Und wieder ein tolles Tool zur Persönlichkeitsentwicklung gefunden, oder besser einen ganzen Werkzeugkasten... NLP
Zitat |
ohne klare ziele bin ich aber viel flexibler.
"letting things get out of hand is exactly what i've got planned"
Und ich bin ohne Persönlichkeit viel flexibler! :D
War mir irgendwie schon klar, dass hier nur Hohn und Widerstand kommt und niemand sich die Mühe macht, etwas Positives darin zu suchen... T_T
Naja, vielleicht kanns in Zukunft jemand gebrauchen.
ich mag sowas nunmal nicht.. folientaugliche konzepte, in denen es um "solche" themen geht.
(ausgenommen eventuell die unterhosenwichtel bei south park mit 1. unterhosen sammeln, 2. ... 3. profit)
wie wärs denn mit einfach leben und ausprobieren? ich les mir so kram durch und denke ungefähr "ja, meinetwegen, ok, was auch sonst, natürlich,
wie banal, achso, nagut, aha.." (reihenfolge beliebig)
was magst du denn daran? warum soll ich da positives suchen (darum geht es den verfassern doch nicht)?
Du hast Recht, das ist wohl eher nichts für dich.
Das ist ne Kurzzusammenfassung für Leute, die tatsächlich schon irgendetwas erreichen wollen, und nur nicht wissen wie.
Trial and Error is natürlich auch ne Methode, dauert nur meist recht lange.
"ja, meinetwegen, ok, was auch sonst, natürlich, wie banal, achso, nagut, aha.."
haha
lustig
sowas hör ich immer wieder, wenn ich irgendwo irgenwas total tolles erzähle, das niemanden interessiert.
irgendwo hab ich mal eine Rangliste der Ideen gesehen, da ging es von völlig blöd über witzig zu schlau, intelligen, ziemlich raffiniert und so
weiter, die einzelnen Worte sind nicht so wichtig, sondern: ganz oben auf der Liste stand sowas wie "banal".
Das heißt, die wichtigsten Erkenntnisse schauen hinterher total banal aus. Jeder kann sofort sehen, dass sie wahr sind. Der einzige Unterschied liegt
darin, dass es eben vorher noch niemand so gesehen oder so gesagt hatte. Wenn ich dir erzählen würde, dass die Erde sich um die Sonne dreht,
würdest du wohl auch sowas sagen wie: "ja, meinetwegen, ok, was auch sonst, natürlich, wie banal, achso, nagut, aha.." und doch gab es darüber
vor wenigen hundert Jahren riesige Glaubenskriege und kaum einer wollte das wahrhaben.
Ich weiß nicht, was du mit "solchen Themen" meinst, oder warum der Kotzreitz kommt.
Vielleicht hast du zu einigen zwanghaften Gutmenschen Kontakt oder siehst sie im Fernsehn. Dann findest du es schwachsinnig, wie sie versuchen, dir
einzureden, dass du nur diesdas tun musst und alles wird gut. Denn du weißt, überhaupt nichts wird gut, und diese Spinner kennen dich überhaupt
nicht. Also sollen sie gefälligst die Fresse halten. Hab ich dich einigermaßen eingeschätzt?
Okay, dann hör zu: Mir ist es sowas von egal, was du tust. Ehrlich. Mach doch einfach, was du willst. Das meine ich nicht böse, sondern sehr
ehrlich. Ich will dir nix vorschreiben und schon gar nichts verkaufen. Wenn du nur zum Ablästern hier bist, find ich das schwachsinnige
Zeitverschwendung. Verschwinde sofort aus meinem Haus!
Aber du stellst ernsthafte Fragen, also denke ich, dass du nicht nur aus Trotz hier bist, sondern doch irgendwas lernen möchtest. Also beantworte mir
mal folgendes:
Ohne klare Ziele findest du dich viel flexibler? Hast du es denn überhaupt schon mal mit klaren Zielen ausprobiert? Woher kannst du wissen, ob du
deine Ziele nicht vielleicht schon längst erreicht hast, oder welche Entscheidungen du in jeder gegebenen Situation treffen willst, wenn du dir nicht
mal die paar Minuten nimmst, deine Ziele genau zu überlegen?
