: wenn du das so sehen willst geb ich dir natürlich recht. aber dann bis in die letzte konsequenz das es gar keinen besitz gibt. dann gehört
alles und jedes dem ultimativem beobachter, der umwelt oder gott oder nenn ihn oder es wie du willst. aber schließlich und letztendlich teilt er
diesen besitz mit uns bzw. man selbst ist ja ein teil von gott und somit gehört es einem. grundsätzlich hab ich angefangen, dass leben in zwei teile
zu teilen. ein teil in dem ich mich allein meinen gedanken widme und der ultimativen wahrheit sehr viel näher bin und im zweiten teil die welt die so
viele blauäugig als "realität" bezeichnen, also das leben was auch gemeinhin als "alltag" bekannt ist. und vorbilder existieren nun mal nur in
der "realen" also alltäglichen welt. und hier sind die gesetzmäßigkeiten von besitz genaustens gegliedert. was dann wohl auch der grund für
macht- und geldgier sein dürfte.
@maria: wieso wäre es deiner ansicht nach sinnlos??? also ich fände eine welt nach diesen gesichtspunkten äußerst wünschenswert.
[QUOTE]Och, ich fang doch nicht an mit "böööööse", nein, ich würde sagen: "Klar hätte er den Armen anders helfen können, er hätte z.B. ne
Suppenkücke aufbauen und im Frühling Saatgut verteilen können, vielleicht noch nen kleinen Maschienenpark einrichten mit Ochsen und der neuesten
Pflugtechnologie, damit die landwirtschaftliche Arbeit nicht zu beschwerlich wird - aber er beschloss eben, im Wald zu leben und die Reichen zu
ärgern, weil er so zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen konnte und nebenbei noch zur Legende wurde. Er war halt lieber vogelfrei als Mutter
Teresa. Und ganz sicher war er nicht auf der Ebene, wo man ihm irgendwelche siebten Gebote um die Ohren hauen muss (mein Religionslehrer hat mir mal
erzählt, die seien nach Wichtigkeit geordnet, somit ist Diebstahl viel weniger schlimm, als Sonntags nicht in die Kirche zu gehen - und, wann warst
du da das letzte Mal *g* ).[/QUOTE]
und da haben wirs, selbst robin hood war ein macht (oder zumindest ruhmgeiler mensch). denn hätte er selbstlos gehandelt, wäre ihm ruhm am arsch
vorbei gegangen. und was soll das beispiel mit mutter teresa und den 10 geboten??? das hier alles geht viel weiter als christliche oder sonst was für
religiöse werte. aber ich denke jeder mensch hat tief in seinem innersten die antwort was richtig und was falsch ist (nur die wenigsten suchen und
finden es), deswegen möchte ich gleich zu deinem nächsten argument stellung beziehen, indem ich es völlig blödsinnig halte richtig und falsch als
"gemein" zu bezeichnen. ausserdem unterscheiden sich gut und böse von richtig und falsch. und mit religiöser lehre hat das bei mir alles nicht zu
tun, die verschiedenen religionen haben sich nur die verschiedenen "richtigen" antworten zusammen gesammelt und mit "falschen" vermischt.
[QUOTE]Entschuldige, aber das belustigt mich jetzt ganz ungeheuer.[/QUOTE]
warum bitte belustigt dich das??? gut ok, ein gespräch hätte vielleicht wirklich nicht viel genützt, aber eine friedliche revolution ist immer
möglich (das beste bsp. hierfür ist die wiedervereinigung der bundesrepublik).
[QUOTE]Ja. Der Obdachlose hätte wirklich besser nachdenken und sich fürs Verhungern entschließen sollen.[/QUOTE]
nein sollte er nicht, aber er hätte einen besseren weg finden können, indem er den ladenbesitzer zumindesten fragt und an sein mitgefühl appeliert
ob er denn was zu essen haben kann. oder er hätte ihn nach arbeit fragen können. oder er hätte sich irgendwo anders eine arbeit gesucht etc. etc.
er hätte aber auf jeden fall viel mehr alternativen als nur den diebstahl.
Letzteres geht nicht, weil eben "friedliche Revolutionen" dazu führen, dass Menschen keine Arbeit bekommen ohne festen Wohnsitz.
Und da stellt sich für mich zumindest die Frage nach Eurem Menschenbild.
