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Autor Betreff: Form des Manifestes
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[*] Verfasst am: 4.11.2006 um 05:41
Form des Manifestes



So, schaut bitte in das letzte Posting der Gedankensammlung.

Ich fange jetzt mal an, mir eine Form auszudenken und fände es schön, wenn jeder da mitmachen würde.
Nehmt Euch einfach eine der Thesen und formuliert sie.
Wenn Euch eine Formulierung, die jemand anderes gemacht hat, nicht passt, macht einen Gegenvorschlag.


Ich fange jetzt mal mit der ersten Thesen an. Diese war:

Staaten, Nationen und Grenzen, so wie sie jetzt sind, sind überflüssig.




Formulierungvorschlag:


Wer braucht heute schon noch Staaten und Nationen?
Wir sind Menschen überall auf der Welt, die Zeit der Unterteilung von Menschen nach ihrer "Staatsangehörigkeit" und die Zuweisung von Rechten durch diese Einteilung sollte allemal vorbei sein.
Sie sagt nichts mehr aus, es gibt z.B. keine typisch deutschen Merkmale, nicht mal, dass alle die gleiche Sprache sprechen, denn deutsch wird auch in anderen Ländern gesprochen.
Diese Einteilung verhindert nur, das sich Menschen solidarisch fühlen mit dem Menschen, der zufällig in einem anderen Staat lebt. Dies ist alles ein Zufallsprodukt, wo wer geboren wird.

Dass man zu diesem Schmu auch noch vernünftige Antworten geben kann, bewies mal ein Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland:

Vaterlandsliebe?
Interviewer: "Herr Bundespräsident, lieben sie Deutschland!"
Bundespräsident a.d. Gustav Heinemann: "Ich liebe meine Frau!"

Mehr ist dazu nicht zu sagen!
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Seneca






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 4.11.2006 um 12:59


Gefällt mir an sich sehr gut. Wir könnten unser Manifest auch ohne Gliederung aus einer schlichten Aneinandereihung von vielen kurzen Thesen und Erläuterungen machen. In welcher Reihenfolge sei dann mal dahingestellt. So könnte man deiner Formulierung @arne noch ne kleine Überschirft geben.
Zum Beispiel gnaz einfach "Staaten und Nationen", dann weiß man was gemeint ist und deine Formulierung haben wir ja dann auch.





Die Selbstverwirklichung des Menschen

Wir wollen eine Welt schaffen, in der sich jeder Mensch außerhalb von Normen und Werten frei entwickeln und seinen Leben selbst einen Sinn geben kann. Jeder Mensch muss dies wiederum so tun können, dass die niemand anderes dadurch in seiner eigenen Selbstverwirklichung gestört wird.
Die freie Entwicklung selbst schließt jedoch eine solidarische Gemeinschaft zwischen den Menschen nicht aus, solange diese auf freiwilliger Basis und gemeinsamen Ansichten beruht.
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[*] Verfasst am: 5.11.2006 um 05:57


Ja, das können wir ja dann sehen, wenn alles fertig ist, lass erst mal schauen, wie wir weiter kommen.
Dann stellen wir alles zusammen und sehen dann, ob da noch Veränderungen nötig sind.
ES SEI DENN, irgendjemand fällt sofort was auf, was er auf keinen Fall da stehen haben möchte.

So, ich mach' mal weiter mit 'nem Punkt:
Jeder Mensch soll nur das lernen, was er meint, lernen zu wollen.


Lernt der Mensch von alleine?
Ja, denn jedes Lebewesen, dass nicht in der Lage wäre, Informationen zu verarbeiten, wäre nicht überlebensfähig.

Lernt der Mensch heute das, was er braucht, um zu überleben?
Nein, denn er besucht Schulen, die nur den Zweck haben, den Menschen in die Form der Gesellschaft zu pressen, die die Herrschenden brauchen, um Ihren Profit zu sichern.

Was soll er denn lernen?
Das wissen wir nicht, und wir werden es auch niemanden vorschreiben. Das Wichtigste lernt der Mensch eh von alleine. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er hat einen Herdentrieb, der aber zur Zeit nur in Richtung Anpassung ausgeprägt ist, kaum oder wenig in Richtung Solidarität.

Und kann man das ändern?
Das wissen wir auch nicht, aber wir werden es zumindest versuchen.
Hier zum Beispiel in diesem Board!