@hopeless:
Ich schätze mal, du meinst eher, dass du lieber viele unterschiedliche Ziele hast, auf die du dann flexibel deine Zeit verteilen kannst, als nur ein
einziges, das du die ganze Zeit verfolgst. Ich meine, selbst deine Beiträge hier im Thread zeigen dein Ziel, mir etwas mitteilen zu wollen. Kann mir
gar nicht vorstellen, wie das aussehen sollte, wenn man überhaupt keine Ziele hat. Die Frage bleibt nur, wie bewusst man sich seiner Ziele so ist,
und da empfehle ich die vollste Bewusstheit.
@Arne:
"Keine (greifbare) Persönlichkeit zeigen" ist doch auch eine Persönlichkeit... :D
Komm' mir bloß nicht einer mit Persönlichkeit, ich hab' heute alles, was es so an Persönlichkeitsstörungen gibt, für Psychiatrie gebüffelt und hab' sowieso selber eine.
Das is ma wieder typisch, man lernt nur, welche Störungen es gibt, und wie man die Menschen wieder aufs Normalmaß biegen kann... aber nie, wie man noch viel mehr als das aus sich selbst und den anderen heraus holen kann.
ich wollte mitteilen, das ich so persönlichkeitscharakter/pimp your life-konzepte nicht mag. das könnte daran liegen, dass ich denke, das man nicht
unbedingt schwung in sein leben bekommt, wenn man alle möglichen situationen nach x führt zu y schemata beurteilen will. zwanghaftes "mehr aus sich
herausholen" hört sich für mich ziemlich saftlos an, ich setze mehr auf eigene erfahrungen und das macht doch viel mehr spaß. jeder hat ziele, na
klar, aber ich meine man wird vielleicht etwas steif, wenn sie zu weit, zu klar und zu fest gesetzt sind.
ich empfehle vollste bewusstheit darüber, das die meisten ziele nicht erreicht werden, das es aber nicht so schlimm ist, weil es ja genug davon gibt.
und ja, menschen mit zu viel struktur in ihrem leben kommen mir zuweilen hilflos vor (da nehme ich mich selbst nicht aus).
außerdem hast du (aus versehen?) nur meine pseudo-kritik kritisiert und nicht erzählt, was an dem neurolinguistischen programmieren so gut ist.
edit: zitat von picasso:
" Wenn man ganz genau weiß, was man machen will, wozu soll man es dann überhaupt noch machen? Da man es ja bereits weiß, ist es ganz ohne
Interesse. Besser ist es dann, etwas ganz neues zu machen."
Kann ich auch nicht gerade als erstrebenswertes Ziel sehen, aus "Menschen was herauszuholen".
Neurolinguistische Programmierung ist doch nur so ne halbwissenschaftliche bis pseudowissenschaftliche Psychorhetorik.
Leute, es ist mir so scheißegal (in Anspielung an einen Nachbarthread), ob ihr mein Ziel, aus meinen Mitmenschen ihr Bestes herauszuholen, gut findet
oder nicht. Macht euch nur darüber lustig. Vielleicht fallen euch sogar ein paar kreativ neue Witze ein. Ich werde aus diesem Grund wohl erstmal
wieder darauf verzichten, hier mehr von meinen Zielen preiszugeben, weil sie für die meisten graugesichtigen Miesepeter aus der Unity einfach zu
schön zum Wahrsein klingen und einen Widerlegungsreflex auslösen.