Aber erst nochmal zum Eigentum:
Als jemand, der eben als knausriger Calvinist erzogen wurde, der jeden Luxus u.ä. ablehnt, würde ich Privatbesitz solange als sinnvoll erachten, wie
er demjenigen, der ihn hat, auch wirklich unbedingt zu seinen eigenen Lebensumständen als unverzichtbar erscheint.
Also so als Beispiel: Ein Brot, dass ich noch essen will, würde ich schon als Privateigentum auffassen können. Aber z.B. finde ich Autos oder
Regenschirme als Privatbesitz entbehrlich. Würde einfach jeder seinen Regenschirm da an der Stelle stehen lassen, wo er gerade stand, als der Regen
aufhörte, müssten alle Menschen Regenschirme haben, wenn es wieder mit dem Regnen anfängt. (So mal als zugegebenermaßen etwas absurdes Beispiel,
aber, wie gesagt, ich gebe zu, dass ich eigentlich so ziemlich alle Sachen, die ich habe, mit anderen teile, wenn man mich fragt).
Und eine "friedliche Revolution", die zu einer Gebietsreform von zwei selbstständigen Staaten führen sollte, hat es nie gegeben. Damals wollten
einige Leute bessere Lebensumstände in der DDR, z.B. Reisefreiheit. Kurz darauf wurde eben diese "Revolution", weil sie evtl. zu friedlich war, von
einigen westdeutschen Nazis und Unternehmern, die ein riesiges Geschäft witterten, zu einer angeblichen "friedlichen Revolution zur
Wiedervereinigung" und die, die vorher noch Brot hatten, haben jetzt keines mehr.
"Friedlich" geht nur solange, wie es jemanden gibt, der eben Macht hat und dessen Interessen es dient imo.
Ich wüsste keine Form von gewaltloser Veränderung, die allein durch friedfertige Formen herbeigeführt wurde, die tatsächlich eine
Lebensverbesserung für die Mehrheit der betroffenen Menschen dargestellt hätte.
1.
Ich muss mich doch nicht rechtfertigen, dass etwas sinnlos ist, Sinnlosigkeit ist die Normalität, wenn man von der abweicht, dann muss man das
rechtfertigen - was soll denn letztlich so Tolles aus deinem Ameisenhaufen herauskommen, das ihn so erstrebenswert macht - sagen wir, erstrebenswerter
als völlige Vernichtung von allem (nur damit du mir nicht mit der aus der Reibungslosigkeit resultierenden Schmerzlosigkeit kommst)?
2.
Ob die Handlung eines Menschen "richtig" oder "falsch" ist, hängt meiner Ansicht nach erst mal von dem Menschen ab, nämlich ob er damit in sich
"richtig" bleibt oder "falsch" wird.
Du hingegen stülpst deine eigene, kleine, blöde Optik allen menschlichen und nichtmenschlichen Wesen über und nennst sie nicht nur "böse", wenn
sie der nicht entsprechen - denn diese Wertung könnte ihnen ja egal sein, vielleicht wollen sie böse sein - sondern du nennst sie gleich
"falsch".
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@arne: wieso bekommen menschen nach einer friedlichen revolution keine arbeit bzw. festen wohnsitz??? die revolution findet ja statt, damit sich der
lebensstand der menschen verbessert. sicher sieht es in den neuen bundesländern nicht rosig aus (ich weiß das, weil ich hier lebe ). aber nach dem mauerfall hat sich das leben der menschen hier schon
verbessert. sie können heute reisen wohin sie wollen, sie können sagen was sie wollen und sich eine eigene meinung bilden, sie können die partei
wählen die sie wollen, sie haben konsumfreiheit, sie haben das recht der freien berufswahlt etc. etc. sicher sieht es hier mit arbeit nicht so toll
aus, aber das ist in restdeutschland nicht anders. auch wenns hier viele leute gibt, die die mauer gern wieder hätten, bin ich der ansicht, dass es
uns jetzt auf jeden fall besser geht als damals. denn weshalb die leute heute jammern, sind materielle dinge, aber die menschlichen dinge wie freiheit
etc. haben wir auf jeden fall dazu gewonnen.
