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Hansi
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Motto: Wer nichts weiß, muss alles glauben.
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Verfasst am: 21.6.2007 um 19:26 |
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Sehr schöne Idee @Benway. Da würde ich sogar mal Soaps gucken. So machen wir das!
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Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
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Verfasst am: 22.6.2007 um 04:24 |
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Naja, ich @Dian ja schon vorgeschlagen, evtl. mal Personen aus dem Forum in seine Schriften einzuarbeiten, evtl. läßt er sich ja dazu herab und wird
Soap-Autor und wird dann sicherlich kommerziell erfolgreicher als bislang.
Vom Handlungsstrang allerdings sollte der imaginäre Sohn von mir auch hier mitmachen, evtl. wäre es interessant, wenn das @Maverick wäre und ich
gerade mit ihm wiederwillig eine Beziehung angefangen habe, weil ich so toll blasen konnte, dass er sich in mich verliebt und ich erfahre dann, dass
das mein eigener Sohn ist und versuche ihn deshalb mit @Ina zu verkuppeln, die aber kein Interesse hat und wir einigen uns dann doch lieber darauf,
Dich, @Benway, zu vergewaltigen als Gemeinschaftsproduktion von Vater und Sohn (und von mir aus auch noch von @Ina). @Hansi und @Tetra sollten sich
besser gut verstehen, weil @Tetra dann erfahren sollte, dass er ein uneheliches Kind ist und sein Vater Theo Albrecht ist und er daher ein Erbe von
mehreren Mrd. € macht und dann daran verzweifelt, dass er auf einmal der Dreckskapitalist ist, den er bislang bekämpft hat, während @Hansi sich
tatsächlich als alter Stasispitzel enttarnt.
Ja, das käme dann gut, sowas fehlt mir auch in der Lindenstraße.
Was ich an solchen angeblich "linken" Versuchen wie Lindenstraße einfach widerlich finde, ist das Problem, dass die ganzen Köppe da (ich weiß
nicht, wie das heute ist, ist länger her, dass ich das sehen musste), eben angeblich eine fortschrittliche Einstellung haben, aber natürlich
insgesamt nie aus ihrer bürgerlichen Drecksexistenz herauskommen (Ausnahme war damals Harry Rowohlt, den aber Geißendörfer wahrscheinlich auch
schon verheiratet hat und zum Gemüsehändler o.ä. degradiert hat). Und daher stellen sich dann irgendwelche Idioten vor, dass man eben seine
politische Einstellung völlig losgelöst von dem tatsächlichen Leben hat.
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Benway
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Motto: fire walk with me
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Verfasst am: 22.6.2007 um 15:25 |
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Zitat | Ausnahme war damals Harry Rowohlt, den aber Geißendörfer wahrscheinlich auch schon verheiratet hat und zum Gemüsehändler
o.ä. degradiert hat |
Nene, Harry Rowolth gibt's noch, und fast die gesamte Lindenstraße hat ihn inzwischen als "unseren Penner" ins Herz geschlossen und überlässt
ihm hin und wieder mal Essens- oder Alkoholreste. Soll wohl eine schonende Vorbereitung sein, auf die Zeiten die da kommen, dass selbst die
idyllischsten Wohnsiedlungen im Herzen Münchens von asozialen Arbeitsverweigerern besiedelt werden könnten, mit denen man sich dann arrangieren
müsste. Aber die Lindenstaße wird auch das überleben, und da der ARD die Zuschauerquoten offenbar herzlich egal sind und die Existenzberechtigung
der Serie nicht zur Debatte steht, wird dieses Juwel der Fernsehunterhaltung uns wahrscheinlich bis ins nächste offizielle vierte oder fünfte Reich
erhalten bleiben, ohne dass Mutter Beimer und Konsorten grundlegend etwas an ihrer "linken", menschenfreundlichen Einstellung werden ändern
müssen.