Arne, ich erinnere mich daran, wie du mich (vor Monaten als ich in die Unity zurückkehrte und wir uns noch nicht kannten) fragtest, was ich denn
bitte an der Welt ändern wollen würde, wenn ich könnte. Ich nannte dir eine Liste von Zielen. Du hieltest mich daraufhin für einen jugendlich
naiven Spinner. Ich bin dir nicht böse oder so, ich verstehe mittlerweile, wo du in deinem Leben stehst und dass diese Ziele für dich utopisch
aussehen müssten. Lustigerweise habe ich sie von einigen Männern erzählt bekommen, die allesamt älter sind als wir beide zusammen.
Naivität würde ich hingegen nie bestreiten. Ich liebe meine Naivität. Sie macht mich so (was ist das Gegenteil von agressiv?) Ich muss mich einfach
nie aufregen, nur weil etwas noch nicht in mein Weltbild passt. Im Gegenteil, ich umfasse es mit beiden Händen und schau es mir von allen Seiten
an.
Insofern mein Beileid, Xoc, dass du schon zu einer Entscheidung gekommen bist. Hast du, hat überhaupt einer von euch dreien, sich ernsthaft auf den
Gedanken eingelassen? Nein, ich sehe hier stark konditionierte Reflexe. Hopeless hat eine starke Abneigung gegen alles Rumgepimpe, das ihn aus seiner
Hoffnungslosigkeit herausholen könnte und Xoc argumentiert streng wissenschaftlich, wo keine Beweise oder klinische Studien zu sehen sind, da isst
der Bauer auch keine fremden Kartoffeln.
Etwas auf solch einer dünnen Grundlage direkt lächerlich zu machen und zu verteufeln, das scheint mir wiederum eine sehr halbwissenschaftliche
Pseudorhetorik
Aber gut, soviel zu mir und unseren unterschiedlichen Ansichten vom Leben.
Das Lustige an NLP ist nun, dass es von diesen ganzen Inhalten völlig unabhängig funktionieren kann. Es besteht unter anderem aus einem ganzen
Sammelsurium an Techniken, die die Kommunikation mit sich selbst und darauf aufbauen hoffentlich auch mit den Menschen in der Umgebung verbessern
kann, und...
Da ihr Unity-konditioniert seid, werdet ihr "verbesserte Kommunikation" wahrscheinlich als "schleimigere Werbebriefchen" übersetzen und schon das
große Schaudern kriegen. Hahahaha.
Vielleicht sollte ich einfach einen eigenen Thread über NLP aufmachen, ist zu schade, das hier im Kebap Haus verstauben zu lassen. Wobei - wird mir
das dann als Werbung ausgelegt werden? Mal nen Moderator fragen
wo wir bei konditionierung sind: was treibt dich denn dazu, aus beiträgen hier so konsequent engstirnige und einfarbige charaktere zu
konstruieren?
lies nochmal drüber - ich glaube verteufeln und lächerlich machen wollte hier keiner was. scheint so als hätten wir an unserer kommunikation
tatsächlich zu feilen was sagt denn nlp dazu?
Tja, also ich hab's mir vor gar nicht langer Zeit mal oberflächlich angeschaut und möchte fast sagen, dass die Methodik was "bringen"
könnte...pseudowissenschaftlicher als Psychoanalyse oder Verhaltenstherapie ist das jedenfalls nicht. Wer also ernsthaft daran interessiert ist, mehr
aus sich herauszuholen und (wichtiger) meint, dadurch auch zufriedener zu werden - bitte, nur zu (anbei sei trotzdem bemerkt, dass mir
Sendungsbewusstsein in dieser Form auf den Keks geht, wäre der Beitrag im Kebap-Haus geblieben hätte ich nie was davon mitgekriegt und meine Meinung
hätte ihre Ruhe gehabt).