@maria: natürlich musst du dich nicht rechtfertigen. alles was ich von dir hören will ist eine begründung deiner ansicht, also ein stichhaltiges
argument. denn was bitte haben sinnlosigkeit und normalität miteinander zu tun??? definieren wir ma die beiden begriffe: sinnlosigkeit ist wenn eine
sache keinen nutzen für irgendjemand oder irgendetwas hat. normalität ist wohl ein sehr relativer begriff und wird von jedem anders definiert. aber
normal ist z. b. das ein lebewesen wasser benötigt um zu überleben, würdest du diese tatsache als sinnlos erachten??? und was kommt nun aus meinem
ameisenhaufen heraus, ausser der schmerzlosigkeit?!? zum einen die chance für die menschheit nach wirklich wichtigen und interessanten dingen zu
streben und zu forschen. dann durch die grenzenlose gemeinschaft nach grenzenlosen zielen zu greifen etc.
nein, nein, nein, da hast du mich falsch verstanden. ich "stülpe" niemandem meine sicht der dinge auf, ich halte sie ihm nur vor und konfrontiere
ihn damit. ob er sichs dann annimmt is seine sache. nur wie das wort falsch schon sagt, ist es ein nicht korrekter vorgang, also ein fehler. und ein
fehler ist dazu da behoben zu werden. und ob man es nun behebt indem man einen ratschlag annimmt oder aus der eigenen erfahrung lernt, muss jeder für
sich selber entscheiden, ich kann nur meine hilfe anbieten. aber fakt ist eins, jeder der "falsches" oder "böses" tut, wird irgendwann damit auf
die nase fallen und schädigt sich damit selbst. ich will ihn mit meiner konfrontation lediglich davon abhalten sich selber weh zu tun.
@Maria, zum letzten Absatz von Dir kann ich Dir voll zustimmen.
Wenn Du das willst, @Pantheist, dann willst Du wirklich eitle Gutmenschen, die fortwährend für ihre "guten" Taten auch noch sich selber auf die
Schulter klopfen können. Das hat nichts mit Demut oder Größe zu tun, wenn man etwas in einem so großen Rahmen bewegen will, nur weil die eigenen
Lebensumstände einem nicht gefallen.
Aber zu den positiven Veränderungen bei dieser friedlichen Revolution würde ich gerne was wissen. Ich dachte immer, Ihr hättet das gleiche
Grundgesetz bekommen, was auch im Westen gilt.
Ihr habt jetzt Reisefreiheit????
Wir hier im Westen leider nicht, aber bei Euch auch nicht alle.
Ich selber möchte gerne dieses Jahr noch einen mehrwöchigen Urlaub in Zeeland verbringen, habe aber gerade nicht das Kleingeld dafür. Wo steht im
GG, dass ich das Anrecht trotzdem habe? Eine Frau aus Sachsen - Anhalt, die ich während einer Rehamaßnahme kennenlernte, erzählte mir, dass sie
früher immer nach Bulgarien und Rumänien reisen konnte. Seit der Wiedervereinigung geht das nicht mehr. Sie ist arbeitslos und nix ist mit
Reisefreiheit.
Ihr könnt Euch eine eigene Meinung bilden und sagen, was Ihr wollt?
Toll, da muss ich hin. Als ich meinem vorletzten Chef gesagt habe, dass ich ihn für einen geldgeilen Mißhandler von behinderten Menschen halte, habe
ich doch glattweg berufliche Schwierigkeiten bekommen. Und im Osten ist das anders? Toll.
Wir haben hier leider auch nicht die Form der freien Meinungsbildung. Hier können sich die meisten Menschen ihre Meinung nur BILDen. Hier wird sie
den Menschen von Fernseh und Zeitungsverlagen, die abhängig von ihren Werbekunden sind, zumeist vorgegeben. Ist zwar nicht verboten, was anderes zu
denken, als dass, was die BILD sagt, aber auch nicht gerade häufig, dass das mal jemand was anderes denkt, der nicht irgendwelche kritischen Eltern
oder irgendwelche anderen kritischen Einflüsse erlebt hat.
Und Ihr könnt dort die Partei wählen, die Ihr wollt?
Klasse. Welche Wahlgesetze sind denn in den neuen Bundesländern eingeführt worden? Hier müssen Parteien erstmal einen irrsinnig langen
bürokratischen Weg durchmachen, bis sie überhaupt z.B. zu einer Bundestagwahl zugelassen werden und dann nochmal für jede Kandidatur hunderte von
Unterstützungunterschriften vorlegen, sonst werden sie nur zugelassen, wenn sie schon Im Bundestag sitzen Die dort vertretenen Parteien, die können
wir auch wählen. Ist aber auch keine größere Auswahl imo als das, was früher in Eurer Volkskammer saß.
