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Autor Betreff: invertierte Archillesfersen und so ein Kram
Ina






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 22.6.2006 um 18:54
invertierte Archillesfersen und so ein Kram



Ja, ich habe Langeweile.
Ja, @nightrainmonk, es ist nicht sonderlich tiefsinnig, du darfst das gerne sagen, doch du erzählst mir damit nichts Neues.
Warum ich trotzdem davon anfange? Weiß nicht so recht, fühle mich irgendwie gezwungen, darüber zu grübeln und es kommt nicht wirklich was dabei raus und wenn ich es aufschreibe und der Allgemeinheit zum Fraß vorwerfe, werde ich es wahrscheinlich los:

Das eine, große Thema kann einen halten und schützen wie Magie, lässt einen in der Luft gehen und hindert einem am Hinabsehen - hat man es nicht, so muss einen die Leere tragen können.
Ich scheiterte an allem möglichen Scheiß und meistens war dieser erbärmlich und es wird noch viel von der Sorte kommen. Darum werde ich an meinem Schicksal scheitern, das ich unbedingt will.
Nur was leer ist in mir und was nur ein Motiv kennt, ist unverletzlich.

Das wirklich Zerstörerische sind nach dieser Logik: realistische Träume und Hoffnungen, Dinge, die weder da sind, noch nicht da sind, Vorstellungen, die möglich sind, aber sich nicht erfüllen müssen.

Also nur bei unrealistischen Träumen bleiben, wie Owens Planet, zuverlässig unerreichbare Sterne.
Kein Grund, nur ferne Prinzipien, nur der Gedanke, irgendwo außerhalb der Welt zu stehen, Dinge sehen, die nur für mich existieren.

Und Hoffnungen am Besten streichen, völlig streichen...
Dazu erinnere ich mich vage an ein Buch, das ich mal gelesen hatte, ich weiß nimmer von wem, ich weiß nimmer, wie es hieß, ich hab mir nur was rausgeschrieben:
"Und wenn dir die Sehnsucht das Herz auffrißt und du vor Weh nicht mehr atmen kannst und weder sterben noch leben, dann klopf wieder an meine Tür. Ob Tag oder Nacht: Ich werde dich trösten, indem ich dir noch den letzten Funken Hoffnung zerdrücke wie einen glimmenden Docht. Du wirst nicht untergehen"

Ich hab keinen Bock auf ne Psychoanalyse, darum steht auch nicht im My-Story-Board, ich will höchstens eine Diskussion über die Stichworte, wie ihr das halt so seht, die "Sachthemen". Die sind freilich nicht so klar erkennbar, aber alle Pseudoobjektivität will ich mir da sparen, da sie mir verlogen vorkommt - ich kann da nur von mir selber sprechen, "ich ich ich", sorry, - *lol* "ich" - ich kann mich im Begrifflichen gar nicht finden, ich verschwimme vor mir selbst, woran sollte ich mich festmachen, wie sollte ich wissen, was ich gestern noch war?
(Scheiß drauf, ich muss das nicht wissen.)
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hopeless






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 22.6.2006 um 19:41


hm. verschiedene gedanken:
- du hast vielleicht noch nie so "am punkt vorbei" geschrieben.. zumindest kommt mir das so (wirr) vor, was zum nächsten gedanken führt
- ich bin zu blöd;
- du suchst tatsächlich noch nach dem roten faden in der welt? im kopf?
- ich will auch hoffnung zerdrückt haben (der nick hat ja leider nur imagegründe)
- (entschieden: ) wo bleibt die relativität? scheitern, hoffnung, unrealistisch, ... ist doch am ende alles das selbe wie das jeweilige gegenteil.
- hoffnungen streichen wäre ja gefühle streichen und so überheblich bist nichtmal du ;)
und ansonsten ist es doch immer wieder unterhaltsam, wie man vom leben mitgenommen wird, obwohl es dabei nichtmal was wert sein muss.
man bräuchte halt öfter mal situationen, die einem das gefühl geben, nicht der letzte dreck zu sein.
- layne staley ist im vergleich mit james hetfield der eindeutig bessere sänger.
- "weil mein reißverschluss kaputt ist, bete ich schon den ganzen tag, dass meine boxershort zugeknöpft ist, sonst hängt mir hier irgendwann der schwanz raus. obwohl ich selbst das heute eher lustig finden würde" - "haha, du und beten! :]" "ach komm, im vergleich zu dir bin ich doch papst." - "nö, jeder ist papst." "ja, stimmt. " - "nene. alle. wirklich." [...]

ich bitte um entschuldigung.
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...






