Tzakahra
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Motto: Kein Motto
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Verfasst am: 13.12.2006 um 21:32 |
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Fortschrittskreis
3. Versuch. Nachdem der Thread auf einem großen Forum keine Resonanz fand und ich ihn herausnahm, stellte ich ihn auf nem kleinen Forum on. Dort
steht er noch aber da ich dort zur Zeit alleine schreibe sind keine Antworten zu erwarten. Daher präsentiere ich das ganze nun hier. Ein kleiner
Kommentar würd mich schon freuen, auch wenn es etwas ist wie: "Viel zu lang." oder "Viel zu wirr." oder "Totaler Blödsinn".
Oft hab ich einfach solche Ideen, die ich aber nach einmaliger Bearbeitung liegenlasse, doch vielleicht ändert sich das ja, wenn etwas Feedback
kommt. Jedenfalls würde mich das schon mal motivieren mich selbst wieder mit meiner Idee zu befassen (ja ich weiß, wie egoistisch von mir...)
Auf geht´s:
Der Fortschrittskreis
Die Benennung Fortschrittskreis ist mir gerade erst eingefallen. Bezeichnet wird damit folgende Grafik, die im weiteren Textverlauf erläutert wird.
Viel Spass beim Lesen.
Da es hier seltsamerweise schlecht lesbar ist, hier der Link zum Bild:
http://img218.imageshack.us/img218/6281/genbildnx5.jpg
Bezeichnungen:
Gen: Träger von Informationen, die zum Aufbau von Formen führen.
Form: Manifestation der im Gen gespeicherten Information
Wahrnehmung: Im allgemeinen Sinne verwendet: Jegliches Spüren, Sehen, Fühlen, Denken, etc... der Form
Interpretation/Ordnung: Prozess der Unterscheidung und Trennung der Wahrnehmungen
Gewichtung/Ordnung: Prozess der Bedeutungsgebung von Interpretationen und Wahrnehmungen
Gesellschaftsstruktur: Die aus den Ordnungsprozessen resultierende Ordnung einer Gemeinschaft
Verhalten: Das aus der Gesellschaftsstruktur resultierende Verhalten
Innerer Wandel: Nichtgenetisch verursachter Wandlungsprozess, hervorgerufen durch Technologisierung und geisteswissenschaftliche Denkprozesse
Vorbemerkungen:
Das Modell lässt ausdrücklich die Frage offen wo der aufgezeichnete Kreislauf beginnt, wie er beginnt und wozu er überhaupt existiert. Solche
Fragen sind nicht Teil der ‚Untersuchung’.
Beispielhafte Annäherungen:
Nehmen wir uns ein Problem an über welches oft Debatten geführt werden: Sind die Handlungen von Menschen genetisch oder sozial determiniert? Lassen
sich unserer Handlungen auf unserer Erziehung oder unserer Gene zurückführen? Im Modell steht das Gen ‚oben’. Dennoch kommt es zu keiner klaren
Antwort, da aufgrund der Kreisform keine Schlussfolgerung möglich ist, die eine der beiden Verhaltensursachen (Gen/Erziehung) an den Anfang stellt.
Ich gehe davon aus, dass im Gen fundamentale Grundsätze eingespeichert sind. Unserer Erziehung, unser Aufbau ist ein möglicher Aufbau auf dem
Fundament der genetischen Programmierung. So ist z.b. durch die Gene eine bestimmte Körperform vordefiniert: Statistisch gesehen ist der männliche
Körper kraftvoller als der weibliche. Daraus folgt in einer körperbetonten Arbeitsgesellschaft mit großer Wahrscheinlichkeit eine patriarchalische
Gesellschaftsform. Dies ist aber nur eine mögliche Form, die aus den genetischen Grundinformationen hervorgehen kann. Daraus kann sich nun ohne
Einfluss der Gene eine neue Gesellschaftsform entwickeln, dies ist durch den kleinen Kreislauf in welchem der innerer Wandel einbezogen wird
dargestellt.
Nehmen wir z.b. die Emanzipation. Das Patriarchat lässt sich also wie gesehen noch auf genetische Einflüsse zurückführen. Die Emanzipation lässt
sich nun mMn auf den inneren Wandel zurückführen, auf beide Komponenten: sowohl den technischen als auch den geisteswissenschaftlichen Wandel. Hier
kommen wir also bei Betrachtung der Lebensweise eher zu der Schlussfolgerung, dass unsere Erziehung, welche sich einhergehend mit dem beschriebenen
Wandel verändert maßgeblich unsere Welt beeinflusst. Eine klare Antwort bleibt also aus.