Und Ihr habt Konsumfreiheit?
Mensch, da warten wir hier im Westen seit Jahren drauf, dass wir uns mal kaufen können, was wir wollen. Da komm´ich doch zu Euch. Jetzt muß ich
immer noch nach Nederlandse fahren, wenn ich mir mal einen Joint kaufen will. Und verkaufen darf ich eigentlich gar nix davon, was ich dort kaufe. Bei
uns ist das verboten.
Aber Ihr habt ja auch FREIE BERUFSWAHL?
Geil. Mensch, ´n Coffeeshop wollte ich schon immer aufmachen. Das geht bei Euch???
Hier sind leider Millionen Menschen arbeitslos und können gar nix mehr frei wählen. Wenn die nicht JEDE Arbeit annehmen, die man von Ihnen verlangt,
haben sie nicht mal mehr das Geld, eben z.B. Wasser für ihre Wohnung zu bekommen, geschweige denn überhaupt eine Wohnung.
Selbst ich habe das Recht noch nicht genutzt, endlich mal im Rahmen der freien Berufswahl der Vorstandschef der DEUTSHEN BANK zu werden. Wo steht das
im GG, dass ich das Recht habe, mich frei für einen Beruf zu entscheiden???
Da geht es Euch ja viel besser als uns hier im Westen. Mann, Mann, Mann.
Kann es sein, dass Du wirklich noch ein paar Sachen über die Realität erfahren solltest, was es alles für kleine Schwierigkeiten gibt, die einem
die Realität bereiten kann? Die ist leider nicht immer ganz so einfach, als dass der Mensch in seinen Willensentscheidungen völlig frei wäre.
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@Maria: Ich weiß ja Sarkasmus, Ironie und Zynismus zu schätzen, aber übertreibst du nicht langsam? Ich glaube Pantheist hat mehr von
verständlichen Erklärungen deines Standpunktes als von rhetorischen Spielereien.
@Pantheist: Ich glaube auch nicht, dass Robin Hood damals im Mittelalter durch eine friedliche Demonstration irgendwas erreicht hätte. Die Bauern,
Knechte, Bettler hatten damals nun mal keine Rechte, und wenn sie irgendwelche Forderungen hatten mussten sie diese mit Gewalt erreichen, weil man
diesem "Abschaum" nichts zugesprochen hätte. Ein gutes Beispiel dafür ist Luther, der zwar Konfessionsfreiheit forderte, aber "Schlagt sie tot
wie tolle Hunde!" gerufen hat als sie wirkliche Rechte gefordert haben ... wie auch immer, ist in diesem Fall ja auch eher unwichtig. Da es um
Vorbilder geht ist es ja nicht die Frage, was damals sinnvoll und möglich war, sondern wie es mit dem Heute aussieht. Ob man Robin Hood als Vorbild
nimmt oder nicht sollte man schließlich von der heutigen Situation abhängig machen.
Was den armen Mann anbelangt, der sich ein Brot klaut müsste man erst mal die Rahmenbedingungen festlegen, man kann schließlich nicht alles
verallgemeinern. Und über "Richtig und Falsch" und den Begriff "Eigentum" würde ich mir noch mal Gedanken machen - das ist nicht so
selbstverständlich und trivial wie es den Anschein hat. Wenn man in der dritten Welt Plantagen besitzt, auf denen die Eingeborenen für Billiglöhne
arbeiten gilt das auch als "Eigentum", obwohl es eigentlich nichts anderes als Ausbeutung und Diebstahl ist.
@arne: du interpretierst meine aussagen mal wieder falsch. natürlich haben wir hier reise-, rede-, wahl-, arbeits- und konsumfreiheit. diese werden
sicher durch persönliche eigenschaften eines jeden evtl. eingeschränkt (durch geld z. b.), aber das ist ein ganz anderes thema. denn fakt ist: wenn
du die nögtigen mittel besitzt, schreibt dir keiner vor wohin du reisen darst und wohin nicht, sag dem ehemaligen ddr-bürger mal der soll in die usa
reisen. das selbe bei dir konsumfreiheit, wenn du die mittel besitzt kannst du dir kaufen was du willst, in der ddr konnte man sonst wie reich sein
und bam alles auf zuteilung. und sicher haben wir rede- und wahlfreiheit. du kannst heute z. b. den ganzen lieben langen tag über unsere
kackregierung witze reißen, früher wärst du dafür ein paar jahre "verschwunden" und natürlich ist die heutige auswahl an partein noch nicht
groß aber immer viiiiieeel größer als in der ddr, da konntest du dich nämlich zwischen der sed und der sed entscheiden. und sicher haben wir heute
arbeitsplatz wahl. du kannst dir heute aussuchen, in was für einer brance du einen beruf erlernen möchtest, früher passierte dies auf zuteilung.
sicher ist es heute auch nicht einfach seinen traumjob zu finden, aber es wesentlich realer als in der ddr. und genau dafür haben die leute damals
gekämpft.