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[*] Verfasst am: 23.6.2006 um 04:08


Ich empfehle dringend das Zulegen von einer vernünftigen Psychosomatose.
Immer, wenn ich vor Hoffnungen nicht mehr weglaufen konnte (oder sogar manchmal nicht wollte), dann hat sich einfach mein Körper gemeldet und alles zunichte gemacht. (Obwohl in diesem Sozialschmustaat muß man ja noch aufpassen, daß man dann nicht noch gut versorgt in Rente geschickt wird.)
Aber egal, es bleibt doch immer noch der Tod. Und da wäre es dann doch schon eine Inkonsequenz, den zu leugnen. Das ist doch Hoffnungslosigkeit auch in der Hoffnung.

Kann mir noch einer folgen?
Dann seid ihr vom logisch-kognitive Denkvermögen besser dran wie ich.
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Ina






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 23.6.2006 um 09:22


Auweia.

Was mir glasklar erscheint, muss das ganz und gar nicht für andere sein, das weiß ich eigentlich seit meinen Mathenachhilfeversuchen. Aber dummerweise vergesse ich immer mal wieder, was ich weiß - ich werde versuchen, das nicht einreißen zu lassen, ok?

Wird hier wohl der große Bruder vom Assoziationenthread.
Na umso besser.


Zitat
du suchst tatsächlich noch nach dem roten faden in der welt? im kopf?


Nun, das waren die Gesetze auf "meinem Planeten" - also, "im Kopf" vielleicht - ohne jeden roten Faden würde ich gar nichts mehr sagen.
Eigentlich bin ich nicht mehr in der Position, Dinge auszuformulieren, mir manche einzureden, mir andere auszureden, ich erlange nicht die Perspektive, die ich bräuchte, die richtige, es gibt keine richtige, es gibt nichts Richtiges.
Eigentlich habe ich mich selber und mein ganzes Denken wegdifferenziert und kann nichts mehr tun.

Aber wie gesagt, ich vergesse immer mal wieder, was ich weiß.


Zitat
- (entschieden: ) wo bleibt die relativität? scheitern, hoffnung, unrealistisch, ... ist doch am ende alles das selbe wie das jeweilige gegenteil.


Ja, das ist Möglichkeit 2, der Geist der Leere.
Bloß funktioniert man nicht so linear.

Zitat
hoffnungen streichen wäre ja gefühle streichen und so überheblich bist nichtmal du


Nun, manche bekämpfen z.B. Wut oder Rachegelüste, weil sie sie für schädliche Emotionen halten - Hoffnung gehört halt auf meinen Index.
Und das kommt mir ziemlich vernünftig vor, jedenfalls vernünftiger als die Sache mit der Wut - Wut geht nach außen, Wut hat manchmal was Großes, aber Hoffnung frisst einen nur an und ist erbärmlich.

Nun, vielleicht habe ich nur nie genug gehasst.


Zitat
und ansonsten ist es doch immer wieder unterhaltsam, wie man vom leben mitgenommen wird, obwohl es dabei nichtmal was wert sein muss.


Natürlich, im Grunde ist es scheißegal, wenn man krepiert.


Zitat
Aber egal, es bleibt doch immer noch der Tod. Und da wäre es dann doch schon eine Inkonsequenz, den zu leugnen. Das ist doch Hoffnungslosigkeit auch in der Hoffnung.


Tja, das kann man auf "perverse Weise" umdrehen, kennt ihr den tröstlichen frommen Spruch, der irgendwie so ähnlich geht wie "Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hände"?
Gilt für den Atheisten genau so, er muss nur die Hände Gottes durch den Tod ersetzen.