Also wie gesagt, ich zweifle die Effektivität nicht an (zumindest wenn es so durchgeführt wird, wie in meinen Texten dargestellt), nur die
Zielsetzung gefällt mir nicht. Ist ein wenig wie bei den Brechtschen Seefahrern, die von Galilei nichts wollen als bessere Navigationskarten ( -.-
endlich mal wieder Schul"wissen" angewendet, ergo hab ich wohl doch nicht dreizehn Jahre meines Lebens verschwendet). Selbst ein in jeder Beziehung
absolut konventioneller Kopf wie Watzlawick, auf den eine Menge von dem was ich zu NLP nun so gelesen hab, zurückzugehen scheint, wollte mit seinen
Erkenntnissen zum Kommunikationsverhalten in erster Linie die Chance bieten, diese Mechanismen auszuschalten um zu einem ausgeglichenen Diskurs zu
kommen, nicht, sie bestmöglich zu nutzen, um sich selbst besser zu fühlen.
Zitat |
Zitat |
Fluchtreflex ist biologisch das Gegenteil von Aggression.
Und zur Zeit hab' ich einfach keine Lust, mir wieder so eine Pseudowissenschaft reinzuziehen, sorry, das wird sich auch ab Freitag nicht ändern, es
sei denn, ich muss in die Nachprüfung, aber der ganze blöde Kram ist so unsinnig, was man lernen muss, wenn man einen Job machen will, den man
eigentlich schon zwanzig Jahre macht.
Man braucht irgendwie ein Minimum an Menschenkenntnis und Lust an Menschen und an sich selbst, der Rest ist alles nur, damit man dumm rumschwafeln
kann darüber.
Das ist mir zu blöd einfach.
PSEUDOWISSENSCHAFTLICHE SCHEISSE, genau das werd' ich denen u.U. morgen an den Kopp knallen, dann können mich alle mal.
Ich brauche NLP zwar nicht mehr positiv zu reden, dennoch meine bisherigen Erfahrungen dazu:
NLP ist ein hyperspannendes Thema und ich finde aus dem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Nicht nur, dass dieses Wissen vor Manipulation schützt.
NLP ist vorallem spannend wenn Du bewusst Dein eigener Herr und Meister Deiner Gedanken sein willst und in jeder Lebenslage die passenden Antworten
für Dich selbst findest und Deinen Geist bewusst und produktiv einzusetzen lernst. Ein kleines Beispiel für NLP ist Pacing und Leading:
Ein fundamentales Instrument zu jedem nur denkbaren Arbeiten mit NLP sind zwei bewusst erlernbare Fähigkeiten zum Gegenüber Rapport
herzustellen. Rapport wird durch die intuitive oder bewusste Anwendung von Führung und Anpassung im Gespräch hergestellt: Pacing spiegelt
den Kommunikationspartner und basiert auf der Annahme, dass sich Menschen, die sich gut verstehen, einander angleichen (unter anderem in Tonfall,
Lautstärke, Sprechtempo, Körperhaltung, Distanz, Direktheit des Auftretens). Leading hingegen eröffnet neue körpersprachliche oder tonale
Signale, um im Gespräch die Führung zu übernehmen. Dies muss nicht im selben Augenblick wie beim Gegenüber geschehen, sondern kann auch
zeitversetzt ablaufen und sollte sich im Gespräch mit Pacing abwechseln. Priorität hat hierbei nicht die Manipulation des Gegenübers, sondern
der bewusste emotionale Kontakt.
Wer NLP beherrscht, beherrscht sich selbst. Emotionen können freier gelebt werden. Ängste und Blockaden können zerstört werden. Eine angelernte
Angst kann man auch wieder verlernen. Du kannst Dir mit NLP selber beliebige Anker setzen um Dir jedes beliebige Gefühl Deiner Vergangenheit
jederzeit auf Kommando wieder zugänglich zu machen. Du kannst suggestive hypnotische Sprachmuster verwenden um in Deinem Gegenüber bestimmte tiefe
unterbewusste Gedankenmuster auszulösen. Um sie positiv zu stimmen. :p Du kannst Design Human Engineering erlernen. Oder Du kannst auch einfach nur
anderen Menschen mit NLP helfen und sie ins Staunen über ihre eigenen Fähigkeiten versetzen...den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Ich habe mich vertan, es ist gar keine Toolsammlung zur Persönlichkeitsverbesserung, es hilft vielmehr der Kommunikation!