@maria: erstens möchte ich dir mal sagen, dass so etwas wie ein "normaler" mensch gar nicht existiert. nichts ist "normal" höchstens vielleicht
wieder tatsachen, dass man z. b. nahrung braucht um überleben zu können, aber ist das sinnlos??? als interessante dinge und ziele meine ich dinge
meine ich sachen wie diese hier. sich die welt und die menschheit zu erklären, nach unseren ursachen zu forschen etc. das ist doch hundertmal besser,
als sich im libanon die köpfe blutig zu hauen, oder!?! und sicherlich kann die wahrheit schrecklich weh tun, aber lieber den schmerz der gewissheit,
als die unwissende vorsichhin vegetirenden ungewissheit.
@yog-sothoth: zu robin hood kann ich meine aussage nur noch mal wiederholen. als vorbild ist er wohl sowieso eher nicht geeignet, da er ja eine
fiktive figur ist sowie alle anderen die mit ihm in verbindung stehen. und zu den bettlern mit gewalt kann ich sagen, warum haben sies nicht trotzdem
probiert. wenn alle geknechteten gemeinschaftlich die arbeit niederlegen und sich gegen die unterdrückung wehren, was will denn dann der mächtigste
könig machen??? sicher er könnte ihnen auch gewalt antun und sie sogar töten, aber was hätte er dann noch??? wenn er seine arbeiter umbringt hat
er ja keinen mehr der für ihn die drecksarbeit erledigt und für leibeigenen damals wäre der tod tausendmal besser als ein unwürdiges leben. zum
eigentum lies ma bitte meinen kommentar bissel weiter oben. und was richtig und falsch ist, trägt jeder mensch glaub ich tief in sich drin, nur ob er
erkennt und liest ist die seite.
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Kann ich Dir größtenteils zustimmen, @Yog-Sothoth, daher habe ich ja auch schon mit dem Begriff "Eigentum" versucht mal die ursprüngliche
Bedeutung von "Erschaffen" anzuwenden. Nur wer was aus dem Boden erschafft, wenn er was anbaut, der kann evtl. auch von "Eigentum" reden.
Und noch eine kurze Erklärung zu Luther:
Luther hat eine neue Variante der christlichen Religion geschaffen. Das hat nix mit Glaubensfreiheit zu tun. Nach Luthers Auffassung mussten alle an
das glauben, was er für richtig hielt. Das mit der Glaubensfreiheit kam erst viel später in den christlichen Bereichen zum Tragen. Das war eben erst
so zu Zeiten von Erasmus und dafür mussten sich die Menschen auch erstmal 30 Jahre lang die Köppe einschlagen, völlig unabhängig von der
Konfession. Luther wollte für SICH SELBER Glaubensfreiheit, aber das ist was anderes als es für alle Menschen zu wollen.
Ich fand @Marias Aussage gar nicht sarkastisch, sondern eher nachvollziehbar, weil es eben wenig Sinn macht über etwas wie Wahrheit zu reden, wenn
man dies eh nur immer für einen selbst definieren kann. (Und da gibt es eben Realität, @Maria, das sind eben Gefühle. Die sind da. Die
Empfindungen, die ein Mensch hat, die sind mit Sicherheit als Wahrheit oder Realität zu bezeichnen, weil sie eben unmittelbar wahrgenommen werden
können und auch unwiderlegbar sind. Von wem auch sollten sie zu wiederlegen sein?)
Ähh, @Pantheist::
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@Maria: Entschuldige, ich muss mich wohl auf einen früheren Post bezogen haben, oder wie du sagst vielleicht in dem anderen Thread, ansonsten scheint das wirklich keinen Sinn zu ergeben. Das mit Sarkasmus etc. war auch ein bisschen ungünstig formuliert, da hab' ich ja eigentlich nix gegen. Ich hatte nur an einigen Stellen das Gefühl, dass deine Beiträge Pantheist mehr verwirrt haben müssen als ihm zu helfen...
es tut mir ja leid, wenn ich immer so kurze fetzen einwerfe, aber ich mag die kurzen gedanken meist mehr als lange "fäden". also: vielleicht ist ihm (oder generell allen) am meisten geholfen, wenn man ihn verwirrt.