Deinen Entwurf für ein Konkurrenzprogramm find ich ganz nett, nur meine angedachte Vergewaltigung scheint mir doch ein arg an den Haaren
herbeigezogenes Plot-Device, schlimmer noch als das Pod-Rennen in "Star Wars Epidsode I"...bei solchen auf Publikumswirksamkeit zielenden Szenen
fängt der Ausverkauf an. Vielleicht besser mehr Explosionen, Verführungs- und Folterszenen, so im Stile von "24", nur aus der Sicht der bösen
Terroristen, das hätte doch was. Aguirre hat zusammen mit "Unity Mission-Spezialist" Killing Joke in einer Kommandoaktion Dieter Hundt aus dem
Ehebett entführt und droht nun damit, ihm jede Stunde ein Nasenhaar zu ziehen, wenn die Bundesregierung nicht sofort die Namen aller in Internetforen
aktiver V-Männer preisgibt und jeden Monat einen Arge-Mitarbeiter repräsentativ für das System in Berlin am Alexanderplatz öffentlich an den
Pranger festschnallt. Kontroverse politische Unterhaltung mit Anspruch, Sex-Appeal und Nasenhaaren, da fress ich einen Teller Sojagranulat, wenn das
beim Publikum nicht ankommen sollte.
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Verfasst am: 23.6.2007 um 04:11 |
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Nichts da, ich bestehe auf eine Vergewaltigung, das ist wenigstens noch was, womit man den absoluten Bösewicht darstellen kann. Mit Entführungen von
Arbeitgeberpräsidenten erhält man doch wieder nur ein Zuschauerpotential, das bereitwillig darauf anspringen könnte.
War das in der Lindenstrasse nicht auch der Konsens, wie Bösewichte dargestellt wurde, indem sie Tabuisierung der Sexualität ausnutzten und so
taten, als seien diejenigen die Bösen, die ihre Machtverhältnisse dazu ausnutzten, Sexualität zu bekommen?
Ich kann mich irgendwie entsinnen, dass da mal von der neuen Fotze von Herrn Beimer da mal ein Arbeitgeber umgebracht wurde, weil der Sex mit ihr
wollte und wurde Olaf Kling nicht auch der Schwanz amputiert, weil er eine Gegenleistung für seine Aufwendungen wollte bzgl. undankbarer
Niggerfrauen?
Ist doch ein einfacherer gesellschaftlicher Konsens, Abhängigkeiten bei einem Tabuthema der Gesellschaft zu negieren anstatt die wirtschaftlichen
Abhängigkeiten, denen die ganzen Knalltüten unterliegen, zu thematisieren. (Von den sexuellen Abhängigkeiten, die in jeder Ehe geschehen, ganz zu
schweigen.)
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Verfasst am: 23.6.2007 um 04:11 |
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War doppelt!
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Aguirre der Zorn Gottes
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Verfasst am: 24.6.2007 um 20:09 |
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@ Benway
Folterungen klingt gut!
Tetrarchos beschliesst nach einer kurzen Krise im Selbstbild die Albrecht-Milliarden zur Gründung einer neuen kommunistischen Partei zu verwenden.
Ein riesiger "Palast der Pioniere" eröffnet mitten in der Straße und rekrutiert laufend neue "Komsomolzen".
Im Keller dieses Gebäudes finden gerüchteweise Folterungen und "Säuberungen" nach Art Stalins statt... :D :D :D
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Verfasst am: 25.6.2007 um 02:11 |
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Ein Opfer der Säuberungen kann ich mir schon vorstellen. :D
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Aguirre der Zorn Gottes
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Verfasst am: 25.6.2007 um 02:19 |
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Du auch??
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Beiträge: 4247
Registriert seit: 12.7.2007
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Verfasst am: 25.6.2007 um 02:54 |
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Mir war Stalin aber immer viel zu zwangsneurotisch und viel zu ängstlich.
Ich würde ihn nicht machtgeil nennen. Interesse an Macht hatte er sicherlich wie jeder, der sich in die Politik traut, aber sein Misstrauen
gegenüber allem, was ihm gefährlich werden könnte, gehörte schon in die Abteilung "Phobie".
Man kann das natürlich aus heutiger Sicht nicht mehr genau beurteilen, da damals in ganz Europa nicht gerade die Blütezeit der Demokratie war und
man zumindest sagen muss, dass das ganze Demokratiegetue in der Zeit nach Gorbatschow den Menschen in den betroffenen Staaten sicherlich mehr
geschadet hat als genutzt hat (Ausnahme: Weißrußland. Die haben auch dort ihren Präsidenten weiter gestützt, weil er sie vor der EU und deren
Neoliberalismus bewahrt hat, auch, wenn die westlichen Medien Lukaschenka eher als Diktator darstellen.).
Dennoch denke ich, dass auch Stalin die Möglichkeit gehabt hätte, wie ein Chavez oder ein Lukaschenka sich die Macht zu sichern.
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