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Verfasst am: 5.2.2005 um 01:20 |
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40 Jahre sind genug!
Vorbemerkung:
Es folgen jetzt Teil III und später auch noch mehr Teile von meinem Leben. Die ersten zwanzig Jahre sind bei der Story von Dian einsehbar. Die
hab´ich geschrieben, als ich noch in Kur war, und nicht ganz abschätzen konnte, wie umfangreich doch ein so langes Leben ist wie ich es habe. Also
mußt ihr erstmal dort reinschauen, wenn ihr das hier verstehen wollt.
Ich war stehengeblieben damit, daß ich mein Abi gerade mehr schlecht als recht hinbekommen habe, aber es reichte. Gleichzietig war ich politisch als
Urgrüner und AnitAKWAktivist aktiv.
Nach dem Abi stand aber nun erstmal sowas unangenehmes wie Staatsdienst an. Entweder Bund oder Zivildienst. Ich wollte beides nicht. Auch
Totalverweigerung, die mir zwar Spaß gemacht hätte, kam nicht unbedingt in Frage, weil meine Intention war, an meinem Heimatort zu bleiben, damit
ich weiter politisch aktiv bleben konnte.Da brachte mich mein damaliger Schwager auf ´ne gute Idee. Der studierte nämlich Evangelische Theologie auf
kirchliche Prüfung. Auf deutsch: Er wollte Pope werden. Wer das will, wird von Wehr - und Zivildienst zurückgestellt bis zum Ende des Studiums,
anschließend freigestellt. Probieren wir das doch mal, dachte ich mir und es funktioniert ganz einfach. Du schreibst Dich in Theologie an ´ner Uni
ein und meldest Dich dann bei Deinem Kirchenamt an. dann wirst Du in die Liste der Theologiestudenten der entsprechenden Landeskirche aufgenommen und
ab sofort hält der Bund die Schnauze. Man muß dazu erwähnen, daß damals, es war Anfang der achtziger Jahre noch fast jeder gezogen wurde. Wenn
man keinen vernünftigen Arzt hatte, war nix mit Zurückstellung. Und ich hatte leider überhaupt keine körperlichen Probleme. Und auf Psycho zu
machen, war mir zu kompliziert damals. Insofern war ich erstmal glücklich, daß alles geschafft zu haben. Ich war immatrikuliert in Bochum und
tatsächlich machte ich noch ein paar Scheine in Hebräisch und Altes Testament. Eine gewisse religiöse Beziehung hatte ich sowieso. Ich kam
zumindest mit dem Schulfach ganz gut klar. Es machte sogar ein bißchen Spaß. Allerdings widderte mich die Fahrt nach Bochum an. Es gab noch keine U
- Bahnen in Bochum und die Fahrt mit der Straßenbahn zur Uni runter war die Hölle. Ernstzunehmend hab´ich maximal zwei Semester studiert.
Allerdings nebenher auch noch Philosophie, wo ich allerdings nur in die Vorlesungen oder Seminare ging, auf die ich Lust hatte.
Derweil ging mein politisches Leben weiter. Ich hatte mittlerweile bei den Grünen eine Stellung erreicht, die man als "graue Eminenz" bezeichnen
kann. Nix lief mehr ohne meine Zustimmung. Was soll man jetzt mit so einer Position anfangen. Nun, während die meisten Typen, solche wie Fischer und
Co. solche Positionen für ihre eigenen Karrierewünsche benutzten, suchte ich mir ´ne weitere Möglichkeit, mich selbst zu verwirklichen. Die
damaligen Grünen waren ja schon ganz in Ordnung. Jetzt kam noch ´ne Gruppe hinzu, die ich genauer kennenlernte, als ich bei Hausbesetzungen für ein
autonomes Jugendzentrum teilnahm. Diese Autonomen konnten politische Rückendeckung gut gebrauchen und mir waren ihre Ziele sehr sympathisch. Sie
arbeiteten nicht mit den parlamentarischen Mitteln, die die Grünen gewählt hatten, sondern mit öffentlichkeit, indem sie Aktionen starteten, die
etwas in die Illegalität reichten. Begrenzen wir das mal auf die Hausbesetzungen. es gab noch mehr, aber man muß ja nicht alles ausführen.