So, jetzt mal 'ne andere Form genutzt, weil mir gerade danach war.
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Seneca






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 5.11.2006 um 15:09


Ist die absolute Wahrheit erträglich beziehungsweise nötig?

Um diese Frage beantwortet zu können werfen wir einen Blick in unseren Alltag und sehen wieviele Missverständnisse, Konflikte und zwischenmenschliche Probleme durch Halbwahrheiten und Lügen verursacht werden. Wir stellen fest, dass dies einen zu großen Anteil ausmacht.
Ist es also besser ein absolutes Wahrheitsgebot aufzustellen und es zu befolgen?

Ja, denn nur die Wahrheit als solche ist real, Lügen sind Luft, an denen sich der Mensch nicht orientieren kann.
Nein, denn die Menschen sind nicht fähig mit der Wahrheit umzugehen.

An dieser Stelle teilt sich das Problem. Nämlich in den Sender der Wahrheit und den Empfänger der Wahrheit. Die Menschen sollen Wahrheiten statt Lügen verbreiten, aber diese Wahrheiten auch so rüberbringen, dass sie für den Empfänger verträglich sind. Die Menschen, welche Wahrheiten empfangen müssen lernen mit diesen umzugehen, denn Wahrheiten sind unangenehm und werden dadurch erträglich gemacht, dass die Menschen sich die Wahrheiten so teilen, dass ein einzelner mit ihnen nicht überfordert wird.
Doch Unwahrheiten sind zwar wesentlich erträglicher, doch sie sind die Saat der Konflikte und daher eines der Urprünge der menschlichen Probleme.
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 5.11.2006 um 19:05


@Seneca: Vielleicht lässt sich ja eine präzisere Sprache entwickeln, in der man auch absolut wahre Aussagen relativ kurz verfassen kann, statt entweder riesige Satzkonstrukte mit "ich glaube" oder "unter der Annahme, dass" zu verwenden, oder den Wahrheitsgehalt zu vernachlässigen.

Zitat
Original von Arne Kroger

Lernt der Mensch von alleine?
Ja, denn jedes Lebewesen, dass nicht in der Lage wäre, Informationen zu verarbeiten, wäre nicht überlebensfähig.

Lernt der Mensch heute das, was er braucht, um zu überleben?
Nein, denn er besucht Schulen, die nur den Zweck haben, den Menschen in die Form der Gesellschaft zu pressen, die die Herrschenden brauchen, um Ihren Profit zu sichern.

Der erste Punkt ist unsinnig, da Informationen verarbeiten kein Lernen impliziert, außerdem erscheinen mir Fliegen nicht besonders lernfähig, und Pflanzen sind wieder 'ne ganz andere Kategorie.

Ich weiß auch nicht ob Menschen nur das lernen sollen, was sie zum Überleben brauchen, und die Aussage "die nur den Zweck haben" finde ich doch etwas überspitzt. Ob unser Schulsystem so wie es ist in Ordnung ist ist mehr als fraglich, aber ich wäre schon für eine Art Schulpflicht, da Menschen ohne Allgemeinwissen sehr leicht zu manipulieren sind, speziell von den Eltern. (natürlich darf dieses Allgemeinwissen selbst nicht manipulieren, was leider oft der Fall ist)

Ansonsten sehr gute Arbeit! :62:
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Ina






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 5.11.2006 um 21:02


Ich kanns mir natürlich nicht verkneifen (aber ihr habt mit dem Geschwall von "Wahrheit" angefangen):


---------------------------------

Wahrheit.
Gibt es sie überhaupt?

Sind nicht vielleicht unser Streben nach ihr, unsere Gedankensysteme über der Wirklichkeit und auch dieses Manifest mit all seinen klaren Aussagen nur der letztlich vergebliche Versuch einer unzulänglichen Spezies, dem Universum ihre Begriffswelt aufzudrücken? Künstliche Begrenzungen, die das Ungeheure einteilen in Gegenstände und Probleme, Gut und Böse, richtig oder falsch?
Gehört "Wahrheit" zu den Dingen, die sich entziehen, wenn man nach ihnen greift, die man nicht sieht, wenn man sie anschaut?
Den selbstverständlichsten Dingen kann man nicht genug misstrauen, denn sie sind unsere Grundlagen, wir können nicht hinter sie sehen.