Lustigerweise ist es aber auch sehr flexibel, so dass man es für fast alles einsetzen kann, denn fast alles beruht auf Kommunikation.
So setze ich es zB gerne zur Erweiterung meiner Persönlichkeit ein und bin dadurch hier wohl auf reichlich Widerstand gestoßen. :D
Hihi, dass du das jetzt erst bemerkst ist wohl doch ein Indiz dafür, dass es sich bei "Persönlichkeit" im nicht streng soziologischen Sinne um ein sehr schwammiges Konstrukt handelt. Der Wertigkeit der Methoden tut das natürlich keinen Abbruch...whatever gets you through the night. Allerdings find ich das weiterhin fies, dass du für dich selbst NLP in Anspruch nimmst, den Scientologen zB aber ihr Stückchen Glück mit Dianetics madig machen willst.
Wie bitte?
[QUOTE]Hihi, dass du das jetzt erst bemerkst ist wohl doch ein Indiz dafür, dass es sich bei "Persönlichkeit" im nicht streng soziologischen Sinne um ein sehr schwammiges Konstrukt handelt. Der Wertigkeit der Methoden tut das natürlich keinen Abbruch...whatever gets you through the night. Allerdings find ich das weiterhin fies, dass du für dich selbst NLP in Anspruch nimmst, den Scientologen zB aber ihr Stückchen Glück mit Dianetics madig machen willst.[/QUOTE]
Was willst du uns mitteilen?
>Hihi
Freut mich, dass du gute Laune hast!
>Hihi, dass du das
Worauf spielst du jetzt konkret an?
>Hihi, dass du das jetzt erst bemerkst
Ich habs jetzt erst geschrieben, bemerken tu ich den Widerstand seit der ersten Reaktion ^^
>ist wohl doch ein Indiz dafür, dass es sich bei "Persönlichkeit" im nicht streng soziologischen Sinne um ein sehr schwammiges Konstrukt handelt.
Hm, jo. Alle "Begriffe" halte ich für schwammige Konstrukte, die erst durch ihre Benutzung einigermaßen greifbar werden. Worauf willst du
hinaus?
>Der Wertigkeit der Methoden tut das natürlich keinen Abbruch...whatever gets you through the night.
Volle Zustimmung, Ben! High Five! :D
>Allerdings find ich das weiterhin fies, dass du für dich selbst NLP in Anspruch nimmst, den Scientologen zB aber ihr Stückchen Glück mit Dianetics
madig machen willst.
deine Vorannahme, dass ich hier irgendwem irgendwas madig machen will... kannst du mir einen Scientologen hier im Forum zeigen, auf den das zutrifft?
Und was hat das mit dem NLP zu tun?
Was macht das mit dir, dass ich für mich selbst NLP in Anspruch nehme?
Und weiterhin, natürlich is das Leben fies und unfair, is das nich ne Grundannahme hier im Forum?
Naja, lass hier im Thread ma bei NLP bleiben, die Scientology Diskussion im zugehörigen Thread und meine persönliche Integrität kannst du gerne in
meinem Kebaphaus anzweifeln.
Schönen Abend noch!
:37: @benway
Ach komm, no quarrel an einem Freitagabend, an dem alle noch im Forum Anwesenden ja doch nur versuchen, die Tatsache zu ignorieren, dass sie nichts
Besseres zu tun haben, als sich durch die verstrahlten Wastelands des Internetz zu klicken.
Mein Post bezog sich ganz direkt auf deinen letzten Beitrag, darauf, dass du NLP als Toolsammlung zur Persönlichkeitsoptimierung präsentiert hast,
während es als Kommunikationshilfsmittel konzipiert ist. Und erheitert hat mich einmal mehr die Schwammigkeit von Begriffen wie "Kommunikation",
"(soziale) Intelligenz" und va "Persönlichkeit", die aus diesem Missverständnis hervorgeht - aber kein Problem, das tut sie auch in
psychologischen Fachbüchern.
Zitat |
Zitat |
Zitat |