Letztendlich gab es zwischenzeitlich so eine Art Kontrakt zwischen mir und denen. die traten den Grünen bei. Ich versorgte dafür ihre Projekte mit
den entsprechenden Mitteln aus der Politik. Und die flossen bald reichlich. Da ich, nachdem ich mich überhaupt nicht mehr um mein Studium kümmerte,
den ganzen Tag Zeit für Politik hatte, kamen die Grünen hier mit über 12 % in den Rat der Statd. Dazu gibt es natürlich reichlich "Zuwendungen an
die Fraktionen". Fraktionsstärke hatten wir jetzt natürlich reichlich. 8 Statdverordnete. Die Fraktionsmittel mußten zwar streng nur für
Fraktionsarbeit gebraucht werden, aber die Abgeordneten und sachkundigen Bürger (das sind die Ausschußitglieder, die nicht gleichzeitig
Stadtverordnete sind) mußten ihre Sitzungsgelder abtreten. Daraus machten wir einen Ökofond auf kommunaler Ebene, mit denen wir Inis, wie die
autonome Jugendzentrumsinitiative unterstützten. Zuerst mußte ich mir aber noch eine finazielle Absicherung besorgen. Das ging ganz einfach über
die offiziellen Fraktionszuschüsse von der Stadt. Ein Fraktionsgeschäftsführer wurde natürlich bezahlt. Ich war aber sehr bescheiden und machte
auf 2/3 - Stelle mit ca. 2000 DM brutto. Das war damals für mich schon reichlich Geld. Nebenher arbeitete ich noch bei einer alternativen
Stadtzeitung mit. Die Mitarbeiter dort wurden dann zur Peronaldiskussion meine heftigsten Konkurrenten, aber mit Hilfe der Autonomen schaffte ich es
dann, meinen Job zu bekommen. Leider noch gleichzeitig mit zwei Kolleginnen, die absolut nicht aus dem alternativen Umfeld kamen. Mit denen hatte ich
mich immer in der Wolle. Besonders mit einer aus dem Frauenbereich. Mir ist damals schon aufgefallen, daß gerade Frauen, die sich sehr auf
Frauenfragen konzentrierten Probleme mit mir hatten. Nun, ich war damals noch sexuell sehr unerfahren und hatte mir vorgenommen, daß ich lieber mit
Männern anfangen wollte als wie mit Frauen. Also war ich alles andere als ein Chameur. Bis heute bekomme ich mit, daß gerade die Frauen, die sich
für Frauenrechte einsetzen, Probleme mit Schwulen oder Bis haben. Ich kann´s mir nur so erklären, daß sie absolut nicht damit klarkommen, daß
dort ein Mann ist, der keinerlei sexuelle Interesse an ihnen zeigt, aber trotzdem genug Selbstwußtsein hat , ihr Verhalten zu kritisieren. Und da
gab´s einiges. Meine Kolleginnen nahmen an keinen Demos teil, die damlas zumindest meiner Meinung nach noch das wichtigste für die politische Arbeit
waren. Alltägliche politische Drecksarbeit, wie Flugblätter verteilen, zu Wahlkampfzeiten Stände machen etc. gehörten ebenfalls nicht in ihr
Repertoire. Komisch, mit etwa gleichaltrigen Frauen aus der autonomen Szene hatte ich keinerlei Probleme. Insgesamt entwickelten sich jedoch die
Grünen zu dieser Zeit schon ziemlich sich in parlamentarischen Unfug verwickelten. Sie bearbeiteten Verwaltungsvorlagen, entwarfen parlamentarischen
Anfrage und Anträge wie jede andere Partei auch. Ehrlich gesagt, mir paßte das alles weniger und weniger. Privat machte ich derweil mit zwei etwas
