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Autor Betreff: Pädagogik Facharbeit
der_schmichi






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[*] Verfasst am: 2.2.2006 um 17:48
Pädagogik Facharbeit



Aaaalso meine wehrten Herren und Damen. ich muss in knapp 10 tagen meine Facharbeit in Pädagogik abgegeben haben und wollte langsam mal anfangen.

ich wollte eigentlich fragen ob ihr durch Zufall Literatur kennt die zu dem thema passt. Das thema lautet:

Ist eine individuelle Entwicklung von Kindern möglich? -Zum Einfluss von Medien,Erziehung und Umwelteinflüssen (soziale Umgebung,Kultur usw)

Fände es auch cool wenn ihr statements dazu abgeben würdet, vlt komme ich so auf neue Gedanken.

Danke im Voraus

mfg schmich
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Seneca






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[*] Verfasst am: 2.2.2006 um 19:19


Meiner Meinung nach ist eine individuelle Entwicklung dann möglich, wenn man erkennt, dass die äußeren Einflüsse unzuverlässig sind und einen persönlich nicht weiterbringen. Äußere Einflüsse sind generell mal nichts negatives, aber das Kind muss lernen sie richtig einzuordnen und sich nicht von den falschen Einflüssen beinflussen zu lassen.
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der_schmichi






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[*] Verfasst am: 2.2.2006 um 19:48


hmm ja aber selbst wenn man zu dieser erkenntniss gekommen ist hat man schon ein/einige jahrzent/e damit verbracht sich von der gesellschaft anpassen zu lassen...ich glaube nicht das irgendjemand frei von gesellschaftlichen Normen ist...
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Jan






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[*] Verfasst am: 2.2.2006 um 23:50


Bist du interessiert an Berichten und Auswertungen zum Fernsehverhalten der kleinen Kiddies? Inwiefern sich ihre Wahrnehmung verändert usw..

Hab da neulich mal viel im Unterricht durchgenommen und auch nebenher n paar Abende mit nem guten Kollegen diskutiert.. ;)
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Ina






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[*] Verfasst am: 3.2.2006 um 00:07


Ach du scheiße, warum nur schnappt man sich für die Facharbeit solche Laberthemen?
Ich machte das in Mathe, schrieb fünfeinhalb Seiten und bekam 30 Punkte. Sogar die mündliche Prüfung wurde mir erlassen.
:61: :64:
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...






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[*] Verfasst am: 3.2.2006 um 07:34


Ich weiß gar nicht, was Facharbeiten in der Schule sein sollen. Bei uns gab´s nur Klausuren und wenn man wollte, konnte man auch mal ein Referat halten, das kam dann in die SoMINo. Sonst gab es nix.

Also, natürlich gibt es individuelle Entwicklungen von Blagen, dazu müssen aber auch die Eltern ein Vorbild sein an Individualismus, sonst wird das eh´nix.
Hast jetzt zwei Möglichkeiten, @schmichi:
Enbtweder machst Du es Dir einfach und untersuchst die verschiedene Erziehungsstile auf die Möglichkeiten zur Individualität, da wird wahrscheinlich erst mal bei herauskommen, daß nach der kritischen EW es noch am ehesten geht, daß Kinder Individualismus entwickeln.
Man kann natürlich auch fragen, inwieweit Individualismus Egoismus begünstigt und ob das überhaupt ein Erziehungsziel sein darf.
Am ehesten kann man das mit der marxistischen EW angehen, da gibt es auch schöne Beispiele zur Medienpädagogik, wobei die marxistische EW die Medien i.d.R als den Kapitalismus stabilisierend ansieht, das kann man auch an Privatsendern sehen, die blödsinnige Konsumbedürfnisse über die Werbung versuchen als Wünsche darzustelen. Ist mit Sicherheit einer individuellen Förderung nicht förderlich.

