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Autor Betreff: Der Sportspott und -lästerthread
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[*] Verfasst am: 4.5.2007 um 04:34


Kann es sein, dass Du etwas wenig Milchprodukte zu Dir nimmst?

Calciummangel???
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Cass3l




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Motto: Kein Motto

[*] Verfasst am: 5.5.2007 um 17:51


Hä?

Ich dachte, wenn man Calciummangel hat, dass dann die Knochen eher brechen bzw. nicht so stabil sind, oder? o.O
Das beim Fußball mit den gebrochenen Zehen kam ja nicht vom Ball sondern von Mitspielern. Und da kann das ja schon mal passieren. Und ich nehme eigentlich ziemlich viele Milchprodukte zu mir.
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Beiträge: 4247
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[*] Verfasst am: 6.5.2007 um 04:22


Also ich hatte beim Fußball (Innenverteidigung) immer nur Verstauchungen und Zerrungen.
Okay, ein gebrochener Zeh ist noch normal.
(Hatte zumindest einer meiner Gegenspieler auch mal gehabt.
Hatte wahrscheinlich Calcium-Probleme! :D)
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Soulmirror




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Motto: Bunti 1 - die Welt 0

[*] Verfasst am: 6.5.2007 um 10:39


[QUOTE]Das würde mich schon interessieren, wie das die anderen sehen.[/QUOTE]

vorneweg wärs wohl ganz interessant, auf welcher schule genau die leute so sind. gymi ist ja nicht gleich gymi und real net gleich real. zumal es bestimmt nen unterschied macht ob man in berlin auf ner realschule ist oder in garmisch *g*.


hmm schulmäßig nehme ich mal realschule (7. - 2 mal 10.) und dann privatschule (2 jahre).

naja realschule(mit angeschlossener hauptschule) war so eine der müllschulen in mainz. da kamen eben wirklich schonmal die leute die woanders nicht mehr genommen wurden und weils da auch ganztagsschulangebot gab wurde da sowieso jedes problemkind reingesteckt. also schonmal von sich aus unterm durchschnitt die schule. naja ab 9./10. wurde es eigentlich richtig abgefuckt weil es dann regelmäßig "sitzenbleiberklassen" gab, wo dann mal so 27 von 30 leuten mindestens ein jahr wiederholt haben.
naja die leute selber waren halt so diese standard idioten, angepassten spacken die sich freuen wenn sie nen neuen pulli zu weihnachten kriegen über den sie dann quatschen können. war auch vielleicht so ausländeranteil ca. 40% was für sich erstmal net weiter schlimm war aber so 2-4 muster "assis" waren da schon dabei.
naja in meiner klasse gabs netmal wie benway schon sagte, irgendwelche kiddie punks oder sonstige möchtegern alternativen, die man zwar auch an der pfeife rauchen kann aber mit denne man sich wenigstens in den pausen unterhalten könnte.

naja nach der 10. und nem schnitt von 3,8 oder so wäre entweder arbeitslos oder ein "wunder" nötig gewesen, weil mich natürlich keine weiterführende schule genommen hätte. naja lief dann auf ne privatschule(uhhh) hinaus bzw höhere beruffachschule für BWL. naja dachte mir am anfang, dass da dann nur so elitäre kleine pissnelken rumlaufen die von beruf sohn sind erstma und überhaupt. aber naja wurde dann in dem sinn positiv überrascht, als da diese schnösel wirklich minderheit waren. die meißten waren halt so die normalos aber einfach nur normal und nicht nervtötend beschissen in der birne und mit jedem wort aus ihrem mund wirds nochmal untermauert.
naja hab in der klasse auch einen meiner besten freunde kennengelernt und sonst wars wohl von der schulzeit auch die angenehmste im endeffekt.
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Benway




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Motto: fire walk with me

[*] Verfasst am: 7.5.2007 um 22:18


Kann das wirklich sein, dass ich der Einzige bin, der all die JuSos und Jungen Linken in der Oberstufe aufrichtig hassen gelernt hat? Dass ich als Einziger mit der gleichen Wahrscheinlichkeit einen "Kein' Bock auf Nazis, mehr Demokratie wagen!"-Sticker von der Wand reißen würde wie ein NPD-Plakat vom Pfahl? Hat niemand sonst Mitschüler erlebt, die in den revolutionären Rhythmen von Green Day und Lagwagon ihr linkes Lebensgefühl für die Zeit bis zum Studium gefunden haben?
Jedenfalls warte ich gespannt auf die Oberstufenerlebnisse folgender Leute: @dian, @Arne :D
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[*] Verfasst am: 8.5.2007 um 03:25


Naja, ich hab' das ja schon oben beschrieben.

Das war 'ne andere Zeit. Unser Schülersprecher war bei den Autonomen mitsamt seiner Clique. Ein paar ganz wenige JUler waren sowieso als Nazis verschrieen.
Und der Rest war meistens unpolitisch.
Da waren noch so'n paar Jusos, die aber alle aktiv waren im politischen Geschäft und insofern schon tausend mal realistischer als irgendwelche verträumten Öko- und Friedensfreaks.

Die gab's auch, aber die waren ansonsten unpolitisch, nervten nicht und waren meistens bekifft und somit sowieso nicht aktiv in irgendwas eingebunden. Die hat man begrüßt und da ich zu den Leuten gehörte, die immer den Sprecher abgaben, war ich bei denen anerkannt und die mochten mich und ich brauchte dummes Stimmvieh, also nix weltbewegendes.

Außerdem war Schule auch nicht ein so wichtiger Ort für einen. Ich war damals schon extrem politisch aktiv und insofern ging mir Schule mitsamt den meisten Mitschülern und Lehrern am Arsch vorbei. ('N bisschen zu sehr, denn mein Lover, der mit mir am Ende in der selben Stufe war, habe ich zwar wahrgenommen, aber nie im Leben dran gedacht, dass der was von mir wollte.)
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