abseits stehenden Autonomen ´ne WG auf. Einer hatte voll einen an der Klatsche, wie mir später klar wurde. Der andere ging. Trotzdem machten wir das
als Kommune. Ich war der bestverdienenste darin. Ich glaube, wir hatten sogar ein gemeinsames Konto. Nebenher war ich auch in Ausschüßen aktiv, aber
das machte mir alles keinen Spaß. Das einizigste, was ich noch weiß, war eine wirklich amüsante Situation im Musterungsausschuß, für den die
Parteien ja auch die Beisitzer benenen müssen. Ich erhielt ´ne Einladung zur Sitzung des Musterungsausschusses. Ich ging zum Kreiswehrersatzamt.,
fragte beim Pförtner, wo ich hinmüsse. Der schickte mich dann in den Saal, wo der saß. Ich ging rein und flog sofort wieder raus. Köstlich, die
hielten mich für einen zu Musternden. Ich ging natürlich brav raus und setzte mich zu den anderen, die gemustert wurden. Dann dauerte es etwas.
Jemand kam rein und sagte, es würde noch dauern, weil jemand von den Beisitzern des Ausschusses noch nicht erschienen wäre. Ich sagte natürlich
kein Wort. Irgendwann wollten die ich dann auch schon mal zum Arzt zur Untersuchung rufen und ich zeigte dem Typen meine Einladung als Beisitzer.
Danach haben die mir im Ausschuß fast die Füße gelckt. Das war denen natrlich extrem peinlich, einen Beisitzer rausgeschmissen zu haben. Sehr
amüsant!!
Aber wie gesagt, damit hatten sich die unterhaltsamen Anteile an der politischen Arbeit für mich auch bald erledigt. Die Grünen wurden immer
bürgerlicher und ich hatte absolut keinen Bock, daß mehr mitzumachen. Bundespolitisch kam dann noch die Koaltion in hessen hinzu. Eine Sache, die
für mich absolut diskussionsunwürdig war. Jutta Ditfurth sagte damals dazu, daß die Waserwerfer, die den Demonstranten Sare überroltewn und
töteten, letztendlich mit grüner Zustimmung zum Haushaltsplan angeschafft wurden. Dem konnte ich nur voll zustimmen. Mir ging es damals darum.,
unschuldig an den taten des systems zu bleiben. Den größeren Zusammenhang, daß jede andere Auffassung korrumpiert, hatte ich damals noch gar nicht
begriffen. Auf Bundesparteitagen unterstützte ich natürlich die Ditfurth, aber auch das wurde von der Basis in meinem Kreisverband kaum noch zur
Kenntnis genommen. Die redeten nur noch über Bebauungspläne und ähnlichen Scheiß, mit dem sich wirklich seltenst ein Bewußtsein für die Menschen
erzeugen läßt.
Dann war der 1.XI. Ich erinnere mich noch. Ich saß bei meinem besten freund, der übrigens nie mit bei den Grünen oder Autonomen war, aber immer
mein bester Freund blieb. Ich hatte noch ein Hobby, daß ich gerne mit ihm gemeinsam unternahm. Ich liebe Opern. Vor allem, sorry, Wagner. Da lief der
trauermarsch aus der Götterdämerung in der Version der Soltiaufnahme. Sehr getragen, relativ langsam. In dem Moment, als ich den hörte, begriff
ich, daß ich von den Grünen wegmußte und auch aus meiner WG. Es gab keinen konkreten Anlaß. Nur die Bürgerlichkeit der Grünen kotzte mich an.