Doch das Modell enthält einen Vorschlag: Jedem wird aufgefallen sein, dass es am linken Rand einen kleinen Kreislauf und am rechten Rand einen
großen Kreislauf gibt. Hiermit soll auch die Geschwindigkeit verdeutlicht werden, man stelle sich vor, dass das Verhalten nur langsam die im Gen
gespeicherte Information beeinflusst. Ein anschauliches Beispiel ist der Verlust der Weisheitszähne: Durch die veränderten Nahrungsangewohnheiten
werden sie überflüssig und es zeigt sich bei vielen Menschen in unseren Breitengraden, dass die Weisheitszähne gar nicht mehr richtig ausgebildet
werden. (Achtung Vermutung von mir, nicht wissenschaftlich fundiert). Im Allgemeinen lässt sich aber sagen: Evolution funktioniert langsam. Während
der innere Wandel, der kleine Kreislauf im Vergleich dazu sehr schnell verläuft: Z.b. die Veränderung der Rolle der Frau, die Globalisierung,
Aufkommen und Sturz von Regierungen und politischen Systemen.
Doch wie genau funktioniert das eigentlich?
Im Bild sehen wir nur einen Pfeil von Gesellschaftliche Struktur zu innerer Wandel. Dieser Wandel ist keine notwendige Folge, da z.b.
Gesellschaftsstrukturen denkbar sind, die darauf hinarbeiten einen solchen Wandel zu verhindern. (siehe das Orwell´sche System aus 1984). Da meine
Betrachtung aber auch eine Betrachtung meines Umfeldes ist habe ich es mir erlaubt einen inneren Wandel anzunehmen. Dieser resultiert aus dem Streben
nach Fortschritt - sowohl auf technischem (naturwissenschaftlichem) wie auf geisteswissenschaftlichem Gebiet – welcher für die derzeitige
Gesellschaftsstruktur hier charakteristisch ist. Wieso greift nun dieser Wandel an zwei Punkten an?
Dazu ist nun eine nähere Betrachtung der Einzelpunkte notwendig:
Die Erklärungen zu Gen und Form, welche vor der Einleitung angeführt sind, sollten für diese Punkte ausreichen. Auch Wahrnehmung dürfte jedem
Leser bekannt sein. Interpretation/Ordnung meint nun die durch die Sprache geregelte Unterscheidung der Wahrnehmungen. Rot ist nicht blau, groß ist
nicht klein, Haus ist nicht Baum, etc... Dadurch entsteht eine wertfreie Grundordnung, die jedoch durch den inneren Wandel verändert werden kann.
Dabei wiederum gibt es zwei Wege: Den Weg über die Wahrnehmung und den über die Neuordnung. Ersterer umfasst zum Beispiel die Neuentdeckung von
Sachverhalten. Z.b. folgte der Entwicklung der Mikroskopie eine Notwendigkeit zur Neuunterteilung: Der Begriff Atom z.b. wurde nach ‚Entdeckung’
der Neutronen, Protonen und Elektronen zum Überbegriff für die neu entdeckten Bestandteile. Mancher wird nun Fragen warum der innerer Wandel nicht
per Pfeil mit der Wahrnehmung verbunden ist und diesem sei gesagt: An der Wahrnehmung selbst verändert sich nichts, wir erarbeiten uns nur den Zugang
zu mehr Formen (hier ist auch Manifestation von Nichtgenetischer Information gemeint). Zum zweiten Weg: Neuordnung ist ein nicht weiter begründbarer
Akt, bei dem z.b. Oberbegriffe eingeführt werden oder alte Interpretationen als unnötig erkannt und daher aussortiert werden. Auch das Schaffen und
Abschaffen von Hilfsbegriffen (Nichts, Unendlichkeit, Ich, etc...) würde ich darunter zählen. Daraus ist nun also ersichtlich wie der innere Wandel
die Interpretation/Ordnung verändert.