@nightrainmonk: Größtenteils ja.
Das mit der Hoffnung und den Träumen ist ne echte Erweiterung.
(Mehr fällt mir da nicht ein, ich mag auch nichts Falsches sagen, ich versuche noch, das ungewohnt viel Persönliche von dir zu verdauen. Ich könnte höchstens fröhlich weiterassoziieren, aber ich glaube, damit reicht es fürs Erste.)
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hopeless






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[*] Verfasst am: 23.6.2006 um 17:56


"Bloß funktioniert man nicht so linear."
das versteh ich nicht. ich empfinde das als "prinzip" meist recht nützlich, weil man so zum beispiel mit gefühlen umgehen kann, ohne immer gewaltsam gegen sie vorzugehen.
ich finde es nicht so sehr erbärmlich, mich anfressen zu lassen. ich glaube das können nicht viele so souverän wie ich ;)
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Ina






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[*] Verfasst am: 23.6.2006 um 22:39


Prinzip? Dieses Prinzip, oder das Gegenteil - ist doch eh das gleiche ;)
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hopeless






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[*] Verfasst am: 24.6.2006 um 02:14


hehe, arschloch :) au, meine kniescheibe.
ach wenn wir doch.. und zu guter letzt.
ich kann einfach so zuversichtlich sein, weil du mir noch nicht [ ..] bewiesen hast.
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Lonewolf




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[*] Verfasst am: 24.6.2006 um 10:53
RE: invertierte Archillesfersen und so ein Kram



Zitat
Original von Maria
Ja, ich habe Langeweile.
Ja, @nightrainmonk, es ist nicht sonderlich tiefsinnig, du darfst das gerne sagen, doch du erzählst mir damit nichts Neues.
Warum ich trotzdem davon anfange? Weiß nicht so recht, fühle mich irgendwie gezwungen, darüber zu grübeln und es kommt nicht wirklich was dabei raus und wenn ich es aufschreibe und der Allgemeinheit zum Fraß vorwerfe, werde ich es wahrscheinlich los:

Das eine, große Thema kann einen halten und schützen wie Magie, lässt einen in der Luft gehen und hindert einem am Hinabsehen - hat man es nicht, so muss einen die Leere tragen können.
Ich scheiterte an allem möglichen Scheiß und meistens war dieser erbärmlich und es wird noch viel von der Sorte kommen. Darum werde ich an meinem Schicksal scheitern, das ich unbedingt will.
Nur was leer ist in mir und was nur ein Motiv kennt, ist unverletzlich.

Das wirklich Zerstörerische sind nach dieser Logik: realistische Träume und Hoffnungen, Dinge, die weder da sind, noch nicht da sind, Vorstellungen, die möglich sind, aber sich nicht erfüllen müssen.

Also nur bei unrealistischen Träumen bleiben, wie Owens Planet, zuverlässig unerreichbare Sterne.
Kein Grund, nur ferne Prinzipien, nur der Gedanke, irgendwo außerhalb der Welt zu stehen, Dinge sehen, die nur für mich existieren.

.)