Aber Du kannst auch ganz anders rangehen, das ist aber Arbeit.
Je nachdem, wie so Dein Lehrer oder Deine Lehrerin drauf sind, kann man ja mal die unterschiedlichen Vorstellungen von Medienpädagogik in Mitteleuropa untersuchen und mal auf die alten, spießigen Vorurteile in Deutschland, die auch unter angeblich fortschrittlichen Pädogogen verbeitet sind eingehen.
Dabei kann man die unterschiedlichen Jugendschutzaltersgrenzen in Europa mal versuchen auszuwerten und davon aus einen medienpädagogischen Ansatz suchen, der sich dann auch in Individualität und deren Achtung wiederspiegelt.
Beispiel:
Wie gehen einzelne Staaten mit Pornographie und Gewalt um?
In Deutschland wird alles verboten, was mit männlicher Sexualität zu tun hat. Ein errigierter Schwanz ab 45 ° ist Pornographie, darf nicht mehr im Fernsehen gezeigt werden; stöhnende Frauen, die herumkreischen "Ich bin so wild, so heiß, ruf mich an" sind offenbar auch bei Volldarstellung ihrer Geschelchstteile kenerlei Pornographie. Pornographisches ist natürlich in Deutschland nix für Kinder und Jugendliche. (Wenn ich gewußt hätte, das ich, bevor ich 18 bin, keinen errigierten Schwanz hätte sehen dürfen, dann hätte ich mich schon selber zu Kindheitszeiten anzeigen müssen, wenn ich aus der Badewanne kam).
In anderen Staaten wird das wesentlich anders gesehen. In den Niederlande gibt es überhaupt keine Schutzaltersgrenzen, in Dänemark z.B. nur, wenn ein Film nicht vorgelegt wird der entsprechenden Stelle, und das höchste Alter, wie die einstufen können, ist auch nicht, ab 18, wie hier, sondern ab 14. Ab 16 wird nur das eingestuft, was nicht der Prüfung vorgelegt wird.
So, und mit sowas kann man dann den spießig linken Pädalehrer schon mal etwas schocken, wenn man sich gegen Bevormundung durch staatliche Vorschriften einsetzt, z.B. auch dann, wenn es um Gewalt und Pornographie geht.
Das in Staaten wie Dänemark oder den Niederlande die Individualität auch höher ausgeprägt ist, als wie in der BRD, kann man zum einen am politische System belegen (Keine 5 % - Hürde, also auch kleinere Gruppen haben die Möglichkeit, ins Parlament einzuziehen) oder aber auch an der solidarischen Situation, die dort in skandinavischen Ländern herscht.

Aber dieser zweite Weg ist ´ne ganze Menge Arbeit, da kann ich Dir zwar ggf. auch ein paar Links zu nennen, aber eigentlch müßte dann davor auch erstmal eine eingehende Betrachtung über die Worte "Individualität" und "Einflüßen" zurückgeht.


Im übrigen ist die Arbeit so schwachsinnig formuliert:
Es gibt Erziehung, das sind die bewußten Faktoren, die auf einen Menschen einwirken und es gibt die Sozialisation, das sind alles die unbewußten Einflüße (also eben auch Medien und kulturelle Sachen oder auch Peargroup etc.).
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der_schmichi






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[*] Verfasst am: 8.2.2006 um 20:34


hmm eine frage hätte ich noch:

was glaubt ihr wieviel erziehung ist notwendig? kann ein kind durch zu einseitige erziehung schon früh seine potenzielle individualität verlieren? Werden in unserer gesellschaft fast alle kinder mehr oder weniger gleich?
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Seneca






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 8.2.2006 um 22:18


Ich denke Erziehung ist besonders anfänglich in sozialer Hinsicht notwendig. Ein ganz kleines Kind hält sich für den Mittelpunkt und muss erst lernen, dass die anderen Menschen auch Rechte haben und wie man mit den anderen umgeht. Das bekommt es von den Eltern mit.
Außerdem kann man Erziehung auch als Vorbereitung für das spätere Leben ansehen. Ich halte es für sehr wichtig, dass Eltern ihre Kinder zur Selbständigkeit erziehen. Und zwar nicht nur zur Pseudoselbstständigkeit à la mach was du willst, sondern zu richtiger Selbstständigkeit. Das können die Eltern erziehen und auch vorleben. Und gerade in der Pubertät sehe ich da sehr großen Beadrf. Denn da muss man erkennen wie reif und selbständig der junge Mensch schon ist und in welcher Hinsicht er einfach noch Halt von den Eltern braucht.
Also zur Selbständigkeit erziehen und Erziehung als Stütze geben.
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hopeless