Wir haben Wissenschaften erfunden, die die Welt gut genug beschreiben, um ungeheure technische Leistungen zu ermöglichen, aber führt diese Methode letztlich zu "Wahrheit"?
Oder bleibt letztlich nur das Paradoxon, dass nichts wahr ist und folglich jedes Wort eine "Lüge" ist - bestenfalls überflüssig?

Doch was dann? Sollen wir die Abkürzung "Wahrheit" verwenden, weil wir nunmal sprechen und auch unser Denken in Worten ablaufen muss? Oder sollen wir unsere Vernunft abdanken lassen und aufhören mit Reden, Denken, Einteilen, Beurteilen - die Welt zurücksinken lassen in ihre ursprüngliche Indifferenz, wo der Begriff "Wahrheit" keinen Sinn mehr macht und folglich auch kein Problem darstellen kann?
"Am Anfang war das Wort" - vielleicht muss man auch diese alte Sache zu Ende bringen.


--------------------------------

Da damit immerhin das ganze Manifest irgendwie absurd würde, versteh ich völlig, wenn ihr das nicht mitaufnehmt :D
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 6.11.2006 um 00:46


:) Lol ! Sowas ähnliches hab' ich mir auch gedacht, hab' mich aber dann doch entschieden was halbwegs Produktives zu schreiben. Insbesondere verstehe ich auch nicht, wie man der Wahrheit dienliches logisches Denken ohne sowas wie Schulpflicht beim Großteil der Bevölkerung erreichen will. ^^
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[*] Verfasst am: 6.11.2006 um 05:28


Den Text können wir von mir aus gerne als Epilog unter das Manifest setzen, @Maria.
Ich mag Stellungnahmen, die alles relativieren.

@Yog-Sothoth:
Ring' Dich mal durch und schreib das anders, was da unter Bildung steht.
Ich hab' heute abend mal keine Lust zu schreiben!
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 7.11.2006 um 02:56


Na gut, dann bin ich auch mal produktiv. Wenn ihr irgendwas an meinem Vorschlag kritisieren wollt dann tut das bitte! Wenn es ins Manifest kommen soll sollte ja jeder damit einverstanden sein, sonst macht das ja wenig Sinn. ^^

"Das Bildungssystem

Schule soll dem Zweck dienen, den Menschen auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten, wobei mit "selbstständig" allerdings nicht gemeint ist, dass der Mensch an die Anforderungen der Wirtschaft angepasst wird, im Gegenteil:

Er soll selbstständiges objektives Denken lernen, über den Zustand der Welt - wie sie ist und wie sie war - informiert werden und lernen, sowohl mit anderen als auch alleine zurechtzukommen. Weiterhin sollten Lesen und Schreiben sowie mathematische Grundlagen gelehrt werden. Eine Benotung gibt es dabei nicht, da sie Abhängigkeiten schaffen würde und dem selbstständigen Denken entgegen liefe.

Zusätzlich zu dem Vorhergegangenen sollte jeder die Möglichkeit haben, sich freiwillig in eigenen Interessengebieten weiter zu bilden, und niemandem sollte das Recht auf diese Bildung verwehrt werden, sofern dieser Bereich auf ein genügend großes Interesse stößt und von der Gemeinschaft finanzierbar ist."

Hm, ist vielleicht etwas dogmatisch in dieser Form, da ich ja recht viel vorgebe, allerdings ist so eine gewisse Bildungsgrundlage doch notwendig um vor Manipulation zu schützen, oder was meint ihr?
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MAUS




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Motto: Too old to die young

[*] Verfasst am: 7.11.2006 um 03:28


ich fänd noch gut, wenn man irgendwie einbauen könnte, daß keine von-dann-bis-dann-stillsitz-pflicht besteht ;)
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[*] Verfasst am: 7.11.2006 um 04:03


Mach es, @MAUS!

Ich komme wahrscheinlich frühestens morgen oder übermorgen mal dazu, da weiter zu schreiben!
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[*] Verfasst am: 11.11.2006 um 05:18


So, ich mach' mal weiter, Ihr faulen Säcken bekommt das ja mal wieder sonst ohne mich nicht hin!:p


Teilen ist sinnvoll, wenn man viel hat!