Ich denke ich kann dir folgen, ja mehr noch, nur zustimmen. Verharren deine Sehnsüchte in der Abstraktion, haben sie kein konkretes Bild, kein (theoretisch) greifbares Ziel, so entrücken sie nicht nur dem direkten Zugriff, sondern im Grunde auch der Welt (bzw. DEINER Welt). Sie bleiben wie Sterne, strahlend und unerreichbar. Das Ganze gewinnt fatalistischen Charakter, und entzieht dir mit der Möglichkeit auch die Verantwortung. Es entsteht ein Gebilde , in dem man seinen Platz findet - der kathartische Effekt tritt ein (zumindest meinem Verständnis des Begriffes nach).
Hoffen und Streben nach dem Unerreichbaren ist urromantisches Ideal (insofern verstehe ich deine Aussage mit der "Leere" und dem "Motiv" nicht ganz), dadurch dass du eben nicht erreichen kannst, jedoch strebst, ist die Inspiration schon mitimpliziert. Die Kraft des Glaubens (im durchaus religiösen Sinne) liegt demnach nicht in der Nähe, sondern der Ferne des Gottes (im Sinne seine Entrücktheit und damit zugleich Allpräsenz).
Umso niederschmetternder erscheint zugleich das theoretisch Erreichbare. Es zermürbt die Gedanken, weil es sich als Ziel präsentiert, das sich dem Zugriff zwar momentan entzieht, dabei jedoch in der Vorstellung konkret und präsent bleibt. Die Absolutheit verschwindet, und du bist gefangen zwischen dem Hin und Her, der Möglichkeit und dem Aufgeben, der Verantwortung (die alles mit sich führt an Selbstzweifeln, Hoffnugn, Resignation, Aufgabe). Etwas nicht erreichen zu können, was doch errecihbar WÄRE, wenn diese oder jene Umstände anders liegen würden , darin liegt der Kern der Verzweiflung).
Das entstehende Dilemma ist tragisch und kaum auflösbar: Konzentriere dich auf das Unerreichbare und verharre in der Abstarktion, und du weißt, wo du KONKRETangelangen wirst: Nirgendwo. Oder halte dich an das Mögliche, das jedoch gerade aufgrund seiner Möglcihkeit und doch momentanen Abwesenheit wie ein Dorn in deinem Fleisch stecken bleibt. Das Bewusstsein des eigenen Scheiterns treibt den Dorn dabei nur tiefer ins Fleisch.
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Ina






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[*] Verfasst am: 24.6.2006 um 16:50


Ja.
Zu den Sachen noch mit dem "Motiv" und der "Leere":

Mit einem überragenden Motiv gibt es zwar "Realität" und theoretisch Erreichbares, aber eben kein Hin und Her, kein Schwanken zwischen Möglichkeit und aufgeben, auch keine Hoffnung in dem Sinne, denn dieses Eine ist alles und so real, wie etwas nur sein kann, Hoffnung ist da nicht nötig, denn es ist da, überragend - die Sache ist klar.

Und das Unerreichbare kann man kaum mit Hoffnung belästigen, man kann von Unmöglichem träumen, aber nicht darauf hoffen - auch da ist die Sache klar.

Vielleicht ist Klarheit dieses Unverletzliche - vielleicht, weil sie der Leere ähnelt.
Alles andere ist Sumpf und es bleibt nur das blödsinnige Streben zum unbekannten Gott jenseits des Horizonts. Und genau in dieser Blödsinnigkeit wiederum liegt seine Berechtigung.

(Das versteht kein Mensch...
Mann, ich sollte mir echt einen Glauben zulegen, der ist in sich weitgehend geschlossen und widerspruchsfrei und "nur" als Ganzes schief, aber das sieht man ja nicht, wenn man drinsteckt - meinereins hingegen braucht Widersprüchlichkeit als Prinzip - ein widersprüchliches Prinzip natürlich, wie es der Sache entspricht - und sowas soll nicht verlogen sein?)
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Lonewolf




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[*] Verfasst am: 25.6.2006 um 00:29


@Maria: Wenn du nicht hoffen willst, kannst du doch als Mathematikerin zumindest von Wahrscheinlichkeiten ausgehen- die Zeitkoordinate ist grundsätzlich noch lang genug, da kann so einiges passieren (und das Schicksal ist ohnehin eine sehr wankemütige Sache ;)
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[*] Verfasst am: 25.6.2006 um 04:07


Wieso sagst Du Dir nicht einfach "Scheißegal!", @Maria???
Ich versteh´auch nach wie vor die Motivation nicht dazu, daß überhaupt zu fragen.
Um Fragen zu verdrängen, hat der Mensch die Kultur erfunden.
Mach´Dir ein paar schöne Stunden mit schöner nihilistischer Literatur, @Maria.
Frag´mal @Nightrainmonk, ob der nicht was weiß, was dazu passen würde. Mir kommt das Problem "gefühlt" bekannt vor, aber mir reicht da normalerweise Ablenkung und ich kümmere mich nicht mehr darum.
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Ina






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[*] Verfasst am: 25.6.2006 um 22:27


ja, *g* mangelhafte Kultur könnte tatsächlich mein Problem sein.

edit:

Und was "nihilistische Literatur" betrifft, da geht nichts über ein ordentliches Mathe- oder Physikbuch :12:
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