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[*] Verfasst am: 8.2.2006 um 22:55


also was selbstständigkeit angeht, kann man in der erziehung glaub ich viel mehr tun, wenn man keinen charakter basteln will, sondern einfach nem menschen beim leben helfen.
und wertung von individualismus ist auch nicht so einfach.. ist nicht euer (meiner auch) individualismus eins eurer größten probleme? mal davon abgesehen, dass man auf ein problem auch stolz sein kann (darf..?) - im dritten reich wäre man für zu viel individualismus einfach abgeknallt worden. mal überspitzt betrachtet. ich will darauf hinaus, dass individualismus in ner gesellschaft vielleicht auch ein stück weit ambivalent sein kann und nicht aus jedem blickwinkel förderlich.
und hey.. die wikipedia formuliert das ja überraschend gut.. hast du das schon gelesen, schmichi?

"Der Individualismus hat in unserem Leben eine Fülle von Folgen, die uns nicht immer als Erscheinungen des Individualismus bewusst sind. Dazu gehören die Auflösungen der Familie sowie der Dorf- und anderer Gemeinschaften. Noch vor etwa einhundert Jahren haben sich die Menschen innerhalb ihrer Gemeinschaften organisiert, häufig innerhalb ihrer Berufsgemeinschaften. Es gab Eisenbahnersportvereine, Lehrergesangsvereine und andere Standes- und Berufsvereinigungen, die das gesamte Leben durchzogen.

Der Individualismus läuft parallel zu wirtschaftlichen Entwicklungen. Familiäre Rücksichten bei der Arbeitsplatzwahl werden sozial diskreditiert und in vielen Fällen von der Arbeitsagentur nicht als legitim anerkannt. Der Kapitalismus entwickelt sich um so schneller, je mehr die Menschen ihre früher als normal angesehen Bindungen an Familie, Beruf, Heimat, Volk und Staat verlieren. Umgekehrt ist es daher auch die Wirtschaft, die den Individualismus fördert und widerstrebende Neigungen negativ bewertet. Mobilität und Flexibilität sind die Stichworte, unter denen die Menschen zur Einschränkung oder gar Aufgabe gewachsener Bindungen motiviert werden.

Auf der anderen Seite entwickelten sich während der Industrialisierung neue Gemeinschaften (z.B. Vereine), mit der Möglichkeit, die individuellen Interessen zusammen mit gleich Interessierten auszuüben. Unter diesem Aspekt wachsen Individualität und Gemeinschaft paradoxerweise zusammen: Individualität wird meist mit anderen und überlappenden Interessen ausgeübt. Trotzdem bleibt der Gegensatz zum Kollektiv, dass nun Gemeinschaften sich aufgrund individueller Interessen frei bilden können."

naa.. werden da bei dem ein oder anderen ein paar "knöpfe gedrückt"?
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[*] Verfasst am: 9.2.2006 um 06:08


Ja, @hopeless, um aber zu erkennen, wann Individualität förderlich ist und wann nicht, braucht man aber schon Individualität, nämlich ein individuelles Entscheidungsvermögen!
Beißt sich dann also in den Schwanz, die Katze.

Ich würde schon bei entsprechenden individuellen Entscheidungen, die jemand trifft, immer das positiv sanktionieren. Die Grenzen der Individualität kann später jeder selber erkennen, wenn er sich versucht, in ein soziales Umfeld zu integrieren. Dabei die Entwicklung im Auge zu behalten, scheint mir schon wesentlich wichtiger für die Entwicklung.
Aber wie bei allen Sachen ist zuerst mal auch in der Erziehung wichtig zu wissen, wo man hin will.
Will ich einen trotz seiner Individualität durchsetzengungsfähigen Menschen haben, dann muß ich zusehen, daß ich eben dann in der ersten Trotzphase, also beim Erkennen des Menschen, daß es außer ihm auch noch eine Umwelt gibt, deren Wünsche nicht mit den eigenen identisch sind, darauf achten, daß das Blag sich dann auch erstmal Durchsetzungsbedarf entwickelt. Da würde ich rein praktisch so vorgehen, daß das Kind dann wirklich Widerstand erfährt, damit es auch durchsetzungsfähig wird.
Ohne diese Durchsetzungsfähigkeit nützt ihm die ganze Individualität nix oder sie wird zum Problem für den Menschen.
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der_schmichi






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[*] Verfasst am: 9.2.2006 um 16:20


zunächst @hopeless, ja hab ich gelesen.