@yog: aber macht es einen menschen (und somit auch ein vorbild) aus, dass er eben nicht perfekt ist uns seine schwächen hat?!? gerade das macht uns
doch heldenhaft.
natrülich hat sich bisher nur immer durch gewalt etwas geändert, was ja nicht heißt, dass die menschen daraus lernen können (was sie leider aber
immer noch nicht tun).
da geb ich dir ja auch recht. theoretisch "gehört" die welt und alles was hier keucht und fleucht niemandem. daher ja auch meine beschreibung von
"eigentum", dass alles allen gehört. und trotzdem ist diebstahl nicht richtig. wer stielt bestielt sich letztlich dadurch auch selbst.
und natrülich hat jeder tief in seinem innersten eine stimme die ihm sagt was richtig und was falsch ist (gewissen, oder nenn es wie du willst). nur
leider missachten oder ignorieren die meisten diese stimme um für sich das beste raus zu holen, egal ob sie dabei jemandem schaden.
@arne: natürlich ist geld keine persönliche eigenschaft, aber reichtum ist eine eigenschaft (ohne persönlich).das eine persönlichkeit nicht durch
geld ensteht is mir mehr als logisch, ich hab mich n bissel blöd ausgedrückt. und natürlich definiere ich viele sachen (bewusst und unbewusst),
egal ob materieller oder immaterieller natur. ich will ja durch meine definitionen nicht allem einen festen stempel aufdrücken, vielmehr einen
veränderbaren damit man dinge besser zuordnen und verstehen kann.
zum bettler möchte ich sagen, dass ich die menschen die ihn ignorieren und verhungern lassen natürlich genauso, wenn nicht noch härter ablehne als
den diebstahl, aber falsch sind beide dinge nunmal. nahrungsaufnahme ist weder ein richtiges noch sinnvolles ziel, es ist lediglich ein notwendiges.
und notwendigkeit ist weder richtig oder falsch und auch ist notwendigkeit eher sinnlos als sinnvoll. denn egal wie wir nun alle entstanden sind,
wäre eine schöpfung ohne notwendigkeiten nicht wesentlich sinnvoller?!?
und natürlich bekomm ich alles aus meiner umwelt mit. auch das hier die meisten arbeitslos sind. aber das ist eher ein ding der unternehmen. rein
gesetzlich stehen dir alle türen offen, was früher eben nicht war.
@maria: auch ein durchschnitt ist nur wie du schon gesagt hast, langweilige statistik und existiert eben nur statistisch. aber real existiert er eben
auch nicht. statistisch gesehen bekommt eine frau in deutschland auch 1,3 kinder, aber begegnest du täglich wandelnden gliedmaßen???
wieso könnte überleben deiner meinung nach sinnlos sein???
gut, du meinst also nur wenn man unglücklich ist fängt man an zu suchen??? aber was macht der total zufriedene mensch der wirklich alles hat,
menschlich als auch materiell?!? er fängt an sich zu langweilen und sucht sich neue aufgaben und ziele. und selbst wenn die wahrheit noch so
schrecklich ist, dann ist es immer noch besser als in einer lüge zu leben. somit wäre die grausame wahrheit das einzige übel was ich der kompletten
menschheit wünsche. und warum gehst du davon aus das die wahrheit zwingend schlimm sein muss, das genaue gegenteil könnte der fall sein.
@hopeless: mit verwirrung ist wohl niemandem geholfen. erst eine klare sicht der dinge zeigt uns die wahrheit.
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Das mit der einen Formulierung ist mir auch aufgefallen. Da hast Du wohl ein "nicht" vergessen, @Pantheist!
Und das mit den Grünen kann ich nur bestätigen, @Yog - Sothoth!
Ich bin da noch mehr in Gewissenskonflikte geraten. Denn ich habe diese Partei mal mitgegründet und nie im Leben damit gerechnet, dass die, wenn die
mal mit an einer Regierung beteiligt sind, den ersten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der BRD nach 1945 mitbeschließen. Ich wähl´sie aber auch
schon länger nicht mehr.