Kommen wir zur Gewichtung/Ordnung. Eine reines Feststellen von Unterschieden, ein Sortieren der Welt nach prüfbaren Merkmalen reicht anscheinend
nicht aus. Daher werden nun willkürlich – obwohl die Unterscheidungen oft und vielseitig begründet werden schreibe ich es hier so –
Wertunterscheidungen eingeführt. Das geht von rein materiellen Unterscheidungen, die z.b. den Wert von Metallen untereinander, besser zueinander
gewichten bis zu moralischen Gewichtungen bei denen Verhaltensweisen und Lebenseinstellungen (Grundprinzipien) gewichtet werden. Hier lässt sich
feststellen, dass sowohl die naturwissenschaftlichen als auch die geisteswissenschaftlichen Fortschritte zu einem Umdenken führen können. Entdeckt
man z.b. einen Stoff mit sehr guten Eigenschaften, so muss dieser irgendwie einen materiellen Wert zugewiesen bekommen. Ersinnt man ein neues Gebot,
so wird dieses, sofern sie angenommen wird, irgendwo bei den alten eingeordnet werden müssen. Als Beispiele für Ersteres können wir die Entwicklung
von Legierungen heranziehen, als Beispiel für Zweiteres die Verankerung von Menschenrechten.
Diese Gewichtung führt zu oder besser gesagt bedingt mit einer Wahrscheinlichkeit X die Formung einer bestimmten Gesellschaftsstruktur. Jede
Gewichtung verlangt nach Institutionen zur Kontrolle, Sicherstellung und Verwaltung der Werte (sowohl materielle als auch immaterielle). Institutionen
verlangen wiederum nach Kontrolle und Verwaltung und nach einem Rahmen in welchem dies realisiert wird. Im Rahmen werden Fragen geklärt wie: „Wer
ist berechtigt zur Teilnahme an einer Institution?“ „Welche Methodik ist anzuwenden?“ „Welche Verwaltungsform muss gewählt werden?“ Mit
Verwaltungsform ist dabei das gemeint was wir als Regierungsform kennen (also z.b. Demokratie, parlamentarische Demokratie, etc...). Ein Beispiel:
Gewichte ich Körperkraft sehr hoch, so benötige ich eine Institution, die die Kraft (körperliche Leistungsfähigkeit) von Menschen feststellt.
Zusätzlich brauche ich um das Leitbild aufrechtzuerhalten mit großer Wahrscheinlichkeit auch kraftvolle ‚Führer’, wobei deren Kraft nicht nur
glaubhaft, nicht tatsächlich vorhanden sein muss, jedoch wird eine solche Gesellschaft mMn sehr wahrscheinlich eine patriarchalische sein.
Ist dies realisiert, so bedingt diese Struktur bestimmte Verhaltensweisen. In Diktaturen verhalten sich die Menschen anders als sie es in Demokratien
tun, falls die Worte nicht nur Schein und die tatsächlichen Strukturen dahinter gleich sind. Streng genommen müsste hier auch ein Pfeil vom inneren
Wandel aus angefügt werden, da dieser auch das Verhalten beeinflussen kann, z.b. durch Entdeckung einer neuen Kommunikationsmethode. Diese
Verhaltensänderungen führen nun langfristig zu evolutionären Veränderungen: Wenn Menschen die nächsten 10000 Jahre viel mehr sitzende
Tätigkeiten ausüben, wird dies einen Effekt zur Folge haben. Das Beispiel mit den Zähnen wurde schon aufgeführt, ergänzend seien die Schuhe
erwähnt: Fünf Zehen braucht niemand mehr, also wird sich hier wahrscheinlich etwas verändern (Spekulation).
Insgesamt ist dies die Erklärung des Strichgebildes, welches am Anfang des Beitrags steht. Doch was können wir nun damit anfangen? Erstens legt das
Modell den Schluss nahe, dass es zwei Automatismen gibt, die unser Leben maßgeblich beeinflussen: Eine nichtgenetische und eine genetische Evolution.
Zudem können wir uns nun bestimmte Institutionen anschauen und nach den vorangehenden Prozessen fragen. Das Modell bietet dabei eine
Orientierungshilfe, es hilft zu betrachten wo bestimmte Institutionen herkommen, es hilft dabei festzustellen wo ein innerer Wandlungsprozess
angreift: Bei der Gewichtung/Ordnung oder Interpretation/Ordnung.