Ich wollte das ganze so aufziehen, dass ich ein grundmaß an erziehung voraussetze. Simples beispiel: ohne sich vernünftig Artikulieren zu können, nutzt uns der hoffentlich vorhandene Indiviualismus n scheiss...
alle weiteren eingriffe, die über die grundlegenden Fähigkeiten gehen z.B. prägung von politischen Meinungen, vorschreibung von sexuellen Vorleiben usw würde ich grundsätzlich ablehnen.

Hab noch einen sehr schönen link gefunden:
http://kraetzae.de/erziehung/erziehen_ist_gemein/
ist eigentlich recht schlüssig und durchaus interessant
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Seneca






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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 9.2.2006 um 19:08


Hört sich recht sinnvoll an. Wobei ich etwas meine Bedenken habe. Das Problem ist: Wenn kein Lernprozess stattfindet, wie im Text vorgesehen, zum Beispiel weil die Eltern sich zu wenig Zeit nehmen für die Kinder, verwahrlosen diese. Das ist ebenfalls das Problem, dass ich in den restlichen Aussagen der Texte auf der Seite sehe: Wenn die Eltern versagen ist die Erziehung bzw. die staatliche Kontrolle evt ein letzter Rettungsanker. Wenn das Kind jedoch sebst dazulernt und Selbständig wird sind Beschränkungen ein Hindernis. Also alles ein zweischneidiges Schwert.

Woebi ich dem generell zustimmen kann.
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[*] Verfasst am: 10.2.2006 um 02:51


Das hört sich ja alles schön an, aber das ganze greift erst, wenn die Erziehung wirklich schon abgeschlossen sein sollte.
Also, meine Eltern haben mir nicht beigebracht, schwul zu sein, dafür war bei mir keinerlei Erziehung notwendig und meine politischen Auffassungen habe ich mir auch selber gebildet und ich denke mal, daß das heute bei den meisten Menschen so der Fall ist.
Der Text setzt erst in einem Alter an, wo sowas eigentlich sowieso klar sein sollte, zumindest in diese Jahrhundert und auch schon seit einigen Jahrzehnten. Der Text wäre etwas bedeutender, wenn er das auch schon für Kleinkinder mal darstellen würde, wie das funktionieren soll, denn da steht nix dazu drin.
Zum einen hilft man keinem Kind, wenn man es in der Trotzphase nicht als eigenständigen Menschen betrachtet, der ausloten will, wo die Unterschiede zwischen seinem Willen und dem der anderen sind (es sei denn denn, man will mal unbedingt ein schizophrenes Kind haben, dann ist das ganz gut), zu anderen sind es ja eben gerade die Jahre, die entscheidend sind für die Persönlichkeitsentwicklung des Blags.
Insofern sind die Thesen da aus dem Link alle etwas veraltet.
Wenn Du mal ´ne ganz moderne, und imo auch die beste Möglichkeit entdecken willst, wie man heute am besten Kinder erzieht, dann würde ich es mal mit dem kybernetischen Modell probieren. Das heißt, daß dem Kid erstmal die Möglichkeit gegeben werden soll, zu entscheiden, was es überhaupt will. Das kann sich aber eben nicht alleine entwickeln, sondern geht nur, wenn man möglichst viele Entscheidungsmöglichkeiten anbietet.
Das Modell funktioniert also nur, wenn das Kind am besten in einer Gruppe von Erwachsenen erzogen wird, wo es auch die Möglichkeit hat, sich die Bezugspersonen selber auszusuchen.
Das haben früher (und machen auch heute noch manchmal) die Großeltern. Aber ich halte es für am sinnvollsten, wenn man in einem Kollektiv lebt und die Kinder dann auch wirklich verschiedene Lebensmodelle erst mal entdecken können. Sonst kann es auch sowieso keine Entscheidung treffen, wenn es nicht mal die verschiedenen Möglichkeiten kennt.
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