Innerhalb der WG war es schon zu Spannungen gekommen, weil das mit dem kommunemäßigen Leben doch nicht so ideal lief. Auch ich zeigte schon
kleinbürgerliche Abnutzungstendenzen und regte mich auf, wenn mein Verdienst zu schnell verbraucht war und mein mitbewohner sich nicht anstrengte,
sein ALG zu bekommen. Sollte ich so werden, wie einer, der ich niemals werden wollte? Nää, es mußte was gemacht werden. Aber was? Einfach aufhören
ging nicht so einfach. Wenn man seine letzten Jahre nur mit der Partei verbracht hat, wie kann man sich da raus wenden, ohne immer wieder den Laden
übernehmen zu wollen? Ich überlegte und dann hatte ich eine Idee. Aber das wird mein nächstes Leben werden. (Fortsetzung folgt)
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dian
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Motto: Kein Motto
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Verfasst am: 7.2.2005 um 01:56 |
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Du bist ja anscheinend ein richtig erfahrener Fuchs auf dem politischen Parkett.
Da stellt sich mir sogleich die Frage:
Hast du schon mal daran gedacht, eine eigene Partei zu gründen? Also so eine neue Links-Partei, aber ohne die Fehler der Grünen oder der PDS zu
wiederholen? Hast du Irgendwelche Ambitionen für die Zukunft in dieser Richtung?
Oder bist du durch deine Erlebnisse so frustriert, dass du mit der grossen Politik heute überhaupt nix mehr zu tun haben möchtest?
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...
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Registriert seit: 12.7.2007
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Verfasst am: 8.2.2005 um 01:02 |
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Nää, also Parteipolitik ist für mich zur Zeit nur lustig, wenn ich die unberechenbare Karteileiche spielen kann und allen so klugen
Parteistrategen, wie ich es damals war, Bauchschmerzen bereiten kann, weil ich ein völlig freier, undogmatischer und damit auch unberechenbarer
Faktor bleibe.
Warum, willst Du aus der Unity ´ne Partei machen? Da fehlt uns aber die Massenbasis für. Leider sind wir ja auch im ganzen deutschsprachigen Raum
verteilt, sonst wäre es natürlich noch mal reizvoll für mich, irgendwo mit ´n paar Leuten so´n grünen Ortsverband zu übernehmen und mal alles
ganz anders zu machen. Zumindest kann man davon gut leben und Geld für Aktionen rausholen. Aber wenn Du an sowas Interesse hast, können wir ja ´n
Verein gründen, da gibt´s auch Möglichkeiten an Staatsknete zu kommen, aber die Frage bleibt: Wozu?
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dian
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Motto: Kein Motto
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Verfasst am: 8.2.2005 um 12:11 |
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Ich halte es nur für konsequent, aus der Unity irgendwann ne Partei zu machen... (in ferner Zukunft)
Natürlich müsste man dafür etwas mehr auf die Massen zugehen, einige Gedanken vereinfachen...
Eine Art Freiheits-Partei, die sich für mehr Bürgerrechte, weniger Staat und Bürokratie, und für "Aufklärung statt Zwang" einsetzt. (denke
schon, dass das theoretisch eines Tages eine massentaugliche Alternative zu den heutigen Linksparteien sein könnte.)
Wie gesagt, das ist die Theorie.
Die Praxis ist, dass du für ne Partei vor allem auch mal Menschen brauchst, die gerne im Licht der Öffentlichkeit stehen, und die es verstehen, auf
die Wähler sympatisch und menschlich zu wirken...
sprich, da wäre ich schonmal die totale Fehlbesetzung.
Ich sitze lieber hier in meinem dunklen Kämmerlein und schreib meine Texte, als mich auf Parteitagen mit irgendwelchen Andersdenkenden zu kloppen.
Also wenn sich hier bei der Unity mal genügend freundliche, offenherzige und idealistische Menschen versammelt haben, können wir drüber nachdenken.
Aber so lange hier in der Mehrzahl Freaks, Aliens und Gruftis rumhängen, würde eh kein Normalo auf die Idee kommen, solche wie uns in irgendein Amt
zu wählen.