Aber und das ist mMn das Wichtigste: Das Modell ist unfertig. Und der eigentliche Lerneffekt der entstehen kann resultiert nicht daraus, dass man es
liest und versucht anzuwenden, sondern daraus, dass man es sich selbst überlegt. Kritikpunkte findet. Pfeile versetzt, Benennungen ändert, Kästchen
löscht oder hinzufügt, Fehlschlüsse identifiziert. Hier kann, wenn sich Leute beteiligen werden so etwas wie das Abbild eines wissenschaftlichen
Dialogs entstehen. Durch den Umgang damit können wir etwas über unsere Art zu denken, die Welt zu verstehen und sie zu ‚lesen’ lernen. Somit
stelle ich dies nun hierhin und warte auf eure Arbeit, eure Änderung oder eure eigene Schöpfung.
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Ina
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Motto: Kein Motto
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Verfasst am: 13.12.2006 um 23:23 |
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ok, dann kriegste halt nen Kommentar :D
Sogar drei.
1. *grr* bei solchen Diagrammen muss ich an meinen Religionsunterricht denken.
2.
Zitat | Streng genommen müsste hier auch ein Pfeil vom inneren Wandel aus angefügt werden, da dieser auch das Verhalten beeinflussen
kann, |
Das war auch das erste, was ich mir (sachbezogen) bei dem Diagramm dachte.
3. Aufgrund des Fortschritts der Gentechnik kannste da bald noch nen Pfeil von "innerer Wandel" zum "Gen" machen. Mit hoher Geschwindigkeit,
vielleicht sogar mit der höchsten, die da in dem Bild auftritt. Und dann wirds "lustig", u.a. ist deine (ohnehin nicht streng vorhandene) Trennung
zwischen "genetischer und nichtgenetischer Evolution" futsch.
Das Tempo "beider Evolutionen" könnte dann so zulegen, dass man nur hoffen kann, dass unsere Welt vorher zusammenkracht, damit nicht jene diese
Entwicklung steuern können, die jetzt an der Macht sind und ihre hübschen Ideal-Vorstellungen von Mensch und Gesellschaft zementieren.
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Kebap
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Verfasst am: 14.12.2006 um 01:34 |
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Viel zu langweilig.
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Xoc
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Verfasst am: 31.12.2006 um 01:54 |
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Das Diagramm scheint mir weitgehend beliebig. Man könnte tausend andere solche Diagramme anfertigen, die ähnlich gute (bzw schlechte) Modelle der
Realität sind.
Ich sehe keinen Erkenntnisgewinn.
Dass sich alle möglichen Dinge irgendwie beeinflussen oder zusammenhängen, das wusste ich auch schon vorher.
Nichts für ungut,
Xoc
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Kebap
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Verfasst am: 31.12.2006 um 05:24 |
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Mehr Comics.
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Tzakahra
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Verfasst am: 1.1.2007 um 02:26 |
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Nunja, da ich nicht malen kann wird es keine Comics geben.
Und da ich zur Zeit auch wenig nachdenke wird es wahrscheinlich auch keine Veränderungen an dem Text geben.
Zitat | 3. Aufgrund des Fortschritts der Gentechnik kannste da bald noch nen Pfeil von "innerer Wandel" zum "Gen"
machen. |
Ja durchaus. Bin mal gespannt wie sich das Thema entwickelt. Man könnte sich ja auch vorstellen, dass Menschen irgendwann für eine Funktion
gezüchtet werden und somit jegliche Möglichkeit zum Innovativen Denken im Keime erstickt wird. Also könnte die Gentechnik auch ein Weg sein den
Fortschritt zu stoppen und ein dauerhaftes Konsumsystem zu etablieren in welchem man die Menschen auch durch Roboter ersetzen könnte.
Eine andere Frage, die ich mir oft stelle, ist die Frage nach dem Einfluss der menschlichen Kultur auf die 'Kultur' der Tiere. Letztendlich greifen
wir ja mit unseren Entwicklungen auch in ihre 'Evolution' ein. Zumindest das Verhalten einiger Tierarten hat sich ja durch uns schon deutlich
geändert. Warum ich das Thema jetzt erwähnt habe ist mir schleierhaft...
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Ina
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Verfasst am: 1.1.2007 um 10:22 |
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Ja, warum sich mit komplizierter Technik rumplagen, wenn man die Roboter einfach aus den Menschen machen kann, die fast von alleine wachsen.
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...
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Verfasst am: 7.1.2007 um 03:45 |
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Die Taz hatte lange Zeit mal eine Kolumne:
"Die wirrsten Grafiken der Welt"!
Warum fällt mir das jetzt ein?
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