So, jetzt hab' ich mal 'ne ganz bescheuerte Idee, das auszudrücken:


ARM

Ich kenn' einen Mann, ARM an Geist,
der, wär' er in die Hölle gereist,
nur sagen würd': "Es war dort warm!"
Oh, der Mann ist so arm.

Doch er hat ein Palais an der See
und verdient Millionen und mehr.
Er verdient sie zwar nicht,
Er bekommt sie, der Herr!



So, Ihr könnt mich gerne für bekloppt halten, aber in diesem Zitat ist imo alles drin, was es zu der o.g. These zu sagen gibt.
Wer es gerne etwas ausführlicher hätte, den halte ich nicht ab!
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dian




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 11.11.2006 um 11:36


Es liegt mir natürlich fern, dich für bekloppt zu halten...
aber ehrlich gesagt verstehe ich deine Ausführungen zur Armut noch weniger als Senecas Gedanken über Wahrheit.
Wenn ihr auf der Startseite irgendwelche Grundsätze formuliert, solltet ihr vielleicht darauf achten, dass dies auch allgemein verständlich ist, und nicht nur eine kleine intellektuelle Elite anspricht.
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[*] Verfasst am: 12.11.2006 um 04:31


D.i.Y. heißt da das Prinzip.

Ich war gestern auch am überlegen, ob man @Ivans Thesenpapier da nicht noch irgendwie unterbringen kann, ist aber in vielen Punkten schon zu konkret.

Die Sache ist die, @Dian:
Man kann alles relativ einfach formulieren, unter Umständen sogar fast populistisch. (da hab' ich als ehemaliger Flugblattthesenschmierer weniger Schwierigkeiten mit als wahrscheinlich mancher BLÖD - Zeitungsredakteur), nur meine Erfahrung ist eben auch, dass man damit Menschen anlockt, die eventuell einen guten Grundsatz schon verstanden haben, aber am Ende doch immer wieder abdriften, wenn es um andere Grundsätze geht.
Und da ist eben auch meine Erfahrung:
Mitlaufen ohne zu denken kann halt nicht gut sein, auch nicht für eine gute Sache!

Insgesamt kann man bestimmt noch 'ne Menge Alternativen zu den schon ausformulierten Punkten vorschlagen, die kann man dann auch diskutieren.
Nur, ich bin ja eh schon etwas knatschig, weil erst ein Manifest gefordert wurde, dass ich dann auch begonnen habe (obwohl mir eigentlich auch schon Deine Texte gereicht hätten) und dann muss man das auch noch formulieren und ich habe den Eindruck, dass sich keiner traut, mal was auszuformulieren von den Punkten, die wir schon festgelegt haben.

Also bleibt das erst mal an mir kleben und an ein paar anderen.

Mit meiner beschränkten Zeit werden wir dann evtl. mal im Jahr 2012 fertig sein. Dann wird's auch Zeit, dann werd ich bald 51 und älter ist schon seit Genrationen niemand männliches mehr aus meiner Familie geworden!
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dian




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[*] Verfasst am: 12.11.2006 um 13:52


Zitat
Nur, ich bin ja eh schon etwas knatschig, weil erst ein Manifest gefordert wurde, dass ich dann auch begonnen habe (obwohl mir eigentlich auch schon Deine Texte gereicht hätten) und dann muss man das auch noch formulieren und ich habe den Eindruck, dass sich keiner traut, mal was auszuformulieren von den Punkten, die wir schon festgelegt haben.
Also bleibt das erst mal an mir kleben und an ein paar anderen.

Überrascht dich das? Und ist das jemals anders gewesen?
Haben sich linke Gruppierungen oder Studentenbewegungen in der Vergangenheit leichter getan ,ein gemeinsames Manifest zu erstellen?
Viele können's halt nicht so gut formulieren, überlassen es daher anderen, die es wiederum könnten, aber keinen bock haben, für alle anderen zu sprechen... und die, die es dann doch wagen und etwas im Namen aller Mitglieder formulieren, werden als Faschisten bezeichnet, die doch in Wahrheit nur die Macht an sich reißen wollen. :D
Deshalb mein Vorschlag:
Kein Manifest schreiben, sondern irgendwo im Wald gemeinsam einen Baum pflanzen. Den fotografieren wir dann und stellen des Bild auf die Startseite, als Symbol für das, was jeder denkt, aber keiner ausformulieren möchte. :D :D
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MAUS