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quaid
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Motto: their law
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Verfasst am: 8.2.2005 um 14:20 |
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das wird nicht leicht..
die pds, fdp usw versuchen ja irgendwie dasselbe. immer auf die menschen eingehen.
und das größte problem ist es, die menschen, die zuhause sitzen, dazu zu bewegen, überhaupt wählen zu gehen.
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Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
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Verfasst am: 9.2.2005 um 00:45 |
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Meine Erfahrung ist eben, man muß populistisch werden und das ist dann auch schon der Anfang vom Ende. Es kommen dann die ganzen Mitläufer und
"mitlaufen, ohne zu denken, das kann halt nicht gut sein, auch nicht für eine gute Sache". Ist den Grünen so gegangen, und die PDS besteht im
Ostenr ja nur aus früheren Mitlaufern.
Wir können uns ja alle in irgendeine der etablierten Parteien anmelden und dann hier im Forum die Aktionen planen, die wir den anderen Mitgliedern
in unseren Kreisverbänden präsentieren. Sozusagen das Forum als ZK. Das wäre nochmal ´ne Idee.
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vino
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Verfasst am: 14.3.2005 um 21:40 |
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Zitat | Original von dian
Du bist ja anscheinend ein richtig erfahrener Fuchs auf dem politischen Parkett. |
Ja, da kann ich mich dian nur anschließen. Recht viel mehr kann ich dazu leider nicht beitragen, dafür kenn ich mich in der Politik viel zu wenig
aus. Besser gesagt, so gut wie überhaupt nicht. Früher, nach dem 11. September habe ich mich mal etwas dafür interessiert, das war ganz spannend,
aber es ist lange, lange her, dass ich Nachrichten geschaut oder Zeitung gelesen habe. Schande über mich. Zumindest Zeitung sollte man doch lesen, wo
man diese doch sowieso kostenlos bei den Eltern mitschmarotzen kann... *g*
Zu meiner Verteidigung kann ich aber sagen, dass ich durch meine leichten depressiven Fasen, sie waren zwar nie so dramatisch, aber haben mich dennoch
sehr in meiner Konzentration beeinträchtigt.
Vielleicht kann ich ja auch mal, in einigen Monaten, im Politikbereich mitreden. Mal schauen, wie sich mein Leben jetzt weiterentwickelt.
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Beiträge: 4247
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Verfasst am: 15.3.2005 um 01:20 |
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Mein Gott, hier muß ich auch mal weiterschreiben, aber jetzt habe ich schon die Unity II - Kritik zuende geschrieben. Demnächst mal.
Außerdem fällt mir dabei gerade wieder ein, daß ich ja auch mal ein Bild in den gesichterthread schalten wollte. Hoffentlich klappt das so, wie q
mir das erklärt hat.
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Hansi
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Motto: Wer nichts weiß, muss alles glauben.
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Verfasst am: 31.5.2007 um 15:50 |
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Hey, nun hat ich mal Zeit und Langeweile und las mir @Arnes Lebensgeschichte durch und dann hat er einfach keine Fortsetzung mehr geschrieben
*schmoll*. Ausserdem find ich die Idee mit der Unity-Partei gar nicht mal sooooo übel, eigentlich Grund genug mal nen Thread aufzumachen und darüber
bissel genauer zu diskutieren. Dies werde ich jetzt tun.
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Registriert seit: 12.7.2007
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Verfasst am: 1.6.2007 um 04:20 |
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"UNITY-PARTEI"??? :|
Hab' ich das geschrieben? oO
Da muss ich ja völlig stoned gewesen sein.:69:
Ich hab' mindestens noch bis nächste Woche Freitag zu tun.
Ihr könnt gerne aufschreiben, was Ihr noch wissen wollt, vorerst aber bitte die nächste Woche nur einfache Frage wie z.B.: "Wo warst Du 1989?"
oder so, das bekomm' ich neben büffeln noch gerade evtl. hin. :12:
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