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Motto: Too old to die young

[*] Verfasst am: 12.11.2006 um 18:36


Zitat
Original von dian
Zitat
Nur, ich bin ja eh schon etwas knatschig, weil erst ein Manifest gefordert wurde, dass ich dann auch begonnen habe (obwohl mir eigentlich auch schon Deine Texte gereicht hätten) und dann muss man das auch noch formulieren und ich habe den Eindruck, dass sich keiner traut, mal was auszuformulieren von den Punkten, die wir schon festgelegt haben.
Also bleibt das erst mal an mir kleben und an ein paar anderen.

Überrascht dich das? Und ist das jemals anders gewesen?
Haben sich linke Gruppierungen oder Studentenbewegungen in der Vergangenheit leichter getan ,ein gemeinsames Manifest zu erstellen?
Viele können's halt nicht so gut formulieren, überlassen es daher anderen, die es wiederum könnten, aber keinen bock haben, für alle anderen zu sprechen... und die, die es dann doch wagen und etwas im Namen aller Mitglieder formulieren, werden als Faschisten bezeichnet, die doch in Wahrheit nur die Macht an sich reißen wollen. :D
Deshalb mein Vorschlag:
Kein Manifest schreiben, sondern irgendwo im Wald gemeinsam einen Baum pflanzen. Den fotografieren wir dann und stellen des Bild auf die Startseite, als Symbol für das, was jeder denkt, aber keiner ausformulieren möchte. :D :D

*g* herrlich auf den Punkt gebracht, ich erwähne an dieser Stelle nochmal, daß ich mich schon mit dem Begriff Manifest schwer tue, aber da das gewollt war, hab ich auch kein Problem damit, solange es allgemein genug gehalten ist (der Baum ist ne tolle Idee *g*) Zum ausformulieren von Punkten halte ich tatsächlich andere hier für geeigneter, mir fehlt aber auch einfach momentan total der Kopf dafür, weil ich genug damit beschäftigt bin, nicht auszutilten vor lauter Panikschüben anläßlich meiner gerade in jeder Beziehung ungewissen Lage.
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[*] Verfasst am: 13.11.2006 um 05:09


Mir ist egal.
Was sagen denn die Manifestbefürworter dazu???

Ansonsten sollte man das mit Bild ruhig machen, so oder so, wenn wir mal wieder 'n Treffen hinbekommen.
Aber warum denn einen Baum pflanzen??

Mir wäre ein Bild an einem Staudamm viel sympathischer, wo wir alle schwer bewaffnet, eine komplizierte technische Konstruktion aufbauen!!!
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demUnterstrichFred






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[*] Verfasst am: 22.11.2006 um 23:36


mennometer... isset denn so schwer zu verstehen dass sich viele einfach schwer tun mti dem ganzen mtigelese und vielleicht auch ne volle woche so wie cih z.b. abi etc... was wir bracuhen sind einfach viel emhr treffen bzw echtzeitkommunikation sowas wie teamspeak doer wenigstens endlich mal nen chat und dann ma ne feste zeit wo wir sowas ausdiskutiren können
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[*] Verfasst am: 23.11.2006 um 04:17


Kommt einfach alle zu meinen Zeiten ins Internet, dann klappt das schon!:D
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 23.11.2006 um 04:42


Ich wollte mir ja eigentlich abgewöhnen so lange auf zu bleiben, aber wie du an diesem Post erkennst klappt das sowieso nicht ... ^^
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[*] Verfasst am: 23.11.2006 um 05:34


Tja, warum auch sich so gute Eigenschaften abgewöhnen.

Aber selbst ich muss mal Schluss machen, denn ich muss heute schon um 15.30 h arbeiten!:33:
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HëllRÆZØR




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Motto: Ground Zero - auf ein Neues!

[*] Verfasst am: 23.11.2006 um 21:16


Jaja, um halb 2 gings bei mir auch immer im Jugendzentrum los. Aber scheint für dich ja eher früh zu sein, wenn ich die Andeutung richtig verstehe ^^
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[*] Verfasst am: 24.11.2006 um 04:03


16 h ist normal.
Aber morgen früher, sogar schon um 14.30h.
Haben dafür Freitags auch schon um 19h Feierabend!
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